Readme

ZENworks für Desktops 4

13.08.02

Inhaltsverzeichnis

1.0  Überblick

Diese Readme-Datei enthält die Installationshinweise und Informationen zu Produktproblemen in Bezug auf die Installation und Verwendung von Novell® ZENworks® für Desktops (ZfD) 4. Aktualisierte Informationen finden Sie ggf. auf der Dokumentationswebsite von ZENworks für Desktops 4.

[Inhalt]

2.0  Produkteinschränkungen

[Inhalt]

2.1  Richtlinieneinschränkungen

2.1.1  Nicht unterstützte Richtlinien

Folgende Richtlinien werden in neuen Versionen von ZENworks für Desktops nicht unterstützt:

[Inhalt]

2.1.2   Nicht unterstützte Sicherheitseinstellungen für die Windows XP-Gruppenrichtlinie

Die Sicherheitseinstellungen können zwar lokal konfiguriert werden; für bestimmte Sicherheitseinstellungen besteht jedoch keine Möglichkeit, diese auf eine Windows XP-Gruppenrichtlinie im Netzwerk zu erweitern, weil Microsoft kein Verfahren für die Änderung zur Verfügung stellt. Folgende Sicherheitseinstellungen können nicht geändert und in einer Windows XP-Gruppenrichtlinie im Netzwerk ausgeführt werden:

Kontenrichtlinien\Passwortrichtlinie\Passwörter müssen den Komplexitätsanforderungen entsprechen
Kontenrichtlinien\Passwortrichtlinie\Passwortspeicher verwenden eine reversible Verschlüsselung für alle Benutzer der Domäne

Zugriff auf lokale Richtlinien\Sicherheitsoptionen\Netzwerk: Übersetzung für anonyme SID/Namen

[Inhalt]

3.0  Installationsprobleme

3.1  Installationsprobleme beim ZfD-Server

3.1.1  Anhalten von ConsoleOne- und Java-Prozessen vor der Installation

Bevor Sie die ZENworks für Desktops-Serverkomponenten auf einem NetWare®-Server installieren, müssen Sie ConsoleOne®-Sitzungen sowie alle anderen Java*-Komponenten auf dem Server beenden. Diese Vorgänge öffnen Dateien, die nicht aktualisiert werden, weil diese verwendet werden.

Um Java-Komponenten auf dem NetWare-Server zu beenden, geben Sie folgenden Befehl an der Serverkonsole ein:

Java -killall
Java -exit

Nach Installation der ZfD-Serversoftware ist ein Neustart des NetWare-Servers erforderlich, sodass alle ZfD-Dienste ordnungsgemäß geladen werden.

[Inhalt]

3.1.2  Die Installation kann möglicherweise auf einem NetWare-Server nicht ausgeführt werden

Das ZfD-Server-Installationsprogramm liest die Datei AUTOEXEC.NCF, um die erste aufgelistete BIND-Anweisung für die IP-Adresse zu verwenden. Wenn die Datei mehrere BIND-Anweisungen für IP-Adressen enthält und die erste Adresse falsch oder inaktiv ist, kann die Installation nicht ausgeführt werden.

Um das Problem zu beheben, vergewissern Sie sich, dass die richtige IP-Adresse in der Datei AUTOEXEC.NCF zuerst aufgelistet ist.

[Inhalt]

3.1.3  Die Beglaubigung kann für einen Windows 2000-Server während der Installation nicht ausgeführt werden

Wenn Sie versuchen, die ZfD-Server-Software auf einem Windows 2000-Server zu installieren, können Sie diese möglicherweise nicht als Zielserver im Dialogfeld "Server hinzufügen" aufnehmen. Dies gilt besonders dann, wenn das Novell eDirectory™ auf dem Windows 2000-Server installiert ist und Sie bei eDirectory beglaubigt sind. Sie müssen außerdem über Windows beglaubigt werden, damit die Dateiübertragung während der Installation ausgeführt werden kann.

So können Sie sich beim Zielserver beglaubigen:

  1. Klicken Sie im Windows-Explorer auf "Tools" > "Netzlaufwerk verbinden", um den Assistenten zum Verbinden von Netzlaufwerken aufzurufen.
  2. Klicken Sie auf den aktiven Link im Bereich für das Herstellen einer Verbindung mit einem anderen Benutzernamen, um das Dialogfeld "Verbinden als" aufzurufen.
  3. Geben Sie den Computernamen für den Zielserver, einen umgekehrten Schrägstrich (\) und den Verwalternamen ein. Beispielsweise:

    zenserver\administrator

  4. Geben Sie das Passwort für den Zielserver ein, um zum Assistenten zum Verbinden von Netzlaufwerken zurückzukehren.
  5. Navigieren Sie im Feld "Ordner" zu dem gemeinsam genutzten Ordner oder geben Sie den Namen ein. Geben Sie anschließend einen umgekehrten Schrägstrich (\) und "C$" ein. Beispielsweise:
  6. \\zenserver\C$

  7. Geben Sie im Feld "Laufwerk" den Laufwerkbuchstaben ein, den Sie diesem Ordner zuordnen möchten. Klicken Sie anschließend auf "Fertig stellen".

