22.3 Konfigurieren einer Bereitstellungsanforderungsdefinition

Vor der Konfiguration einer Bereitstellungsanforderungsdefinition müssen Sie den Treiber der Identity Manager-Benutzeranwendung auswählen, der die entsprechende Definition enthält. Nach Auswahl des Treibers können Sie eine neue Bereitstellungsanforderungsdefinition erstellen oder eine vorhandene Definition bearbeiten. Sie können außerdem Bereitstellungsanforderungsdefinitionen löschen, den Status einer Anforderungsdefinition ändern oder Rechte für eine Anforderungsdefinition festlegen.

22.3.1 Treiberauswahl

So wählen Sie einen Treiber für die Identity Manager-Benutzeranwendung aus:

  1. Wählen Sie in iManager die Kategorie Identity Manager.

  2. Öffnen Sie die Funktion Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen.

  3. Klicken Sie auf die Aufgabe Bereitstellungsanforderungen.

    In iManager wird der Bildschirm „Benutzeranwendungstreiber“ angezeigt.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung
  4. Geben Sie im Feld Benutzeranwendungstreiber den Treibernamen an und klicken Sie auf OK.

    In iManager wird das Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ angezeigt. Das Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ enthält eine Liste der verfügbaren Bereitstellungsanforderungsdefinitionen.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung

    Die installierten Schablonen werden in dunkler Schrift und mit dem Status Schablone angezeigt. Anforderungsdefinitionen, die als Schablonen dienen, zeigen keine Links an, da sie schreibgeschützt sind.

    HINWEIS:Wenn in der Konfiguration festgelegt ist, dass die Anforderungsdefinitionen lokalisiert werden sollen, werden die Namen und Beschreibungen dieser Definitionen in der der Ländereinstellung entsprechenden Sprache angezeigt.

Wechsel des TreibersWenn Sie einen Treiber ausgewählt haben, gilt diese Auswahl für die Dauer Ihrer iManager-Sitzung, es sein denn, Sie wählen einen neuen Treiber. Klicken Sie zum Auswählen eines neuen Treibers auf den Befehl Aktionen und wählen Sie im Menü Aktionen die Option Benutzeranwendungstreiber auswählen.

22.3.2 Erstellen oder Bearbeiten einer Bereitstellungsanforderung

So erstellen Sie eine neue Bereitstellungsanforderung:

  1. Klicken Sie auf den Namen der Bereitstellungsanforderung, die als Schablone im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ verwendet werden soll.

  2. Klicken Sie im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ auf den Befehl Erstellen von.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung

    Die erste Seite des Assistenten für die Erstellung einer neuen Bereitstellungsanforderung wird angezeigt.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung
  3. Geben Sie im Feld Name einen Namen für das neue Objekt ein.

  4. Geben Sie für jede Sprache, die von der Anwendung unterstützt werden soll, in die Felder Anzeigename und Beschreibung unter Bereitstellungsanforderung - Lokalisierte Texte den lokalisierten Text ein. Dieser Text wird verwendet, um die Bereitstellungsanforderung innerhalb der Benutzeranwendung zu identifizieren.

  5. Wenn Sie der Liste eine neue Sprache hinzufügen möchten, klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie die gewünschte Sprache aus.

    HINWEIS:Standardmäßig unterstützt eine neu erstellte Bereitstellungsanforderung nur Englisch.

  6. Klicken Sie auf Weiter.

  7. Legen Sie die bereitstellbare Ressource für die Anforderungsdefinition fest (wie in Festlegung der bereitstellbaren Ressource beschrieben).

  8. Konfigurieren Sie die Aktivitäten für den der Anforderungsdefinition zugeordneten Workflow (wie in Konfigurieren der Workflow-Aktivitäten beschrieben).

  9. Legen Sie die Zugriffsrechte für die Anforderungsdefinition fest (wie in Festlegen der Zugriffsrechte für die Bereitstellungsanforderung beschrieben).

  10. Legen Sie den Anfangsstatus für die Anforderungsdefinition fest (wie in Festlegen des Anfangsstatus einer Bereitstellungsanforderung beschrieben).

  11. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und klicken Sie auf Fertig stellen.

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So bearbeiten Sie eine vorhandene Bereitstellungsanforderung:

  1. Klicken Sie im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ auf den Namen der Bereitstellungsanforderung.

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    Die Bearbeitung einer Bereitstellungsanforderung, die als Schablone dient, ist nicht möglich. Anforderungsdefinitionen mit dem Status „Schablone“ zeigen keine Links an, da sie schreibgeschützt sind.

