Systemaktualisierung (11.4.1) für ZENworks 11 SP4 – Readme

1.0 Wichtige Gründe für eine Aktualisierung auf ZENworks 11.4.1

Diese Aktualisierung korrigiert einige Probleme früherer ZENworks-Releases und führt neue Funktionen ein.

1.1 Aktualisierung von Java Runtime 7 auf Java Runtime 8

Oracle stellt zu Java Runtime 7 keine öffentlichen Updates mehr bereit. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Java-Website. ZENworks 11.4.1 aktualisiert Java Runtime auf unterstützten Plattformen von Version 7 auf Version 8.

Auf den folgenden Plattformen kann ZENworks 11.4.1 die Java Runtime nicht auf Version 8 aktualisieren:

  • Windows Server 2008 SP2 x86, x86_64 (Datacenter, Enterprise und Standard Edition)

  • Windows Server 2008 R2 x86_64 (Datacenter, Enterprise und Standard Edition)

  • Embedded XP SP3 (WES 2009) x86

  • Windows XP Professional SP3 x86

  • Windows XP Tablet PC Edition SP3 x86

  • Windows 7 x86, x86_64 (Professional, Ultimate und Enterprise Edition)

  • Windows Embedded 7

  • Macintosh 10.8.2 und ältere Versionen

Novell empfiehlt die Aktualisierung der o. g. Geräte auf Versionen, die von Java 8 unterstützt werden. Sie stellen dadurch sicher, dass Sie die regelmäßig von Oracle herausgegebenen kritischen Sicherheitsupdates für Java 8 erhalten.

1.2 Unterstützung für neue Plattformen

In ZENworks 11.4.1 werden die folgenden Plattformen unterstützt:

  • Windows 10 x86, x86_64 (Professional, Education, Enterprise und Enterprise LTSB)

  • SLES 10 SP3 und SP4 x86, x86_64

  • SLES 11 SP4 x86, x86_64

  • SLED 11 SP4 x86, x86_64

  • Macintosh 10.11.x (EL Capitan)

Weitere Informationen zu den Systemanforderungen finden Sie in ZENworks 11 SP4: Systemanforderungen.

WICHTIG:

  • Das Betriebssystem SLES 12 unterstützt keine Imagingvorgänge (Sichern und Wiederherstellen).

1.3 Unterstützung von Verwaltungs-Browsern

In ZENworks 11.4.1 werden die folgenden Webbrowser unterstützt:

  • Firefox ESR Version 38.3

  • Firefox Version 40.x und 41.x

2.0 Planen der Bereitstellung der Version 11.4.1

Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie die Bereitstellung von ZENworks 11.4.1 in Ihrer Verwaltungszone planen:

  • Aktualisieren Sie Ihre ZENworks-Server vor einem Upgrade auf ZENworks 11.4.1 auf die vorausgesetzte Version ZENworks 11 SP4. Ohne diese Aktualisierung können Sie nicht fortfahren.

  • Das System wird nach dem Upgrade auf ZENworks 11.4.1 einmal neu gestartet (dies gilt nur für Windows-Geräte). In den folgenden Szenarien ist jedoch ein zweimaliger Neustart erforderlich:

    Tabelle 1 Szenarien mit zweimaligem Neustart

    Szenario

    ZENworks Endpoint Security

    Vollständige Festplattenver-schlüsselung

    Standortdienste

    Client Self Defense

    Upgrade von 10.3.4 oder höher auf 11.4.1

    Deaktiviert

    Deaktiviert

    Lite

    Aktiviert

    Neuinstallation von 11.4.1

    Deaktiviert

    Deaktiviert

    Lite

    Aktiviert

    Neuinstallation von 11.4.1

    Deaktiviert

    Deaktiviert

    Vollständig

    Aktiviert

    WICHTIG:Alle verwalteten Geräte unter Versionen vor 10.3.4 müssen zunächst auf mindestens ZENworks 10.3.4 aktualisiert werden. Das System wird nach dem Upgrade auf ZENworks 10.3.4 und erneut nach der Aktualisierung auf ZENworks 11.4.1 neu gestartet.