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3.2  Installationsprobleme beim ZfD Middle Tier-Server

3.2.1  Bei der Installation von NetWare 6 SP1 sind beim ZfD Middle Tier-Server Probleme aufgetreten

Wenn Sie NetWare 6 SP1 auf einem Server einrichten, auf dem bereits ein ZfD Middle Tier-Server installiert ist, funktioniert der ZfD Middle Tier-Server nicht mehr. In diesem Fall müssen Sie die ZfD Middle Tier-Serversoftware neu installieren.

[Inhalt]

3.2.2  Zur Installation von ZfD Middle Tier-Server auf einem Windows 2000-Server sind zwei Neustarts erforderlich

Bei der Installation der ZfD Middle Tier-Serversoftware auf einem Windows 2000-Server ist zum Laden der neu installierten Software ein zweimaliger Neustart des Servers erforderlich.

[Inhalt]

3.3  Installationsprobleme bei der Anwendungsverwaltung

3.3.1  Nach der Installation vom ZfD Middle Tier-Server zu kopierende NAL-Dateien unter NetWare 5.1

Wenn Sie die Application Browser-Ansicht von Novell Application Launcher™ verwenden möchten, müssen Sie eine zusätzliche Konfiguration vornehmen, wenn Sie die ZfD Middle Tier-Server-Software auf einem NetWare 5.1-Server installiert haben, auf dem APACHE\HTDOCS das Standardverzeichnis für die Apache-Dateien ist.

Sie müssen die beiden Dateien MYAPPS.HTML und ZFDWEBSW.EXE manuell vom Verzeichnis \APACHE\NWDOCS kopieren und in einem öffentlichen Verzeichnis (standardmäßig \APACHE\HTDOCS) auf diesem Server ablegen.

[Inhalt]

3.4  Installationsprobleme beim ZfD-Verwaltungsagenten

3.4.1  Die Installation kann nicht ausgeführt werden, wenn keine Systemvariablen definiert sind

Das Installationsprogramm für den ZfD-Verwaltungsagenten, InstallShield*, prüft die Umgebungsvariablen TEMP und TMP in den Systemeigenschaften der Windows-Arbeitsstation, um einen geeigneten Standort für die Installation zu ermitteln. Wenn diese Variablen auf der Arbeitsstation nicht definiert sind bzw. wenn die Variablen auf einen ungültigen Standort verweisen, wird folgender Fehler angezeigt:

error:1201 setup needs 8000kb free space in C:\ (Fehler: 1201 Für Setup sind auf dem Laufwerk C:\ 8000 KB erforderlich)

[Inhalt]

3.4.2  Auf einer Windows NT 4.0-Arbeitsstation tritt nach der Installation des ZfD-Verwaltungsagenten ein Dr. Watson-Fehler auf

Nachdem Sie den ZfD-Verwaltungsagenten unter Windows NT 4.0 installiert haben, erzeugt Windows nach dem Neustart einen beliebigen Dr. Watson-Fehler für IDRIVER.EXE. Um das Problem zu umgehen, führen Sie das Installationsprogramm für den ZfD-Verwaltungsagenten, SETUP.EXE, auf der Arbeitsstation erneut aus.

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3.4.3  Die Aktualisierungsmethode für den ZfD-Verwaltungsagenten wurde deaktiviert

Das Verfahren zur Aktualisierung des ZfD-Verwaltungsagenten, wie im Installationshandbuch zu ZfD 4 erläutert, wurde in der Erstversion von ZfD 4 deaktiviert. Novell wird zu einem späteren Zeitpunkt einen Aktivierungs-Patch zur Verfügung stellen. Der Patch wird dann auf der Novell Support Connection-Website unter http://support.novell.com in TID 10073212 zur Verfügung gestellt.

[Inhalt]

3.4.4  Bei der Deinstallation einer älteren Version von Novell Client wird der ZfD-Verwaltungsagent deaktiviert

Wenn Sie den ZfD-Verwaltungsagenten auf einer Windows-Arbeitsstation installieren, der über eine ältere Version von Novell Client verfügt (Version 4.82 für Windows NT/2000 oder niedriger), werden bei der Deinstallation der älteren Client-Version einige für die Ausführung des ZfD 4-Verwaltungsagenten wichtige Dateien gelöscht.

Wenn Sie den älteren Client nach der Installation des ZfD-Verwaltungsagenten entfernen, müssen Sie den ZfD-Verwaltungsagenten im Anschluss erneut installieren, um diese für die ZfD-Funktionalität der Arbeitsstation erforderlichen Schlüsseldateien wiederherzustellen.

