Für die Verwendung des funktionsbasierten Bereitstellungsmoduls für Novell Identity Manager 3.6 benötigen Sie jeweils eine der unter Tabelle 1-1 aufgeführten erforderlichen Komponenten.
Tabelle 1-1 Systemvoraussetzungen
Erforderliche Systemkomponente |
Systemanforderungen |
Hinweise |
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Metaverzeichnis-System (Identity Manager 3.5.1)
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Eines der folgenden Betriebssysteme:
Eine der folgenden Versionen von eDirectory™:
Security Services 2.0.5 (NMAS™ 3.1.3) |
Wenn Sie eine Metaverzeichnis-System-Plattform verwenden, wird in Ihrer Implementierung VMWare* unterstützt. Alle Identity Manager-Softwarekomponenten in dieser Version sind 32-Bit-Komponenten, auch dann, wenn sie auf einem 64-Bit-Prozessor oder einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden. Sofern nicht anders angegeben, unterstützen OES-, NetWare-, Windows- und Linux-Plattformen (Red Hat* und SUSE®) alle folgenden Prozessoren im 32-Bit-Modus:
Identity Manager unterstützt folgende Funktionen von eDirectory 8.8:
eDirectory 8.8 unterstützt Red Hat Linux 4.0, 64-Bit-Version. Es ist eine 64-Bit-Version der Passwortsynchronisierung auf Windows Server 2003 verfügbar. Stellen Sie sicher, dass Sie die eDirectory-Datenbank vor der Installation von eDirectory 8.8 vollständig sichern. eDirectory 8.8 rüstet Teile der Datenbankstruktur auf und lässt nach dem Aufrüsten kein Rollback zu. Die Xen*-Virtualisierung wird nun auf SUSE Linux Enterprise Server 10 unterstützt, wenn die Xen Virtual Machine (VM) als Gast-Betriebssystem SLES 10 im paravirtualisierten Modus ausführt. Es wird ein Xen-Patch für SLES 10 benötigt (siehe TID-Artikel 3915180). |
Webbasierter Administrations-server
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Eines der folgenden Betriebssysteme:
Über die iManager-Arbeitsstation unterstützte Betriebssysteme:
Die folgende Software:
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Alle Identity Manager-Softwarekomponenten in dieser Version sind 32-Bit-Komponenten, auch dann, wenn sie auf einem 64-Bit-Prozessor oder einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden. Sofern nicht anders angegeben, unterstützen OES-, NetWare-, Windows- und Linux-Plattformen (Red Hat und SUSE) alle folgenden Prozessoren im 32-Bit-Modus:
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Sicherer Protokollserver
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Eines der folgenden Betriebssysteme für den sicheren Protokollserver:
Eines der folgenden Betriebssysteme für den Plattformagenten:
iManager 2.6 oder 2.7 mit dem neuesten Support Pack und den neuesten Plugins |
OES-, NetWare-, Windows- und Linux-Plattformen (Red Hat und SUSE) unterstützen alle folgenden Prozessoren im 32-Bit-Modus:
Mindestanforderungen für den sicheren Server:
Die eDirectory-Instrumentation, mit deren Hilfe eDirectory-Ereignisse protokolliert werden können, unterstützt folgende eDirectory-Versionen:
Die NetWare-Instrumentation, mit deren Hilfe NetWare-Ereignisse protokolliert werden können, unterstützt folgende NetWare-Versionen:
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Anwendungsserver für die Benutzer-anwendung |
Die Benutzeranwendung kann auf JBoss* und WebSphere ausgeführt werden, wie unten beschrieben. Folgende Server unterstützen JBoss 4.0.5 GA:
Folgende Server unterstützen WebSphere 6.1:
Die Benutzeranwendung erfordert JRE* 1.5.0_14. |
SUSE Linux Enterprise Server unterstützt im 32-Bit-Modus folgende Prozessoren:
SUSE Linux Enterprise Server kann im 64-Bit-Modus auf folgenden Prozessoren ausgeführt werden:
Die Xen*-Virtualisierung wird nun auf SUSE Linux Enterprise Server 10 unterstützt, wenn die Xen Virtual Machine (VM) als Gast-Betriebssystem SLES 10 im paravirtualisierten Modus ausführt. Es wird ein Xen-Patch für SLES 10 benötigt (siehe TID-Artikel http://www.novell.com/support/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=3915180&sliceId=SAL_Public&dialogID=52670386&stateId=1%200%204926187). |
Benutzeranwen-dungsbrowser |
Die Benutzeranwendung unterstützt Firefox und Internet Explorer, wie nachfolgend beschrieben. Firefox 2 wird in den folgenden Umgebungen unterstützt:
Internet Explorer 7 wird in den folgenden Umgebungen unterstützt:
Internet Explorer 6 SP1 wird in den folgenden Umgebungen unterstützt:
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Datenbankserver für die Benutzeran-wendung
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Die folgenden Datenbanken werden mit JBoss unterstützt:
Die folgenden Datenbanken werden mit WebSphere unterstützt:
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Die Benutzeranwendung verwendet eine Datenbank für eine Reihe bestimmter Aufgaben, z. B. zum Speichern von Konfigurationsdaten und von Daten laufender Workflow-Aktivitäten. Sowohl für die sichere Protokollierung als auch für die Benutzeranwendung und die Workflow-Bereitstellung wird eine Datenbank benötigt. Sie können für beide Anwendungen dieselbe Datenbank einrichten oder jeder Anwendung eine unabhängige Datenbank zuordnen. Die sichere Protokollierung umfasst keine spezielle Datenbank. Oracle wird mit dem Thin-Client-Treiber und mit dem OCI-Client-Treiber unterstützt. |
Arbeitsstationen
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Designer wurde auf folgenden Plattformen getestet: Windows:
Linux:
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Designer verwendet Eclipse als seine Entwicklungsplattform. Plattformspezifische Informationen finden Sie auf der Eclipse-Website. Minimale und empfohlene Hardwareanforderungen:
Software-Voraussetzungen:
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Server für verbundenes System (Host auf einem separaten Server, auf dem Remote Loader ausgeführt wird)
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Für jeden Treiber muss das verbundene System verfügbar sein und die relevanten APIs müssen bereitgestellt werden. Informationen zu den systemspezifischen Anforderungen für das Betriebssystem und das verbundene System finden Sie in der Treiberdokumentation zu Identity Manager. |
Jede verbundene Anwendung muss von Benutzern mit anwendungsspezifischen Kenntnissen und Zuständigkeiten bedient werden. Remote Loader-System:
Java Remote Loader-System:
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Audit |
Novell Audit 2.0.2 |
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Benutzeranwen-dung - SSO-Integration |
Erfordert Novell Access Manager 3.0.1. |
Enthält eine Version von saslsaml.jar, die mit JDK*1.5 erstellt wurde. |