    HINWEIS:Wenn eine große Anzahl an Anforderungsdefinitionen vorhanden ist, ist es hilfreich, die Liste nach einer bestimmten Spalte zu sortieren, z. B. nach Name oder Beschreibung. Klicken Sie einfach auf den Spaltennamen, um die Liste nach einer bestimmten Spalte zu sortieren.

  2. Klicken Sie für jede Sprache, die von der Anwendung unterstützt werden soll, auf das entsprechende Kontrollkästchen neben der Sprache in der Liste unter Bereitstellungsanforderung - Lokalisierte Texte und geben Sie in die Felder Anzeigename und Beschreibung den lokalisierten Text ein. Dieser Text wird verwendet, um die Bereitstellungsanforderung innerhalb der Benutzeranwendung zu identifizieren.

  3. Wenn Sie der Liste eine neue Sprache hinzufügen möchten, klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie die gewünschte Sprache aus.

    HINWEIS:Standardmäßig unterstützt eine neu erstellte Bereitstellungsanforderung nur Englisch.

  4. Klicken Sie auf Weiter.

  5. Legen Sie die bereitstellbare Ressource für die Anforderungsdefinition fest (wie in Festlegung der bereitstellbaren Ressource beschrieben).

  6. Konfigurieren Sie die Aktivitäten für den der Anforderungsdefinition zugeordneten Workflow (wie in Konfigurieren der Workflow-Aktivitäten beschrieben).

  7. Legen Sie die Zugriffsrechte für die Anforderungsdefinition fest (wie in Festlegen der Zugriffsrechte für die Bereitstellungsanforderung beschrieben).

  8. Legen Sie den Anfangsstatus für die Anforderungsdefinition fest (wie in Festlegen des Anfangsstatus einer Bereitstellungsanforderung beschrieben).

  9. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und klicken Sie auf Fertig stellen.

Festlegung der bereitstellbaren Ressource

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen für die Festlegung einer bereitstellbaren Ressource basierend auf einer Berechtigung. Dieses Kapitel enthält keine konzeptionellen Informationen zu Berechtigungen oder Anweisungen für die Erstellung und Verwendung von Berechtigungen.

Ausführliche Informationen zu Berechtigungen finden Sie im <z-DocTitleInVariable>Novell Identity Manager: Administrationshandbuch.

So legen Sie die bereitstellbare Ressource fest:

  1. Wenn Sie das aktuell der Anforderungsdefinition zugeordnete Ziel verwenden möchten, wählen Sie das Optionsfeld Bereitstellbare Ressource.

    Das Optionsfeld „Bereitstellbare Ressource“ wird standardmäßig ausgewählt, wenn Sie eine Anforderungsdefinition bearbeiten, die auf eine gültige Ressource verweist. Bei der Definition einer neuen Bereitstellungsanforderung ist dieses Optionsfeld nicht ausgewählt.

  2. Wenn Sie die Anforderungsdefinition an eine andere Ressource binden möchten, die zuvor innerhalb des aktuell ausgewählten Treibers definiert war, aktivieren Sie das Optionsfeld Verfügbare bereitstellbare Ressourcen aus und wählen Sie ein Ziel in der Dropdown-Liste aus.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung

    HINWEIS:Wenn die Anforderungsdefinition an eine Ressource gebunden war, die keine Berechtigung ist, ist eine Änderung der Ressource nicht möglich.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Kategorie eine Kategorie für die Definition der bereitstellbaren Ressource aus.

    Die Kategorie wechselt standardmäßig zur Kategorie der aktuell ausgewählten bereitstellbaren Ressource. Wenn Sie die bereitstellbare Ressource ändern, wird stets auch die Kategorie für die Anforderungsdefinition geändert und an die Kategorie der Ressource angepasst. Wenn Sie der Anforderungsdefinition eine andere Kategorie zuweisen möchten, wählen Sie die entsprechende Kategorie in der Dropdown-Liste „Kategorie“ aus.

  4. Wenn Sie basierend auf einer Identity Manager-Berechtigung eine neue Ressource erstellen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche +.

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    Klicken Sie zum Bearbeiten einer vorhandenen Ressource auf das Stift-Symbol.