[Inhalt]

3.4.5  Bei der Verwendung von "Bearbeiten" zur Installation zusätzlicher Arbeitsstationen ist eine zweimalige Neuanmeldung erforderlich

Wenn ZfD-Komponenten auf einer Windows-Arbeitsstation zusammen mit einem ZfD-Verwaltungsagenten installiert sind, und die Option "Bearbeiten" des ZfD-Verwaltungsagenten anschließend zum Hinzufügen weiterer ZfD-Komponenten verwendet wird, muss sich der Benutzer sowohl unter Windows als auch beim ZfD-Verwaltungsagenten anmelden. Wenn Sie dieses Produkt weiterhin wie beschrieben mit zweimaliger Anmeldung verwenden, steht Ihnen die ZfD-Funktionalität nur begrenzt zur Verfügung.

Es wird empfohlen, zur Entfernung sämtlicher Arbeitsstationskomponenten die Option "Entfernen" des Installationsprogramms für den ZfD-Verwaltungsagenten zu wählen, und dann im Rahmen einer einzelnen Installationssitzung alle gewünschten Komponenten erneut zu installieren.

[Inhalt]

3.4.6  Bei einer automatischen Installation des ZfD-Verwaltungsagenten werden keine Fehler gemeldet

Bei Ausführung einer automatischen Installation mittels Installationsprogramm für den ZfD-Verwaltungsagenten zusammen mit einer Antwortdatei generiert das Installationsprogramm keine Fehlermeldung, wenn Hardware- oder Software-Anforderungen von der entsprechenden Arbeitsstation nicht erfüllt werden. Wenn auf der Arbeitsstation statt der erforderlichen Version 5.5 nur Internet Explorer 5.0 installiert ist, fährt das Installationsprogramm zwar fort, aber der Agent wird nicht erfolgreich installiert.

[Inhalt]

3.4.7  Installieren Sie den ZfD-Verwaltungsagenten nicht im Client-Pfad

Das Installationsprogramm für den ZfD-Verwaltungsagenten erlaubt zwar eine Installation an jedem beliebigen Speicherort, wählen Sie aber einen anderen Pfad, als den, auf dem Novell Client zuvor installiert war (\WINNT\SYSTEM32 auf Windows NT/2000/XP-Arbeitsstationen, \NOVELL\CLIENT32 auf Windows 98-Arbeitsstationen). Bei einer Installation in dieses Verzeichnis werden die ZfD-Dateien gelöscht, sobald die Arbeitsstation neu gestartet wird. Der ZfD-Verwaltungsagent wird deaktiviert.

[Inhalt]

4.0  Weitere bekannte Probleme

4.1  Keine Unterstützung für Bäume mit DNS-Stamm oder gruppierte Bäume

ZENworks für Desktops 4 unterstützt keine Bäume mit DNS-Stamm und keine gruppierten Bäume

[Inhalt]

4.2  Beglaubigungsprobleme beim ZfD Middle Tier-Server

4.2.1  Es kann keine Beglaubigung beim ZfD-Server für Windows 2000 ausgeführt werden, wenn Active Directory und eDirectory installiert sind

Wenn Sie sich über den ZfD Middle Tier-Server bei einem ZfD-Server beglaubigen möchten, der auf einem Windows 2000-Computer installiert ist, auf dem bereits die Verzeichnisse Active Directory* (weil der ZfD-Server als primärer Domänencontroller fungiert) und eDirectory (für die Unterstützung von ZfD) installiert sind, kann die Beglaubigung nur erfolgen, wenn der Benutzer sich mit einem vollständigen Kontext anmeldet.

Der Grund hierfür ist ein Konflikt beim LDAP-Standardanschluss zwischen dem jeweiligen LDAP-Listener für Active Directory und eDirectory. Um diesen Anschlusskonflikt zu umgehen, wählen Sie während der Installation von eDirectory nicht den LDAP-Standardanschluss. Verwenden Sie anschließend das NSADMIN-Dienstprogramm im ZfD Middle Tier-Server, um den ZfD Middle Tier-Server für die Kommunikation über diesen Anschluss zu konfigurieren.

So konfigurieren Sie den Anschluss in NSAdmin:

  1. Geben Sie im Feld "Adresse" von Internet Explorer die URL für das NSAdmin-Dienstprogramm ein. Beispielsweise:

    http://IP-Adresse/oneNet/nsadmin

  2. Geben Sie im Feld "Wert" des LDAP-Anschluss-Konfigurationsparameters die LDAP-Anschlussnummer ein, die Sie bereits in eDirectory festgelegt haben, das vom ZfD Middle Tier-Server für die Kommunikation mit dem ZfD-Server verwendet werden soll. Klicken Sie anschließend auf "Submit" (Senden).