    Tabelle 2 Kumulierte Aktualisierung der ZENworks-Agenten auf ZENworks 11.4.1: Unterstützte Pfade

    Typ des verwalteten Geräts

    Betriebssystem

    Unterstützte Versionen

    Nicht unterstützte Versionen

    Primärserver

    Windows/Linux

    v11.4.x und höher

    Alle Versionen vor 11.4.x

    Satellitenserver

    Windows/Linux/Mac

    10.3.4 und höher

    Alle Versionen vor 10.3.4

    Verwaltete Geräte

    Windows

    10.3.4 und höher

    Alle Versionen vor 10.3.4

    Linux

    11.0 und höher

    NZ

    Mac

    11.2 und höher

    NZ

  • Stellen Sie vor der Installation der Systemaktualisierung sicher, dass für folgende Ordner ausreichend Festplattenspeicher verfügbar ist:

    Standort

    Beschreibung

    Festplattenspeicher

    Windows: %zenworks_home%\install\downloads

    Linux: opt/novell/zenworks/install/downloads

    Im Ordner Downloads zum Herunterladen der Agentenpakete.

    3 GB

    Windows: %zenworks_home%\work\content-repo

    Linux: /var/opt/novell/zenworks/content-repo

    Im Ordner content-repo zum Importieren der ZIP-Datei auf das Inhaltssystem.

    3 GB

    Agentencache

    Zum Herunterladen des Inhalts der zutreffenden Systemaktualisierung für den ZENworks-Server.

    1,5 GB

    Ordner, in den die Datei mit der Systemaktualisierung kopiert wird.

    HINWEIS:Betrifft nur den ZENworks-Server, auf den die ZIP-Datei mit der Systemaktualisierung importiert wird.

    Zum Speichern der heruntergeladenen ZIP-Datei mit der Systemaktualisierung.

    3 GB

  • Version 11.4.1 muss zuerst auf den Primärservern, dann auf den Satellitenservern und erst danach auf den verwalteten Geräten bereitgestellt werden. Diese Aktualisierung darf erst dann auf den verwalteten Geräten und Satellitenservern bereitgestellt werden (und es dürfen erst dann neue ZENworks 11.4.1-Agenten in der Zone installiert werden), wenn alle Primärserver der Zone auf ZENworks 11.4.1 aktualisiert wurden.

    HINWEIS:Wenn die Agenten die Kommunikation mit den ZENworks-Servern beginnen, bevor die Primärserver aktualisiert sind, erhalten die Agenten inkonsistente Daten, die die Zone beeinträchtigen können. Daher sollten möglichst alle Primärserver kurz aufeinander, idealerweise innerhalb eines Zeitraums von wenigen Minuten, aktualisiert werden.

  • Die Aktualisierung von ZENworks 11 SP4 (11.4.1) überschreibt ZENworks 11.4.0.

  • ZENworks 11.4.1 können Sie direkt auf Satellitenservern und verwalteten Geräten bereitstellen, auf denen ZENworks mit einer der folgenden Versionen installiert ist: ZENworks 10.3.4, 11.0.0, 11.1.0, 11.2.0, 11.2.0 MU1, 11.2.0 MU2, 11.2.1, 11.2.1 MU1, 11.2.1 MU2, 11.2.2, 11.2.2 MU1, 11.2.2 MU2, 11.2.3a, 11.2.3a MU1, 11.2.4, 11.2.4 MU1, 11.3.0, 11.3.0a, Win 8.1 für 11.3.0, Win 8.1 für 11.3.0a, 11.3.0 FRU1, 11.3.1, 11.3.1 FRU1, 11.3.2, 11.3.2 FRU1 oder 11.4.

3.0 Herunterladen und Bereitstellen der Version 11.4.1

Anweisungen zum Herunterladen und Bereitstellen der Version 11.4.1 als Aktualisierung finden Sie in der ZENworks 11 SP4 – Referenz für Systemaktualisierungen.