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    Führen Sie folgende Schritte aus, um die Charakteristika der Ressource zu definieren:

    1. Legen Sie im Feld Name (CN) den Namen für die Ressource fest.

    2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Kategorie eine Kategorie für die Ressource aus.

    3. Legen Sie im Feld Berechtigung die Berechtigung fest.

    4. Klicken Sie für jede Sprache, die von der Anwendung unterstützt werden soll, auf das entsprechende Kontrollkästchen neben der Sprache in der Liste unter Bereitstellbare Ressource - Lokalisierte Texte und geben Sie in die Felder Anzeigename und Beschreibung den lokalisierten Text ein. Dieser Text wird verwendet, um die Bereitstellungsressource innerhalb der Benutzeranwendung zu identifizieren.

    5. Wenn Sie der Liste eine neue Sprache hinzufügen möchten, klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie die gewünschte Sprache aus.

      HINWEIS:Standardmäßig unterstützt eine neu erstellte Bereitstellungsressource nur Englisch.

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  5. Klicken Sie auf Weiter.

    Der Assistent für bereitstellbare Ressourcen zeigt einen Bildschirm an, in dem Sie Paramaterdaten angeben können, die für die Berechtigung erforderlich sind.

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  6. Wenn für die Berechtigung keine Berechtigungsparameter erforderlich sind, klicken Sie auf Weiter.

    Der Assistent für die Erstellung neuer bereitstellbarer Ressourcen zeigt eine Seite mit einer Zusammenfassung an, in der Informationen zu der von Ihnen definierten Ressource angezeigt werden.

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  7. Klicken Sie auf Fertig stellen.

Konfigurieren der Workflow-Aktivitäten

So konfigurieren Sie die Aktivitäten für den zugeordneten Workflow:

  1. Geben Sie an, ob der Adressat einer Aktivität per E-Mail benachrichtigt werden soll, indem Sie das Kontrollkästchen Teilnehmer per Email benachrichtigen aktivieren oder deaktivieren.

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    HINWEIS:Wenn Sie das Kontrollkästchen Teilnehmer per Email benachrichtigen auswählen und der Adressat eine Vertretung bestimmt hat, erhält seine Vertretung die Email-Benachrichtigung. Delegierte erhalten keine E-Mail-Benachrichtigungen.

  2. Für jede Workflow-Aktivität besteht die Möglichkeit, die Anzeigebezeichnung zu ändern, indem Sie auf das Symbol neben dem Namen der Aktivität (in diesem Fall „1. Genehmigung“) klicken.

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    Geben Sie die Anzeigebezeichnung in das Feld Anzeigebezeichnung ein und klicken Sie auf OK.

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    HINWEIS:Bei den standardmäßigen Anzeigebezeichnungen („1. Genehmigung“, „2. Genehmigung“ usw.) wird davon ausgegangen, dass Bestätigungen sequenziell verarbeitet werden. Für parallele Abläufe empfiehlt es sich, Bezeichnungen anzugeben, die keine sequenzielle Verarbeitung implizieren. Sie könnten z. B. Bezeichnungen zuweisen wie „Eine von drei parallelen Genehmigungen“, „Zwei von drei parallelen Genehmigungen“ usw.

  3. Geben Sie für jede Workflow-Aktivität auch die folgenden Informationen an:

    Feld

    Beschreibung

    Adressat > Ausdruck

    Legt einen dynamischen Ausdruck fest, der den Adressaten der Aktivität identifiziert. Der Adressat wird zur Laufzeit basierend auf der Auswertung des Ausdrucks ermittelt.

    Der erste Begriff eines Adressaten-Ausdrucks kann einer der folgenden Werte sein:

    • Initiator
    • Empfänger
    • Adressat von Aktivitätsname

    Ein separater Begriff für Adressat von Aktivitätsname ist in der Dropdown-Liste „Ausdruck“ für jede Aktivität im Workflow aufgelistet (mit Ausnahme der Aktivität, die Sie gerade konfigurieren). Der Aktivitätsname ist entweder die von Ihnen für die Aktivität festgelegte Anzeigebezeichnung oder der Standardname, wenn Sie keine Anzeigebezeichnung angegeben haben.