[Inhalt]

4.2.2  Manuelles Entladen von Middle Tier-Server-Handlern führt zu einem Absturz des Servers

Wenn Sie versuchen, die Middle Tier-Server-Handler (beispielsweise XZEN.NLM) unter NetWare 5.1 oder NetWare 6 manuell zu entladen, stürzt der Server ab.

Verwenden Sie bei NetWare 6 NVXADMDN, um Apache- und Middle Tier-Handler zu entladen. Verwenden Sie NVXADMUP, um die Apache- und Middle Tier-Handler neu zu starten.

Geben Sie bei NetWare 5.1 folgenden Befehl ein:

unload apache

[Inhalt]

4.2.3  Um die NDS-Serverkonsole unter Windows 2000 verwenden zu können, sind Verwalterrechte erforderlich

Sie können NDSCONS.EXE unter Windows 2000 für die Prüfung der Verbindung zwischen dem ZfD Middle Tier-Server und dem ZfD-Server nur verwenden, wenn Sie über Verwalterrechte für den lokalen Windows 2000-Benutzer verfügen.

[Inhalt]

4.2.4  Nach der Eingabe eines falschen Passworts während der Anmeldung kann das Passwort nicht erneut eingegeben werden

Wenn sich ein Benutzer nur über eine Benutzer-ID anmeldet und ein falsches Passwort eingibt, oder wenn das eDirectory-Objekt für den Benutzer mit der maximalen Anzahl an Attributen definiert ist, lässt der ZfD Middle Tier-Server möglicherweise keine neue Beglaubigung zu.

Das Problem tritt auf, wenn die ZfD Middle Tier-Server-Software auf einem NetWare-Server installiert ist. ZfD Middle Tier-Server-Software, die auf einem Windows 2000-Server installiert wurde, ist davon nicht betroffen.

Um dieses Problem zu umgehen, müssen sich die Benutzer mit einem vollständig eindeutigen Namen beglaubigen.

Beispiel: joe.users.myorg

[Inhalt]

4.2.5  Server stürzt bei gleichzeitiger Anmeldung mehrerer Benutzer ab

Wenn sich gleichzeitig sehr viele, d. h. hunderte, Benutzer über einen ZfD Middle Tier-Server auf NetWare 6 beim Netzwerk anmelden möchten, kann es aufgrund des zu hohen Aufkommens zu einem Absturz des Servers kommen. Zur Behebung dieses Problems installieren Sie den Patch für Novell Storage Services™ (NSS), den Sie beim Novell Support unter http://support.novell.com herunterladen können. Siehe TID 10072765 .

[Inhalt]

4.2.6  Arbeitsstation wird bei Client-Anmeldung nicht beglaubigt

Wenn auf einer Arbeitsstation sowohl Novell Client als auch ZfD-Verwaltungsagent installiert sind und bei der Anmeldung keine Beglaubigung der Arbeitsstation erfolgt, überprüfen Sie die Konfiguration des SLP-Verzeichnisagenten. Ursache hierfür könnte sein, dass erforderliche Arbeitsstationsrichtlinien nicht angewendet werden.

Weitere Informationen finden Sie unter SLP (Service Location Protocol) in der NetWare -Dokumentation unter http://www.novell.com/documentation.

[Inhalt]

4.3  Probleme bei der Arbeitsstationsverwaltung

4.3.1  Die Arbeitsstationsverwaltung kann außerhalb der Firewall nicht ausgeführt werden

Wenn Novell Client und der ZfD-Verwaltungsagent auf einer Arbeitsstation (beispielsweise auf einer Laptop-Arbeitsstation) installiert sind und die Arbeitsstation außerhalb der Unternehmens-Firewall verwendet wird, wird nur die konventionelle Novell Client-Anmeldung angezeigt. Der Benutzer kann sich in diesem Fall nur lokal über die Option "Nur Arbeitsstation" anmelden.

In diesem Szenario kann die ZfD-Arbeitsstationsverwaltung nicht ausgeführt werden, weil keine ZfD-Richtlinien angewendet werden und der Arbeitsstations-Manager nicht ausgeführt werden kann. Die ZfD-Anwendungsverwaltung kann jedoch ausgeführt werden, weil die Anwendungen über die Application Browser-Ansicht von Novell Application Launcher verfügbar sind.

Wenn nur der ZfD-Verwaltungsagent auf einer Arbeitsstation außerhalb der Firewall installiert ist, können die ZfD-Richtlinien und der Arbeitsstations-Manager ausgeführt werden.

[Inhalt]

4.4  Probleme bei der Anwendungsverwaltung

4.4.1  NAL.EXE und NALEXPLD.EXE

NAL.EXE und NALEXPLD.EXE sind zwar im Lieferumfang des Produkts enthalten und starten weiterhin ausführbare Dateien, ihr Zweck ist jedoch die Vereinfachung der weiteren Funktionsweise von vorhandenen Anmeldeskripts.