Wenn Ihre Verwaltungszone Primärserver mit einer Version vor ZENworks 11 SP4 enthält, können Sie ZENworks 11.4.1 auf diesen Primärservern nur bereitstellen, nachdem alle diese Server auf ZENworks 11 SP4 aktualisiert und auf diesen Servern die Voraussetzungen nach der Aktualisierung auf 11 SP4 (Post 11SP4 Update Prereq) angewendet wurden. Anweisungen finden Sie im ZENworks 11 SP4-Aufrüstungshandbuch.

Informationen zu den Voraussetzungen nach der Aktualisierung auf 11SP4 (Post 11SP4 Update Prereq) finden Sie unter Systemaktualisierung (11.4.1) für ZENworks 11 SP4 – Readme.

Informationen zu Verwaltungsaufgaben erhalten Sie auf der Dokumentations-Website zu Novell ZENworks.

WICHTIG:Den Fernverwaltungs-Viewer (RM-Viewer, Remote Management) dürfen Sie erst aktualisieren, nachdem alle Join Proxy-Satellitenserver der Zone aktualisiert wurden. Die Fernverwaltung über Join Proxy ist nur möglich, wenn die Version des RM-Viewers und die Join Proxy-Version identisch sind.

Lesen Sie vor dem Herunterladen und Bereitstellen der Aktualisierung auf ZENworks 11.4.1 unbedingt den Abschnitt Abschnitt 2.0, Planen der Bereitstellung der Version 11.4.1.

Stellen Sie ZENworks_11.4.1_Update.zip erst bereit, nachdem alle Primär- und Satellitenserver der Zone auf ZENworks 11 SP4 aktualisiert wurden

Für diese Aktualisierung muss das Datenbankschema geändert werden. Während der anfänglichen Patchinstallation sollten die Dienste nur auf einem Primärserver aktiv sein. Dadurch stellen Sie sicher, dass die anderen Primärserver nicht versuchen, auf die Datenbanktabellen zuzugreifen, während sie geändert werden.

Nach der Aktualisierung des dedizierten Master-Primärservers können die Dienste auch auf den verbleibenden Primärservern gestartet und die Aktualisierung gleichzeitig auf diesen Servern angewendet werden.

Die Liste der Versionen, die in einer Verwaltungszone mit ZENworks 11.4.1 für verwaltete Geräte und Primärserver unterstützt werden, finden Sie in der folgenden ZENworks Support-Matrix.

Tabelle 3 ZENworks Support-Matrix

Verwaltete Geräte

Satellitenserver

Primärserver

Version 10.3.4

v10.3.4, v11.0, v11.1, v11.2, v11.2 MU1, v11.2 MU2, v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, v11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.0

v11.0, v11.1, v11.2, v11.2 MU1, v11.2 MU2, v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.1

v11.1, v11.2, v11.2 MU1, v11.2 MU2, v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2

v11.2, v11.2 MU1, v11.2 MU2, v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4.

Version 11.4.1

Version 11.2 MU1

v11.2 MU1, v11.2 MU2, v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2 MU2

v11.2 MU2, v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.1

v11.2.1, v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.1 MU1

v11.2.1 MU1, v 11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.1 MU2

v11.2.1 MU2, v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.2

v11.2.2, v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.2 MU1

v11.2.2 MU1, v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.3a MU1, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.2 MU2

v11.2.2 MU2, v11.2.3a, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.3a MU1

v11.2.3a MU1, v11.2.3a, v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.4

v11.2.4, v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.2.4 MU1

v11.2.4 MU1, v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a,11.3.0 FRU1, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.0

v11.3.0a, Windows 8.1 Update für v11.3.0a, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.0 Windows 8.1 Update

v11.3.0a Windows 8.1 Update, v11.3.0 FRU1, v11.3.1, 11.3.1 FRU1, v11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.0 FRU1