    Der zweite Begriff eines Adressaten-Ausdrucks kann einer der folgenden beiden Werte sein:

    • Manager
    • <Kein Attribut>

    HINWEIS:Das Attribut Manager ist automatisch verfügbar, weil es zuvor bei der Benutzerentität in der Abstraktionsschicht definiert wurde. Möglicherweise stehen neben „Manager“ auch andere Attribute zur Auswahl, sofern sie folgende Bedingungen erfüllen:

    • Sie müssen bei der Benutzerentität in der Abstraktionsschicht definiert sein.
    • Sie müssen einwertig sein.
    • Sie müssen über einen DN-Datentyp verfügen.

    Adressat > DN

    Legt den eindeutigen Namen eines Benutzers, einer Gruppe oder einer Aufgabengruppe fest.

    HINWEIS:Wenn Sie Aufgabengruppenmanagern ermöglichen möchten, Aufgaben nach Aufgabengruppen zu suchen (über die Aktion „Teamaufgaben des Benutzers“ in der Benutzeranwendung), müssen Sie die Aufgabengruppe als Adressaten festlegen.

    Zeitüberschreitung

    Legt den Zeitraum fest, der dem Adressaten für die Erledigung der Aufgabe zur Verfügung steht. Das Zeitüberschreitungsintervall wird jedes Mal angewendet, wenn die entsprechende Aktivität vom Adressaten ausgeführt wird.

    Geben Sie einen Wert in Sekunden, Minuten, Stunden oder Tagen an.

    Wiederholversuche

    Legt für den Fall einer Zeitüberschreitung die Anzahl der Wiederholversuche für die Aktivität fest.

    Wenn es bei einer Aktivität zu einer Zeitüberschreitung kommt, versucht der Workflow-Prozess möglicherweise in Abhängigkeit von den für die Aktivität festgelegten Wiederholversuchen erneut, die Aktivität zu erledigen. Bei jedem erneuten Versuch eskaliert der Workflow-Prozess die Aktivität möglicherweise an einen anderen Benutzer. In diesem Fall wird die Aktivität einem anderen Adressaten zugewiesen (z. B. dem Manager des Benutzers), damit dieser die Möglichkeit hat, die Arbeit der Aktivität zu erledigen. Falls beim letzten Wiederholversuch eine Zeitüberschreitung auftritt, wird die Aktivität entsprechend der Konfiguration des Workflows als genehmigt oder abgelehnt markiert.

    Wiederholen > Adressat > Ausdruck

    Legt einen dynamischen Ausdruck fest, anhand dessen der Benutzer identifiziert wird, an den die Aufgabe weitergeleitet wird, wenn die maximale Anzahl der Wiederholversuche erreicht wurde.

    Der Adressat für die erneute Sendung wird während der Laufzeit basierend auf der Auswertung des Ausdrucks ermittelt.

    Der erste Begriff eines Adressaten-Ausdrucks kann einer der folgenden Werte sein:

    • approval.getAddressee()
    • Initiator
    • Empfänger
    • Adressat von Aktivitätsname

    Anhand der Option approval.getAddressee() wird der aktuelle Adressat ausgewählt.

    Ein separater Begriff für Adressat von Aktivitätsname ist in der Dropdown-Liste „Ausdruck“ für jede Aktivität im Workflow aufgelistet (einschließlich der Aktivität, die Sie gerade konfigurieren). Der Aktivitätsname ist entweder die von Ihnen für die Aktivität festgelegte Anzeigebezeichnung oder der Standardname, wenn Sie keine Anzeigebezeichnung angegeben haben.

    Der zweite Begriff eines Adressaten-Ausdrucks kann einer der folgenden beiden Werte sein:

    • Manager
    • <Kein Attribut>

    Wenn Sie die Option approval.getAddressee() und anschließend Manager auswählen, wird jeder erneute Versuch an einen anderen Manager auf einer höheren Ebene innerhalb der Organisation eskaliert. Daher müssen Sie sicherstellen, dass die Anzahl der Wiederholversuche auf einen Wert gesetzt wird, der für Ihre Organisation geeignet ist. Die Anzahl der Wiederholversuche darf die Anzahl der Management-Ebenen nicht übersteigen, die oberhalb des aktuellen Adressaten vorhanden sind.

    Wiederholen > Adressat > DN

    Legt den eindeutigen Namen eines Benutzers oder einer Gruppe fest, an den bzw. die die Aufgabe weitergeleitet wird, wenn die maximale Anzahl der Wiederholversuche erreicht wurde.

  4. Wenn Sie die Konfiguration einer Aktivität beenden, müssen Sie möglicherweise nach unten blättern, um die anderen Aktivitäten des Ablaufs einzusehen.

