Grundlagen der Novell iFolder-Architektur

Mit Novell® iFolderTM verwalten Benutzer ihre Dateien ganz einfach: automatisch. Unabhängig vom geografischen Arbeitsort des Benutzers übernimmt iFolder die gesamte Dateiverwaltung. Dies bedeutet, dass auch die Daten von lokal arbeitenden Benutzern sicher in das Netzwerk heraufgeladen und dort gespeichert werden. Dieser Datenschutz erfolgt automatisch, sicher und zudem transparent für die Benutzer.

Novell iFolder besteht aus drei Komponenten: iFolder-Serversoftware, iFolder-Clientsoftware und Java*-Applet. Diese drei Komponenten arbeiten nahtlos zusammen, um Benutzern so von jedem Ort der Welt aus den sofortigen Zugriff auf sämtliche iFolder-Dateien auf ihrer Festplatte zu ermöglichen.

In der nachstehenden Abbildung wird der Zugriff auf den iFolder-Server von verschiedenen Computern und Standorten aus dargestellt. Der iFolder-Server und die Speicherkomponente sind das Wesentliche an den verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten.

Im nachfolgenden Beispiel meldet sich Herr Schmidt mithilfe von LDAP v3 beim iFolder-Server an. Herr Schmidt kann auf seine iFolder-Daten von zu Hause aus, im Büro oder über einen Browser zugreifen. Bei der Arbeit an einem lokalen Computer greift Herr Schmidt lokal auf seine Daten zu. Der iFolder-Server stellt sicher, dass alle Computer, an denen Herr Schmidt arbeitet, über die aktuellsten Versionen seiner Daten verfügen. Wenn Herr Schmidt über einen Browser auf sein Konto zugreift, werden die Daten angezeigt, die auf dem iFolder-Server gespeichert sind.

Abbildung 1
Typisches iFolder-Bereitstellungsszenario

Weitere Informationen zum Zugriff auf iFolder-Daten mithilfe der verschiedenen Optionen finden Sie im iFolder 2.1-Benutzerhandbuch für Endbenutzer.

Weitere Informationen zur Synchronisierung finden Sie unter Beglaubigung und Synchronisierung .