11.3.0 FRU1,11.3.1,11.3.1 FRU1,11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.1

11.3.1,11.3.1 FRU1,11.3.2, 11.3.2 FRU1, v11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.1 FRU1

11.3.1 FRU1,11.3.2, 11.3.2 FRU1, 11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.2

11.3.2, 11.3.2 FRU1, 11.4

Version 11.4.1

Version 11.3.2 FRU1

11.3.2 FRU1, 11.4

Version 11.4.1

4.0 In Version 11.4.1 behobene Probleme

Einige der in der ersten Version von ZENworks 11 SP4 festgestellten Probleme wurden in dieser Version behoben. Eine Liste der behobenen Probleme finden Sie unter TID 7016895 in der Novell Support-Knowledgebase .

5.0 Weiterhin bestehende Probleme in ZENworks 11.4.1

Einige der in früheren Versionen von ZENworks 11 SP4 festgestellten Probleme wurden noch nicht behoben. Weitere Informationen hierzu finden Sie in folgenden Readme-Dokumenten:

6.0 Bekannte Probleme in Version 11.4.1

6.1 Auf einem ZENworks 11.4.1-Gerät wird die Seite mit den Zicon-Eigenschaften nach einem Upgrade des Betriebssystems auf SLES oder SLED 11 SP4 leer angezeigt

Nach einem Upgrade des Betriebssystems von SLES oder SLES 11 SP3 auf SLES oder SLED 11 SP4 auf einem ZENworks 11.4.1-Gerät bleibt die Seite mit den Zicon-Eigenschaften leer.

Behelfslösung: Nach einem Upgrade des Betriebssystems von SLES oder SLED 11 SP3 auf SLES oder SLED 11 SP4 müssen Sie den Agenten mit dem Parameter osgiclean stoppen und neu starten:

  1. Stoppen Sie den Agenten mit dem Befehl /etc/init.d/novell-zenworks-xplatzmd stop.

  2. Starten Sie Agenten mit dem Befehl /etc/init.d/novell-zenworks-xplatzmd start --osgiclean neu.

6.2 Wenn Sie auf dem SLES 10 SP3- oder SP4 32-Bit-Agenten über Fernzugriff verbunden sind, wird die Nachricht INVALID PROTOCOL angezeigt

Wenn Sie auf dem SLES 10 SP3- oder SP4 32-Bit-Agenten über Fernzugriff verbunden sind, wird die Nachricht INVALID PROTOCOL angezeigt und die Aktion schlägt fehl.

Behelfslösung: Stellen Sie die Binärdatei zrmservice oder das RPM novell-zenworks-xplat-zmd-rmagent-native-11.4.1-0.i586.rpm der Version 11.4.1 über ein Bundle auf den SLES 10 SP3- oder SP4 32-Bit-Agenten bereit.

6.3 Die Migration von Windows 7 auf Windows 10 schlägt fehl, wenn die Benutzerverwaltung aktiviert ist

Die Migration von Windows 7 auf Windows 10 schlägt fehl, wenn die Benutzerverwaltung in der ZENworks-Verwaltungszone vor der Migration aktiviert wurde. Die Migration bleibt in diesem Fall mit einem blauen Bildschirm hängen.

Behelfslösung: Führen Sie folgende Schritte aus:

  1. Klicken Sie auf Gerät > Arbeitsstationen, und wählen Sie das zutreffende Gerät aus.

  2. Navigieren Sie zur Registerkarte Einstellungen > Geräteverwaltung, und klicken Sie auf ZENworks Agent.

  3. Klicken Sie unter ZENworks Agent auf den Link Einstellungen überschreiben.

  4. Deaktivieren Sie unter Agentenfunktionen > Benutzerverwaltung das Kontrollkästchen Installieren.

  5. Klicken Sie auf Anwenden.

  6. Wechseln Sie zur ZENworks Agent-Konsole, und klicken Sie auf Aktualisieren.

  7. Starten Sie das Gerät auf Aufforderung neu, und setzen Sie die Migration anschließend fort.

    Aktivieren Sie die Benutzerverwaltung nach der Migration.