  5. Klicken Sie auf Weiter.

HINWEIS:Die mögliche Anzahl der Aktivitäten, die Sie konfigurieren können, hängt davon ab, welche Workflow-Schablone an die Anforderungsdefinition gebunden wurde. Die Anzahl und der Typ der Berechtigungsparameter sind unterschiedlich und hängen von der bereitstellbaren Ressource ab, die der Anforderung zugeordnet ist.

Festlegen der Zugriffsrechte für die Bereitstellungsanforderung

So legen Sie die Zugriffsrechte für eine Bereitstellungsanforderung fest:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen eines Benutzers, einer Gruppe oder eines anderen eDirectory-Objekts zur Liste der Trustees für die Anforderungsdefinition auf Hinzufügen und wählen Sie das entsprechende Objekt aus.

    Sobald Sie ein Objekt hinzugefügt haben, wird es in der Liste der Trustees aufgeführt.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung
  2. Wählen Sie zum Entfernen eines Benutzers, einer Gruppe oder eines anderen Objekts einen Eintrag in der Liste Trustee aus und klicken Sie anschließend auf Entfernen.

  3. Klicken Sie auf Weiter.

Festlegen des Anfangsstatus einer Bereitstellungsanforderung

So legen Sie den Anfangsstatus einer Bereitstellungsanforderung fest:

  1. Klicken Sie auf das Optionsfeld des gewünschten Status:

    Status

    Beschreibung

    Aktiv

    Kann verwendet werden.

    Inaktiv

    Kann vorübergehend nicht verwendet werden. Dies ist die Standardeinstellung.

    Stillgelegt

    Dauerhaft deaktiviert.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung
  2. Klicken Sie auf das Optionsfeld neben der gewünschten Aktion („Erteilen“ oder „Entziehen“).

  3. Klicken Sie auf Weiter.

22.3.3 Löschen einer Bereitstellungsanforderung

So löschen Sie eine Bereitstellungsanforderung:

  1. Wählen Sie die zu löschende Bereitstellungsanforderung aus, indem Sie auf das Kontrollkästchen neben dem Namen klicken.

    Sie dürfen eine Bereitstellungsanforderung nicht löschen, die als Schablone dient.

  2. Klicken Sie im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ auf den Befehl Löschen.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung

22.3.4 Änderung des Status einer vorhandenen Bereitstellungsanforderung

So ändern Sie den Status einer vorhandenen Bereitstellungsanforderung:

  1. Wählen Sie die Bereitstellungsanforderung aus, deren Status Sie ändern möchten, indem Sie auf das Kontrollkästchen neben dem Namen klicken.

  2. Klicken Sie im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ auf den Befehl Status ändern.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung
  3. Klicken Sie im Menü „Status“ auf die gewünschte Option:

    Status

    Beschreibung

    Aktiv

    Kann verwendet werden.

    Inaktiv

    Kann vorübergehend nicht verwendet werden.

    Stillgelegt

    Dauerhaft deaktiviert.

  4. Klicken Sie auf das Optionsfeld neben der gewünschten Aktion („Erteilen“ oder „Entziehen“).

  5. Klicken Sie auf Fertig stellen.

22.3.5 Definieren von Rechten für eine vorhandene Bereitstellungsanforderung

So definieren Sie Rechte für eine vorhandene Bereitstellungsanforderung:

  1. Wählen Sie die Bereitstellungsanforderung aus, deren Rechte Sie definieren möchten, indem Sie auf das Kontrollkästchen neben dem Namen klicken.

  2. Klicken Sie im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ auf den Befehl Aktionen.

  3. Klicken Sie im Menü „Aktionen“ auf den Befehl Rechte definieren.

    Beschreibung: Beschreibung: Abbildung
  4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Festlegen der Zugriffsrechte für die Bereitstellungsanforderung.

So definieren Sie mit iManager Rechte für eine Bereitstellungsanforderung:

  1. Wählen Sie die Bereitstellungsanforderung aus, deren Rechte Sie definieren möchten, indem Sie auf das Kontrollkästchen neben dem Namen klicken.

  2. Klicken Sie im Teilfenster „Konfiguration für Bereitstellungsanforderungen“ auf den Befehl Aktionen.

  3. Klicken Sie im Menü „Aktionen“ auf den Befehl Rechte mit iManager definieren.