Glossar

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Container.

Der VM-Host, der den Wiederherstellungs-Workload (die bootfähige virtuelle Reproduktion eines geschützten Workloads) enthält.

Eine PlateSpin Forge Server-Nachricht, die Informationen über wichtige Schritte während des gesamten Workload-Schutz-Lebenszyklus enthält.

Die Wiederherstellung der Geschäftsfunktion eines fehlgeschlagenen Workloads in seiner ursprünglichen Umgebung, wenn die Geschäftsfunktion eines temporären Wiederherstellungs-Workloads in PlateSpin Forge nicht mehr benötigt wird.

Die Übernahme der Geschäftsfunktion eines fehlgeschlagenen Workloads von einem Wiederherstellungs-Workload innerhalb eines PlateSpin Forge-VM-Containers.

1. (Substantiv) Eine einzelne geplante oder manuelle Übertragung von Unterschieden zwischen einem geschützten Workload und dessen Reproduktion (dem Wiederherstellungs-Workload).

2. (Adjektiv) Beschreibt den Umfang der Reproduktion (1), in dem die anfängliche Reproduktion eines Workloads differentiell erstellt wird (auf der Basis von Unterschieden zwischen dem Workload und seinem vorbereiteten Gegenstück.

Die virtuelle Management-Maschine, die die PlateSpin Forge-Software enthält.

Ein PlateSpin Forge-Vorgang, der den Wiederherstellungs-Workload in Vorbereitung eines vollständigen Failover-Vorgangs bootet.

Eine benutzerdefinierbare Sammlung an Workload-Schutz-Parametern, die die Häufigkeit von Reproduktionen definiert sowie die Kriterien festlegt, anhand derer das System einen Workload als fehlgeschlagen erachtet.

Ein zu einem bestimmten Zeitpunkt erstellter Snapshot, der es ermöglicht, einen reproduzierten Workload in einen früheren Zustand zurückzuversetzen.

In Zeit gemessener tolerierbarer Datenverlust, der durch ein konfigurierbares Intervall zwischen inkrementellen Reproduktionen eines geschützten Workloads definiert wird.

Ein Wert für die tolerierbare Ausfallzeit eines Workloads, definiert durch die Zeit, die für einen Failover-Vorgang erforderlich ist.

Die bootfähige virtuelle Reproduktion eines geschützten Workloads.

1. Die Erstellung einer anfänglichen Basiskopie eines Workloads (anfängliche Reproduktion).

2. Jegliche Übertragung geänderter Daten von einem geschützten Workload auf seine Reproduktion im Container.

Der zur Steuerung der Häufigkeit und des Umfangs von Reproduktionen eingerichtete Zeitplan.

Ein PlateSpin Forge-Befehl, der einen Schutzvertrag für einen Workload nach Failover- und Failback-Vorgängen wiederherstellt.

Ein Workload oder dessen Infrastruktur, der bzw. die der Ausgangspunkt für einen PlateSpin Forge-Vorgang ist. Beispielsweise ist der Ursprung beim anfänglichen Schutz eines Workloads der Produktions-Workload. Bei einem Failback-Vorgang ist es der Wiederherstellungs-Workload im Container.

Siehe auch Ziel.

Ein Workload oder dessen Infrastruktur, der bzw. die das Ergebnis eines PlateSpin Forge-Befehls ist. Beispielsweise ist das Ziel beim anfänglichen Schutz eines Workloads der Wiederherstellungs-Workload im Container. In einem Failback-Vorgang ist es entweder die Original-Infrastruktur des Produktions-Workloads oder ein unterstützter Container, der von PlateSpin Forge inventarisiert wurde.

Siehe auch Ursprung.

Ein PlateSpin Forge-Vorgang, bei dem ein Wiederherstellungs-Workload in einer isolierten Netzwerkumgebung gebootet wird, um die Funktionalität des Failovers zu testen und um die Integrität des Wiederherstellungs-Workloads zu überprüfen.

Ein Maß dafür, wie einfach sich ein Wiederherstellungsplan für den Katastrophenfall testen lässt. Es entspricht weitgehend der RTO, umfasst jedoch auch die Zeit, die ein Benutzer zum Testen des Wiederherstellungs-Workloads benötigt.

Das Basis-Schutzobjekt in einer Datenablage. Ein Betriebssystem einschließlich dessen Middleware und Daten, das von der zugrunde liegenden physischen oder virtuellen Infrastruktur abgekoppelt ist.