6.4 Die Migration von Windows 7, 8 oder 8.1 auf Windows 10 schlägt fehl, wenn eine Richtlinie für die Datenträgerverschlüsselung aktiviert ist

Die Migration von Windows 7, 8 oder 8.1 auf Windows 10 schlägt fehl, wenn eine Richtlinie für die vollständige Datenträgerverschlüsselung aktiviert ist. Die Migration bleibt in diesem Fall mit einem blauen Bildschirm hängen, und es bleibt Ihnen als einzige Möglichkeit, die Migration mittels eines Rollbacks auf Windows 7, 8 oder 8.1 zurückzusetzen.

Behelfslösung: Entfernen Sie die Richtlinie für die Datenträgerverschlüsselung vor der Migration vom Gerät, und stellen Sie sicher, dass die Laufwerke des Geräts unverschlüsselt sind.

6.5 Nach der Migration von Windows 7 auf Windows 10 werden einige ZENworks-Dienste möglicherweise nicht automatisch gestartet

Nach der Migration von Windows 7 auf Windows 10 werden einige ZENworks-Dienste wie der Novell ZENworks Agent-Dienst oder der ZES-Dienst möglicherweise nicht automatisch gestartet.

Behelfslösung: Starten Sie die ZENworks-Dienste manuell.

6.6 Ein mit dem DHCP-Netzwerkparameter erstellter Standort wird auf SLES 12-Geräten nicht erzwungen

Ein mit dem DHCP-Netzwerkparameter erstellter Standort wird auf SLES 12-Geräten nicht erzwungen.

Behelfslösung: Keine

6.7 Die SNMP-Erkennung erkennt das Betriebssystem Windows 10 als Windows 8.1

Die SNMP-Erkennung erkennt das Betriebssystem Windows 10 als Windows 8.1.

Behelfslösung: Keine

6.8 Die minimale und die maximale PermGen-Größe wird in ZENworks Appliance nicht aktualisiert

ZENworks 11.4.1 aktualisiert Java Runtime auf unterstützten Plattformen von Version 7 auf Version 8. Die Eigenschaften PermSize und MaxPermSize werden in der Java 8 Runtime jedoch nicht unterstützt. Diese Eigenschaften wurden durch die Eigenschaften MetaspaceSize und MaxMetaspaceSize ersetzt. In der Appliance-Konfiguration (Registerkarte Basic) wird jedoch nach wie vor die minimale und die maximale PermGen-Größe (in MB) angezeigt, und die Eigenschaften MetaspaceSize und MaxMetaspaceSize werden nicht aktualisiert.

Behelfslösung: Passen Sie die Größen der Eigenschaften MetaspaceSize und MaxMetaspaceSize (in MB) manuell an:

  1. Klicken Sie in der ZENworks Appliance-Konfiguration auf die Registerkarte Erweitert.

  2. Ändern Sie die Größen der Eigenschaften MetaspaceSize und MaxMetaspaceSize in den folgenden Dateien:

    • ZENServer: Gehen Sie zu ZENServer > conf, und öffnen Sie die Datei zenserversettings.sh.

    • ZENLoader: Gehen Sie zu ZENLoader, und öffnen Sie die Datei mit den JVM-Einstellungen für ZENLoader.

6.9 Die Fernverwaltung schlägt auf einem von Windows verwalteten Gerät fehl, wenn die HTTP-Proxyeinstellung keine Portnummer aufweist

Auf einem von Windows verwalteten Gerät kann die HTTP-Proxyeinstellung mit dem Befehl zac sp <IP-Adresse:Portnummer> konfiguriert werden. Wenn Sie einen Fernverwaltungsvorgang ohne Angabe der Portnummer ausführen, funktioniert der Fernverwaltungsdienst nicht richtig.