Diese Version von ZENworks für Desktops 4 unterstützt nur Flaggen, die von NALWIN32.EXE unterstützt werden. Um eine Liste dieser Flaggen anzuzeigen, geben Sie folgenden Befehl ein:

nalwin32.exe /?

[Inhalt]

4.4.2  Ausführen von NAL.EXE auf dem Server

Bei der Ausführung von NAL.EXE auf dem Server wird folgender Fehler zurückgegeben:

The ordinal 6625 could not be located in the dynamic link library MFC42.DLL. (Ordinalzahl 6625 konnte in Datei MFC42.DLL nicht gefunden werden.)

Dieser Fehler tritt auf, weil bereits eine ältere Version von MFC42.DLL im Verzeichnis SYS\PUBLIC auf dem Server installiert ist. Um dieses Problem zu umgehen, müssen Sie eine neuere Version von MFC42.DLL in diesen Standort kopieren. Die neuere Version finden Sie im Ordner \SUPPLEMENTAL auf der Begleit-CD von ZENworks für Desktops.

[Inhalt]

4.4.3  Es werden keine Anwendungsobjekte angezeigt, wenn diese über eine Fernterminalsitzung gestartet werden

Die neue Terminalserver-Systemanforderung für ein Anwendungsobjekt gilt nur für Fern-Terminalserver-Sitzungen. Bei Sitzungen, die an der Terminalserver-Konsole ausgeführt werden, handelt es sich standardmäßig um Fernsitzungen. Sie können dieses Verhalten ändern, indem Sie auf dem Terminalserver folgenden Registrierungsschlüssel erstellen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Netware\Nal\ConsoleIsNotTS

Dieser Registrierungsschlüssel veranlasst, dass Sitzungen, die an der Terminalserver-Konsole ausgeführt werden, wie Nicht-Terminalserver-Sitzungen behandelt werden.

[Inhalt]

4.4.4  Automatisches Deinstallieren von Anwendungen

Offline ausgeführte Anwendungen werden in folgendem Szenario automatisch deinstalliert:

Hierbei handelt es sich um ein bekanntes Problem, für das derzeit keine Fehlerbehebung bzw. keine Zwischenlösung vorhanden ist. Sie können lediglich die Deinstallation oder das Dialogfeld "Anwendungen verwalten" deaktivieren.

[Inhalt]

4.4.5  Die Anwendungen werden über eine Firewall unter Windows 2000-Servern nicht geliefert

Anwendungen können nicht über eine Netzwerk-Firewall geliefert werden, wenn die Software für ZfD-Server und ZfD Middle Tier-Server installiert ist und auf einem Windows 2000-Server ausgeführt wird.

Wenn der ZfD-Server und der ZfD Middle Tier-Server Active Directory und Windows-Domänen verwenden und der ZfD Middle Tier-Server Bestandteil einer Domäne ist, erstellen Sie in Active Directory einen Benutzer und ein Passwort, der/die dem Benutzernamen und Passwort in eDirectory genau entsprechen. Der Middle Tier-Server und der ZfD-Server müssen Mitglieder der gleichen Active Directory-Domäne sein. Windows-Arbeitsgruppen werden nicht unterstützt.

[Inhalt]

44.6  Verwenden der Zählung und Überwachung von Softwarelizenzen

Eine Schlüsselkomponente von Novell Licensing Services, NLS32.DLL, ist im Lieferumfang der aktuellen Novell Client-Version nicht enthalten. Aus diesem Grund wird ein Fehler erzeugt, wenn Sie die Zählung und Überwachung von Softwarelizenzen in ZfD verwenden.

Eine neuere Version von NLS32.DLL finden Sie im Ordner \NAL LICENSING auf der Begleit-CD von ZENworks für Desktops. Um dieses Problem zu umgehen, müssen Sie NLS32.DLL in folgenden Standort kopieren.

Arbeitsstationen von Windows NT/2000/XP: C:\WINNT\SYSTEM32

Windows 98-Arbeitsstation C:\WINDOWS\SYSTEM

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4.5  Probleme beim Arbeitsstations-Imaging

4.5.1  Aufrüsten auf ein System für dynamische Datenträger auf Windows 2000-Arbeitsstationen

Wenn Sie die Festplatte einer Windows 2000-Arbeitsstation von einem allgemeinen Datenträgersystem auf ein System für dynamische Datenträger aufrüsten, wird die Partitionstabelle so geändert, dass die Arbeitsstation nicht für die Produktionspartition, sondern nur für die ZfD Linux*-Partition gestartet werden kann. In ZfD 4 sind keine Fehlerbehebungen verfügbar.

Wenn Sie dynamische Datenträger auf der Arbeitsstation verwenden möchten, müssen Sie das Image erstellen, nachdem die Datenträger auf ein System für dynamische Datenträger aufgerüstet wurden.

