Der Metaverzeichnis-Server verarbeitet die Treiberereignisse, und zwar unabhängig davon, ob die Treiber für die Verwendung des Remote Loaders konfiguriert sind.
Während der Installation von Identity Manager wird eDirectory automatisch installiert.
Die hier aufgelisteten Prozessoren werden auch zum Testen von Identity Manager verwendet.
Die folgenden 32-Bit-Prozessoren für Linux- (SUSE Linux Enterprise Server) und Windows-Betriebssysteme werden unterstützt:
Intel x86-32
AMD x86-32
Die folgenden 64-Bit-Prozessoren für Linux- (SUSE Linux Enterprise Server) und Windows-Betriebssysteme werden unterstützt:
Intel EM64T
AMD Athlon64
AMD Opteron
Der SPARC-Prozessor wird für Solaris-Tests verwendet.
Sie können die Metaverzeichnis-Engine als 32-Bit-Anwendung auf einem 32-Bit-Betriebssystem und als 64-Bit-Anwendung auf einem 64-Bit-Betriebssystem installieren. Tabelle 2-1 enthält eine Liste der unterstützten Server-Betriebssysteme, auf denen der Metaverzeichnis-Server ausgeführt werden kann.
Tabelle 2-1 Unterstützte Serverbetriebssysteme
Tabelle 2-2 Unterstützte Virtualisierungs-Betriebssysteme
Der Remote Loader gibt Ihnen mehr Flexibilität bei der Konfiguration Ihrer Identity Manager-Lösung. Er unterstützt sowohl die 32-Bit- als auch die 64-Bit-Version. Standardmäßig erkennt das Installationsprogramm die Betriebssystemversion und installiert anschließend die entsprechende Version des Remote Loaders. In Tabelle 2-1 werden die unterstützten Betriebssysteme für den Remote Loader aufgelistet.
Identity Manager 4.0 lässt zu, dass die 32-Bit- und die 64-Bit-Version von Remote Loader auf einem 64-Bit-Betriebssystem gleichzeitig installiert sind. Wenn Sie eine 32-Bit-Version von Remote Loader auf einem 64-Bit-Betriebssystem aufrüsten, rüstet der Prozess den 32-Bit-Remote Loader auf und installiert darüber hinaus den 64-Bit-Remote Loader. Sie können den 32-Bit- und den 64-Bit-Remote Loader auf demselben Computer installieren.