Behelfslösung: Führen Sie den Befehl zac sp <IP-Adresse:Portnummer> aus, und stellen Sie dabei sicher, dass Sie die Portnummer angeben. Starten Sie den Fernverwaltungsdienst anschließend neu.

6.10 Der Nur-Inventar-Agent wird bei einer Systemaktualisierung von ZENworks 11.4 auf ZENworks 11.4.1 nicht aktualisiert

Wenn Sie nach einem Upgrade des ZENworks 11 SP4-Servers auf ZENworks 11.4.1 versuchen, für den Nur-Inventar-Agenten eine Systemaktualisierung von ZENworks 11.4 auf ZENworks 11.4.1 auszuführen, wird der Agent nicht aktualisiert.

Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie die Systemaktualisierung auf ZENworks 11 SP4-Nur-Inventar-Agenten anwenden:

Unter Linux:

  1. Führen Sie den Befehl vi ~/.bash_profile aus, um die Datei bash_profile zu öffnen.

  2. Fügen Sie der Datei folgenden Inhalt hinzu:

    export JAVA_HOME=/opt/novell/zenworks/share/zmd/java
    export PATH=$PATH:$JAVA_HOME/bin
    
  3. Führen Sie zur Überprüfung der Änderungen den Befehl source ~/.bash_profile aus, oder melden Sie sich ab und wieder an.

  4. Führen Sie zur Überprüfung der Java-Version den Befehl java -version aus.

Unter Mac:

  1. Führen Sie den Befehl vim .bash_profile aus, um die Datei bash_profile zu öffnen.

  2. Fügen Sie der Datei folgenden Inhalt hinzu:

    export JAVA_HOME=/opt/novell/zenworks/share/zmd/java
    export PATH=$PATH:$JAVA_HOME/bin
    
  3. Führen Sie zur Überprüfung der Änderungen den Befehl source .bash_profile aus, oder melden Sie sich ab und wieder an.

  4. Führen Sie zur Überprüfung der Java-Version den Befehl java -version aus.

6.11 ZENworks Adaptive Agents können die heruntergeladenen Patches nicht auf SLED 12-Systemen installieren

ZENworks Adaptive Agents können die heruntergeladenen Patches nicht auf SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED) 12-Systemen installieren, weil SLED 12 nicht mit der Datei rpm-python.rpm installiert wurde.

Behelfslösung: Installieren Sie die Datei rpm-python.rpm:

  1. Registrieren Sie den SLED 12 Adaptive Agent beim SUSE Customer Center (SCC).

  2. Starten Sie auf dem SLED 12-System YaST. Wählen Sie dazu Anwendungen > Systemtools > YaST aus.

  3. Wählen Sie unter Softwareeinstellungen das Tool Software Management aus.

    1. Geben Sie im Suchfeld python ein.

    2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen rpm-python.

    3. Akzeptieren Sie, und klicken Sie auf Weiter.

    4. Klicken Sie auf Fertig stellen.

6.12 Die Anwendung des MDT-Bereitstellungsbundles zur Neuinstallation des Betriebssystems auf einem Gerät, auf dem bereits ein Betriebssystem installiert ist, führt zu einer Endlosschleife

Wenn Sie das MDT-Bereitstellungsbundle zur Neuinstallation des Betriebssystems auf einem Gerät anwenden, auf dem bereits ein Betriebssystem installiert ist, führt dies zu einer Endlosschleife. Beim Starten der Preboot eXecution Environment (PXE) wählt das Gerät jedesmal dasselbe MDT-Bundle aus. Grund hierfür ist, dass das Microsoft Deployment Toolkit (MDT) die ZENworks Image Safe Data (ZISD) bei der Vorbereitung der Platte für die Neuinstallation des Betriebssystems auf dem Gerät löscht. Der Imagingserver kennt daher den Status der dem Gerät zugewiesenen Imagingaufgaben nicht, so dass diese nie gelöscht werden.