[Inhalt]

4.6  Probleme bei der Fernverwaltung

4.6.1  Die Anzeigeadapter unterstützen die Funktion für die Bildschirmaustastung nicht

Die unten aufgelisteten Anzeigeadapter unterstützen die Fernverwaltungsfunktion für die Bildschirmaustastung nicht. Der Bildschirm der verwalteten Arbeitsstation wird bei diesen Adaptern nicht ausgetastet.

ACHTUNG: Bei folgenden Adaptern besteht die Gefahr, dass die verwaltete Arbeitsstation abstürzt.

Außerdem kann die Funktion für die Bildschirmaustastung nur bei Anzeigeadaptern verwendet werden, die 100% VGA-kompatibel sind.

[Inhalt]

4.6.2  Fernsteuerung mit einem DOS-Fenster im Vollbildmodus

Wenn bei der verwalteten Arbeitsstation ein DOS-Fenster im Vollbildmodus geöffnet ist, können Sie keine Fernsteuerung vornehmen.

[Inhalt]

4.6.3  Unterdrücken des Hintergrundbilds während einer Fernsitzung

Während einer Sitzung für eine Fernsteuerung oder Fernansicht wird das Active Desktop-Hintergrundbild auf der verwalteten Arbeitsstation möglicherweise nicht unterdrückt.

Um die Fernverwaltungsleistung zu verbessern, unterdrücken Sie das Hintergrundbild, bevor Sie die Sitzung für die Fernsteuerung oder Fernansicht starten.

[Inhalt]

4.6.4  Für die Fernverwaltung werden keine Cursor unterstützt

Die animierten und farbigen Cursor der verwalteten Arbeitsstation werden von der Fernverwaltung nicht unterstützt.

[Inhalt]

4.6.5  In Passwörtern für Fernverwaltungssitzungen sind keine Leerzeichen erlaubt

Wenn Sie im Passwort, das zur Initialisierung der Fernverwaltungssitzung verwendet wird, Leerzeichen verwenden, ist eine passwortbasierte Beglaubigung nicht möglich.

[Inhalt]

4.6.6  Für das Fernverwaltungspasswort dürfen auf nicht-englischen Systemen keine Sonderzeichen verwendet werden

Für das Fernverwaltungspasswort werden auf nicht-englischen Systemen nur Zeichen aus dem englischen Alphabet unterstützt. Werden im Passwort Sonderzeichen verwendet, so ist eine Beglaubigung der Fernverwaltung nicht möglich.

[Inhalt]

4.7  Probleme beim Arbeitsstationsinventar

4.7.1  Unterstützung für Sybase Adaptive Server Anywhere Version 8

Die ZfD 4-Inventardatenbank kann nicht auf einer Sybase* Adaptive Server* Anywhere 8-Datenbank aktiviert werden. Außerdem kann die bei ZfD 4 enthaltene Sybase-Engine auf einem NetWare-Server nicht zusammen mit Sybase ASA 8 ausgeführt werden.

[Inhalt]

4.7.2  Doppelbyte-Zeichen werden im SCANDIR-Pfad nur unterstützt, wenn Novell Client unter "Inventoried Workstations" (Inventarisierte Arbeitsstationen) installiert ist

Wenn Novell Client nicht auf inventarisierten Arbeitsstationen installiert ist und im Absucheverzeichnispfad (SCANDIR) des Inventarservice Doppelbyte-Zeichen verwendet werden, können die .STR-Dateien nicht an den Inventarserver übertragen werden.

Standardmäßig handelt es sich beim SCANDIR-Pfad um den Installationspfad, in dem Inventarserver- Komponenten und die Datenbank installiert sind (es sei denn, der Pfad wurde nach der ZfD 4-Installation durch Konfiguration des Inventarserviceobjekts manuell geändert).

[Inhalt]

4.8  Aktualisierungsprobleme

4.8.1  Die Aktualisierung von NetWare 4.x und ZfD 3 führt zu einem Absturz des Servers

Wenn Sie zuvor ZfD 3 auf einem NetWare 4.x-Server installiert haben und anschließend den Server auf NetWare ab Version 5.x aufrüsten, stürzt der Server beim Neustart nach der ZfD-Aufrüstung ab.

Diese Situation tritt auf, weil das Migrationswerkzeug von NetWare 5.x/6 die ZfD 3-Datei IMGSERV4.NLM nicht erkennt, weil diese Datei nur von NetWare 4 verwendet wird. Um dieses Problem zu umgehen, legen Sie in der Zeile, die IMGSERV4.NLM in die Datei ZFDSTART.NCF lädt, fest, dass stattdessen IMGSERV.NLM geladen wird. Diese Version der NLM-Datei wird von NetWare 5 und NetWare 6 verwendet.

