Das IP-Protokoll verwendet zur Identifizierung von Computern und Systemen deren IP-Adressen (z. B. 123.45.56.89). Mit Hilfe des Domänennamen-Service (DNS) kann ein spezieller Server im Netzwerk eine Liste mit "Klarnamen" führen, die jeweils einer IP-Adresse entsprechen. Anwendungen (oder Protokolle), die nur mit IP-Adressen arbeiten, greifen auf diesen DNS-Server zu, um den "Klarnamen" des Servers in die entsprechende IP-Adresse (und umgekehrt) umzuwandeln.

VORSCHLAG: Wenn dieser Server für das Internet nicht zugänglich sein soll, können Sie diesen Bildschirm überspringen und die zugehörigen Fehlermeldungen ignorieren.
Soll der Server dagegen für das Internet zugänglich sein, ist Folgendes einzugeben:
Hostcomputer: Geben Sie auf dem DNS-Server den "Klarnamen" ein, der dem Namen dieses NetWare-Servers (bzw. dem Namen, den Sie an die Netzwerkkarte gebunden haben) entspricht.
VORSCHLAG: Richten Sie den Hostcomputernamen auf dem DNS-Server so ein, dass der NetWare-Servername verwendet wird.
Domänenname: Geben Sie den hierarchischen Namen ein, der die Organisation Ihres Netzwerks repräsentiert, beispielsweise "acme.com".
Domänennamenserver: Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein, auf dem sich die Liste mit dem "Klarnamen" und der IP-Adresse dieses NetWare-Servers befindet. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkverwalter oder Internetservice-Anbieter.
NetWare-Server können zusätzlich zu den Standard-Services auch die Bereitstellung von DNS-Services übernehmen. Das Einrichten eines DNS-Servers erfolgt nach Abschluss der NetWare-Serverinstallation.
| 