Behelfslösung: Führen Sie eine der folgenden Methoden aus:

Methode 1

  1. Passen Sie die zugehörige MDT-Bereitstellungsfreigabe an, die MDT WIM beim Booten in die Bundlekontakte hochgeladen hat. Führen Sie zum Löschen des MBR die Datei ISDTool.exe aus:

    1. Laden Sie das 32-Bit-ISD-Tool ISDTool.exe von der ZENworks-Downloadseite (https://zenworks_server_IP_address:port/zenworks-setup) unter den Imaging-Tools herunter. Fügen Sie das Tool in die MDT-Bereitstellungsfreigabe im Ordner /Tools/x86 ein.

    2. Laden Sie das 64-Bit-ISD-Tool ISDTool.exe von der ZENworks-Downloadseite (https://zenworks_server_IP_address:port/zenworks-setup) unter den Imaging-Tools herunter. Fügen Sie das Tool in die MDT-Bereitstellungsfreigabe im Ordner /Tools/x64 ein.

    3. Öffnen Sie die Skriptdatei ZTIDiskpart.wsf aus dem Ordner Scripts der MDT-Bereitstellungsfreigabe, und fügen Sie über der Zeile Open an instance for diskpart.exe, and dynamically pipe the commands to the program die folgende Zeile ein:

      Dim sampCmd Dim aScriptDir Dim aArchitecture aScriptDir = oFSO.GetParentFolderName(WScript.ScriptFullName) aArchitecture = oEnvironment.Item("Architecture") sampCmd = aScriptDir & "\..\tools\" & aArchitecture & "\ISDTool.exe mdt cleandisk " & iDiskIndex oShell.Exec(sampCmd)

Wenn das Gerät nun beim Booten von MDT WIM die auf diese Weise angepasste MDT-Bereitstellungsfreigabe kontaktiert, verhindert das Skript, dass das MDT die ZISD-Daten löscht.

Methode 2

  1. Löschen Sie den MBR mit einem Imaging-Skript-Preboot-Bundle, bevor Sie das MDT-Bereitstellungsbundle auf das Gerät anwenden:

    1. Erstellen Sie in ZENworks ein Imaging-Skript-Preboot-Bundle. Fügen Sie als Skripttext folgenden Befehl hinzu:

      dd if=/dev/zero of=/dev/sdX count=1 bs=512

      Dabei ist /dev/sdX der Datenträger; X kann ein Wert wie a, b oder c sein.

    2. Wenden Sie das Imaging-Skript-Preboot-Bundle auf das Gerät an.

    3. Wenden Sie das zutreffende MDT-Bereitstellungsbundle auf das Gerät an.

      WICHTIG:Diese Methode muss sehr sorgfältig und mit Bedacht ausgeführt werden. Durch den obigen dd-Befehl wird der MBR gelöscht. Nach Ausführung dieses Befehls lässt sich das Betriebssystem nicht mehr starten. Der Befehl sollte daher nur ausgeführt werden, wenn Sie vorhaben, das Betriebssystem auf dem Gerät neu zu installieren.

6.13 Das Gerät zeigt ein inkonsistentes Verhalten, wenn der MDT-Aufgabenstatus einen anderen Wert als 4 hat

Wenn Sie im ISDTool als Aufgabenstatus von Microsoft Deployment Task (MDT) einen anderen Wert als 4 angeben, zeigt das Gerät ein inkonsistentes Verhalten.

Behelfslösung: Keine. Sie müssen im ISDTool 4 als Aufgabenstatus von MDT angeben.

6.14 Wenn Sie ein Windows 10-Gerät nach der Wiederherstellung eines Image neu starten, funktionieren einige Windows-Funktionen möglicherweise nicht

Wenn Sie auf Windows 10-Geräten ohne ein Sysprep ein Image wiederherstellen und das Gerät anschließend neu starten, funktionieren das Windows-Startmenü und einige andere Windows-Funktionen wie die Anwendungen Cortana und Metro möglicherweise nicht mehr.