[Inhalt]

4.9  Interoperabilitätsprobleme

4.9.1 Interoperabilität mit ZENworks für Server 3

ZfD 4 ist nicht kompatibel mit ZENworks für Server (ZfS) 3, außer Sie nehmen eine Aktualisierung mit ZfS 3 Support Pack 1 vor. Wenn Sie ZfS 3 (ohne Support Pack 1) über ZfD 4 installieren, ist die Arbeitsstationsinventarkomponente von ZfD 4 nicht funktionsfähig. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum Arbeitsstationsinventar im ZfD 4 Verwaltungshandbuch unter http://www.novell.com/documentation/lg/zdpr/index.html.

[Inhalt]

5.0  Zusätzliche Produkte

5.1  Novell DirXML-Treiber- und Passwortsynchronisierungsservice

ZfD 4-Anwender, deren Netzwerk in einer Active Directory- oder Microsoft-Domänen-Umgebung ausgeführt wird, können eine DirXML 1.1-Engine,den DirXML® 1.1-Treiber für Microsoft Active Directory (AD) sowie den DirXML 1.1-Treiber für NT-Domäne herunterladen und nutzen. Sämtliche Komponenten sind beim Herunterladen von DirXML 1.1 enthalten: http://www.novell.com/download. Zudem können ZfD 4-Anwender die DirXML 1.0-Passwortsynchronisierung verwenden (kann separat heruntergeladen werden), die durch den ZfD 4-Lizenzerwerb abgedeckt ist.

DirXML-Produkte umfassen eine 90-tägige Evaluierungslizenz, die ab dem Zeitpunkt der Software-Installation in Kraft tritt. Um die DirXML-Software auch über den 90-tägigen Zeitraum hinaus nutzen zu können, müssen Sie die Software mit einer Kundenidentifikationsnummer aktivieren. Diese Nummer erhalten Sie zusammen mit Ihrer in elektronischem Format bereitgestellten Lizenzvereinbarung für ZfD 4. Weitere Hinweise zum Aktivierungvorgang finden Sie unter http://www.novell.com/activator/Help.jsp sowie in der Onlinedokumentation, die Sie beim Herunterladen der DirXML-Software erhalten.

Diese DirXML-Produkte erleichtern Ihnen die Verwaltung von ZfD-Anwendern in einer Windows-Serverumgebung in folgenden Punkten:

[Inhalt]

5.1.1  Herunterladen und Installieren der DirXML-Treiber

So laden Sie DirXML 1.1-Treiber herunter:

  1. Erstellen Sie auf Ihrem Server ein Installationsverzeichnis (z. B. C:\DIRXML).
  2. Öffnen Sie im Internetbrowser die Novell-Website Product Download unter http://download.novell.com.
  3. Klicken Sie im Feld "Choose a Product" (Produkt auswählen) auf den Pfeil nach unten, um eine Liste der herunterladbaren Produkte anzuzeigen > wählen Sie DirXML > klicken Sie auf "Submit Search" (Suche starten).
  4. Klicken Sie auf "1.1" in der Windows NT/2000-Zeile der DirXML-Suchergebnisliste und klicken Sie auf "Herunterladen".
  5. Melden Sie sich auf der Download-Website an > klicken Sie auf "Akzeptieren", um den Lizenzbedingungen des herunterzuladenden Dokuments zuzustimmen.
  6. Klicken Sie in der Zeile "Full File" (Ganze Datei) der Dateiliste auf "Download" (Herunterladen).
  7. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die in Schritt 1 erstellten Dateien im Installationsverzeichnis zu speichern.
  8. Dekomprimieren Sie die Dateien nach dem Herunterladen im Verzeichnis, das in Schritt 1 erstellt wurde.

Bei der Ausführung des DirXML 1.1-Treiber-Installationsprogramms können die gewünschten Treiber aus der Treiberliste ausgewählt werden. Ihnen werden ausschließlich Lizenzen für den DirXML 1.1-Treiber für Active Directory sowie für den DirXML 1.1-Treiber für NT-Domäne bereitgestellt. Weitere Informationen zur Installation der Treiber finden Sie auf der DirXML 1.1-Dokumentationswebsite unter http://www.novell.com/documentation/lg/dirxmldrivers/index.html.

WICHTIG: Wir empfehlen, die DirXML-Treiber vor der Verwendung in Ihrer Produktionsumgebung zunächst in einer ZfD-Testumgebung zu installieren, zu konfigurieren und vollständig zu testen.

