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Vor der Installation des iFolder-Client müssen alle Voraussetzungen erfüllt sein.
Gehen Sie zur Microsoft-Downloadseite, um das Windows Socket 2-Update herunterzuladen.
Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie den iFolder-Client installieren. Fahren Sie mit dem nächsten Abschnitt, Installieren des iFolder-Client fort.
Installieren Sie den Novell iFolder-Client auf jedem Computer, den Sie regelmäßig verwenden.
Steuern Sie von einem Browser aus die iFolder-Website an (Sie erhalten die Adresse von Ihrem Netzwerkverwalter), laden Sie den iFolder-Client herunter (IFOLDERCLIENT.EXE) und speichern Sie die Datei in einem temporären Verzeichnis.
Wechseln Sie zu diesem temporären Verzeichnis > doppelklicken Sie auf IFOLDERCLIENT.EXE > folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Führen Sie nach Abschluss der Installation eine der folgenden Aufgaben aus:
Lesen Sie die nun angezeigte, einführende Meldung und klicken Sie dann auf "Weiter".
Geben Sie Netzwerkbenutzer-ID und Passwort ein.
Sobald Sie sich das erste Mal beim iFolder-Server anmelden, wird ein Konto auf dem iFolder-Server eingerichtet. (Sofern zutreffend:)
(Sofern zutreffend:) Falls Sie zunächst eine Verbindung zu einem Proxyserver herstellen müssen, klicken Sie auf "Proxy einstellen" > geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen und den Anschluss Ihres iFolder-Proxyservers an > klicken Sie auf "OK".
In einem Unternehmen, das das Internet verwendet, fungiert ein Proxyserver als Vermittler zwischen Benutzer und Internet, sodass das Unternehmen geschützt bleibt. Für den Benutzer ist der Proxyserver nicht sichtbar. Alle Internetanforderungen und zurückgegebenen Antworten scheinen direkt über den angeforderten Internetserver abzulaufen. Dabei ist der Proxyserver jedoch nicht vollkommen unsichtbar, da dessen IP-Adresse im Browser als Konfiguration angegeben werden muss oder, wie in diesem Fall, wenn die Anmeldung beim iFolder-Server erfolgt. (Sofern zutreffend:)
Falls Sie möchten, dass auf Ihrem Desktop eine Verknüpfung zum iFolder-Verzeichnis erstellt wird, lassen Sie das Kontrollkästchen für eine Verknüpfung aktiviert.
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Anmelden".
Wählen Sie den Bereich auf Ihrer Festplatte, in dem das iFolder-Verzeichnis erstellt und die iFolder-Dateien gespeichert werden sollen > klicken Sie auf "OK".
Der Standardpfad bei Windows NT/2000/XP lautet C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Eigene Dateien\iFolder\Benutzer-ID\Home. Bei Windows 95/98/ME lautet der Standardpfad: C:\Eigene Dateien\iFolder\Benutzer-ID\Home. Falls Sie den Standardpfad ändern möchten, klicken Sie auf "Durchsuchen" > wählen Sie einen neuen Standort.
WICHTIG: Die Länge des Pfades für den Standort darf einschließlich des Laufwerkbuchstabens und der umgekehrten Schrägstriche "\" 259 Zeichen nicht überschreiten.
Legen Sie fest, welche der folgenden Möglichkeiten Sie anwenden möchten:
(Sofern zutreffend:) Falls Sie in Schritt 8, angeben, dass die iFolder-Dateien verschlüsselt werden sollen, geben Sie Ihren Passwortsatz ein > bestätigen Sie ihn > geben Sie einen Tipp ein, der Sie an Ihren Passwortsatz erinnert, falls Sie ihn vergessen. Lassen Sie diesen Schritt andernfalls aus. Die iFolder-Installation ist jetzt abgeschlossen.
Der Passwortsatz wird dazu verwendet, die Verschlüsselungsschlüssel zu erstellen, die für den Datenaustausch zwischen Ihrem Computer und dem iFolder-Server benötigt werden. Die Verschlüsselung Ihrer Daten während der Übertragung zum iFolder-Server verhindert, dass außer Ihnen jemand auf die Dateien zugreift. Die Dateien liegen auf Ihrem Computer zwar in unverschlüsselter Form vor, werden jedoch auf dem iFolder-Server in verschlüsselter Form gespeichert.
Wenn Sie Ihren Passwortsatz vergessen, kann Ihr Netzwerkverwalter ihn nur dann für Sie wiederherstellen, wenn Sie in Schritt 10 das Kontrollkästchen Schritt 10 aktivieren.
VORSCHLAG: Falls Sie nicht möchten, dass Sie von iFolder jedes Mal zur Eingabe Ihres Passwortsatzes aufgefordert werden, wenn Sie sich beim iFolder-Server anmelden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Passwortsatz speichern".
Sie können diese Funktionen später deaktivieren, indem Sie auf das iFolder-Symbol in der Taskleiste doppelklicken > auf "Kontoinformationen" > "Standardeinstellungen" klicken > die Kontrollkästchen "Passwortsatz speichern" bzw. "Passwort speichern" deaktivieren.
(Sofern zutreffend:) Falls Sie in Schritt 8, angeben, dass die iFolder-Dateien verschlüsselt werden sollen, legen Sie fest, ob Ihr Netzwerkverwalter in der Lage sein soll, Ihren Passwortsatz wiederherzustellen, falls Sie ihn vergessen.
Nachdem Sie sich beim Novell iFolder-Server angemeldet haben, wird automatisch ein Verzeichnis auf dem Server erstellt. Außerdem wird automatisch ein Verzeichnis auf Ihrer lokalen Festplatte an dem Standort erstellt, den Sie bei der iFolder-Installation angegeben haben. In diesem Verzeichnis werden alle Dateien gespeichert, die auf den dazu bestimmten Computern gemeinsam verwendet werden sollen.
Falls Sie eine Verknüpfung auf Ihrem Desktop erstellt haben, gelangen Sie per Doppelklick auf diese Verknüpfung direkt zu Ihrem lokalen iFolder-Verzeichnis. Falls Sie keine Verknüpfung auf Ihrem Desktop erstellt haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das iFolder-Symbol in der Taskleiste > wählen Sie "iFolder öffnen", um auf Ihr iFolder-Verzeichnis zuzugreifen. Weitere Informationen über die im Taskleistenmenü des iFolder-Symbols enthaltenen Aufgaben finden Sie unter Arbeiten mit iFolder.
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