Behelfslösung: Keine. Wenn Sie ein Image ohne Ausführung eines Sysprep erstellen, sollten Sie den Abschnitt Prerequisites for taking an Image on Windows 10 without Sysprep (möglicherweise in englischer Sprache) in der ZENworks 11 SP4 – Referenz für Preboot Services und Imaging lesen.

6.15 ZENworks-Imaging mit Tuxera wird unter Windows 10 mit Sysprep nicht unterstützt

Wenn für die Erstellung eines Image eines Windows 10-Geräts mit Sysprep der Tuxera-Treiber verwendet wurde, lässt sich das wiederhergestellte Gerät nicht starten.

Behelfslösung: Keine

6.16 Die Fernverwaltung eines ZENworks 11.4-Agenten von einem Primärserver der Version 11.4.1 über einen Join Proxy-Satellitenserver der Version 11.4 schlägt fehl

Der Versuch, einen ZENworks 11.4-Agenten von einem Primärserver der Version 11.4.1 über einen Join Proxy-Satellitenserver der Version 11.4 fernzusteuern, schlägt fehl. Die Fernsteuerung mit Join Proxy funktioniert nicht, wenn die Join Proxy-Version 11.4 und die Version des Fernverwaltungs-Viewers 11.4.1 ist.

Behelfslösung: Aktualisieren Sie den Join Proxy-Satellitenserver.

6.17 Von Mac OS X 10.10 und 10.11 verwaltete Geräte können nicht als Satellitenserver verwendet werden

Von Mac OS X 10.10 und 10.11 verwaltete Geräte können nicht als Satellitenserver verwendet werden, da der Agent den konfigurierten Port des Satellitenservers in der OS X-Firewall nicht öffnen kann. Grund dieses Problems ist, dass der ZENworks-Agent hinsichtlich des Öffnens von Ports in der OS X-Firewall vom Dienstprogramm ipfw abhängig ist. Das Dienstprogramm ipfw wird aber seit OS X 10.10 nicht mehr weiter unterstützt. Apple empfiehlt für diesen Zweck die Verwendung des Dienstprogramms pfctl.

Behelfslösung: Keine

6.18 Beim ersten Versuch, ZENworks 11.4.1 einem Primärserver zuzuweisen, der der Zone neu hinzugefügt wurde, wird eine Fehlermeldung angezeigt

Beim ersten Versuch, ZENworks 11.4.1 einem Primärserver zuzuweisen, der der Zone neu hinzugefügt wurde, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

Behelfslösung: Klicken Sie in der Fehlermeldung auf Abbrechen, und weisen Sie die Aktualisierung auf ZENworks 11.4.1 ein zweites Mal zu.

6.19 Man-Seiten funktionieren auf Mac-Agenten nicht

Man-Seiten funktionieren auf Mac-Agenten nicht.

Behelfslösung: Sie können die Variable MANPATH zurücksetzen, um die allgemeinen Mac-Befehle zu verwenden. Die ZENworks-spezifischen Befehle funktionieren jedoch auch dann nicht.

6.20 Der Agent funktioniert auf einer SLES 11 SP3 VMware-Plattform nicht, wenn die RAM-Größe kleiner oder gleich 1 GB ist

Wenn die RAM-Größe auf der SLES 11 SP3 for VMware-Plattform kleiner oder gleich 1 GB ist, funktioniert der Agent nicht richtig.

Behelfslösung: Setzen Sie die RAM-Größe auf der SLES 11 SP3 VMware-Plattform auf einen Wert über 1 GB.

6.21 Die Kommunikation zwischen SLES 10 SP3- oder SP4-Imagingservern und ZENworks 11.4.1-Primärservern schlägt fehl

Die Standardversion von openssl auf SLES 10 SP3- oder SP4-Servern unterbricht die Kommunikation mit den ZENworks 11.4.1 -Primärservern.

Behelfslösung: Wenden Sie die erforderliche FTF-Datei an (https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=958701).

7.0 Rechtliche Hinweise

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