[Inhalt]

5.1.2  Herunterladen und Installieren der DirXML 1.0-Passwortsynchronisierung

So laden Sie die Passwortsynchronisierung herunter:

  1. Erstellen Sie auf Ihrem Server ein Installationsverzeichnis (z. B. C:\DIRXML).
  2. Öffnen Sie im Internetbrowser die Novell-Website Product Download unter http://download.novell.com.
  3. Klicken Sie im Feld "Choose a Product" (Produkt auswählen) auf den Pfeil nach unten, um eine Liste der herunterladbaren Produkte anzuzeigen > wählen Sie DirXML-Passwortsynchronisierung für Windows > klicken Sie auf "Submit Search" (Suche starten).
  4. Klicken Sie in den Suchergebnissen zur DirXML-Passwortsynchronisierung für Windows auf "Herunterladen".
  5. Melden Sie sich auf der Download-Website an > klicken Sie auf "Accept" (Akzeptieren), um den Lizenzbedingungen des herunterzuladenden Dokuments zuzustimmen.
  6. Klicken Sie in der Zeile "Full File" (Ganze Datei) der Dateiliste auf "Download" (Herunterladen).
  7. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die in Schritt 1 erstellten Dateien im Installationsverzeichnis zu speichern.
  8. Dekomprimieren Sie die Dateien nach dem Herunterladen im Verzeichnis, das in Schritt 1 erstellt wurde.

Weitere Informationen zur Installation der Passwortsynchronisierung finden Sie auf der Passwortsynchroniserung für Windows-Dokumentationswebsite unter http://www.novell.com/documentation/lg/pwdsync10/index.html.

WICHTIG: Wir empfehlen, die Passwortsynchronisierung vor der Verwendung in Ihrer Produktionsumgebung zunächst in einer ZfD-Testumgebung zusammen mit DirXML 1.1-Treibern zu installieren, zu konfigurieren und vollständig zu testen.

[Inhalt]

5.2 Wise InstallTailor

Wise InstallTailor*, ein Werkzeug, das Sie beim Anpassen Ihrer MSI-Installationen für die Verteilung von ZfD 4 unterstützt, ist im Ordner \WISE auf der ZENworks für Desktops 4 Begleit-CD enthalten. Weitere Informationen zur Installation und Verwendung von Wise InstallTailor finden Sie im Installationshandbuch auf der ZENworks für Desktops 4-Dokumentationswebsite

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6.0  Informationen zu Eingabehilfen

Dieses Produkt und die zugehörige Dokumentation enthalten Eingabehilfen für Benutzer mit Körperbehinderungen. Auf der Website Swing Component Keystroke Assignments finden Sie eine Auflistung der Tastenkombinationen und Shortcuts für Java*-Software.

Für die Navigation in der JavaHelp*-Onlinehilfe stehen Ihnen folgende Tastenkombination zur Verfügung:

JavaHelp 1.1 kann derzeit nicht über eine JAWS-Software für die Sprachausgabe ausgeführt werden. Um JavaHelp über eine Sprachausgabe auszuführen, beziehen Sie das IBM Self-Voicing Kit von IBM.

[Inhalt]

6.1  Navigieren in Inventarberichten über die Tastatur

Das Fenster für die Anzeige von Crystal Reports unterstützt die Tastaturfunktionen nicht. Sie müssen in diesem Fenster alle Vorgänge mit der Maus ausführen.

[Inhalt]

7.0  Rechtliche Hinweise

7.1  Gewährleistungsausschluss, Exportbestimmung, Copyright und Patente

Novell, Inc., leistet keinerlei Gewähr bezüglich des Inhalts oder Gebrauchs dieses Handbuchs. Insbesondere werden keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich der handelsüblichen Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck übernommen. Novell, Inc., behält sich weiterhin das Recht vor, diese Dokumentation zu revidieren und ihren Inhalt jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Novell, Inc. gibt ebenfalls keine Erklärungen oder Garantien in Bezug auf Softwareprodukte und schließt insbesondere jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Garantie auf Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Außerdem behält sich Novell, Inc. das Recht vor, Novell-Software jederzeit ganz oder teilweise zu ändern, ohne dass für Novell, Inc. die Verpflichtung entsteht, Personen oder Organisationen von diesen Änderungen in Kenntnis zu setzen.

Die Ausfuhr bzw. die Wiederausfuhr dieses Produkts ist aufgrund gültiger Gesetze bzw. Richtlinien, darunter die US-Exportbestimmungen bzw. Gesetze Ihres Heimatlandes, nicht gestattet.

Copyright © 1999-2002 Novell, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Veröffentlichung reproduziert, fotokopiert, übertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden.

US-Patent-Nr. 5,633,931; 5,692,129; 5,758,069; 5,761,499; 5,859,978; 5,893,118; 5,905,860; 6,023,586; 6,047,312; 6,061,743; 6,105,069; 6,115,549; 6,144,959; 6,173,289. Zum Patent angemeldet.

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7.2  Marken

ConsoleOne, DirXML, Novell, Novell Support Connection, NetWare und ZENworks sind eingetragene Marken von Novell, Inc. in den USA und in anderen Ländern.

eDirectory, NLM, Novell Application Launcher, Novell Cluster Services, Novell Client und Novell Storage Services sind Marken von Novell, Inc.

Alle Marken von Drittanbietern sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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