Fundierte Erläuterung zu Beglaubigung, Verschlüsselung und Synchronisierung

In diesem Anhang erhalten Sie nähere Informationen zur Funktionsweise von Beglaubigung, Verschlüsselung und Synchronisierung in Novell® iFolderTM. Einen Überblick finden Sie unter Grundlagen der Novell iFolder-Architektur .

Nach der Installation und Konfiguration der iFolder-Software können die Benutzer den iFolder-Client herunterladen und installieren. Installationsanweisungen finden Sie im Dokument Novell iFolder-Schnellstart für Endbenutzer.

Bevor ein Benutzer iFolder auf seiner lokalen Arbeitsstation verwenden kann, muss der Verwalter zuerst dessen Benutzerobjekt in der iFolder-Verwaltungskonsole aktivieren. Durch die Aktivierung von Benutzerobjekten können Sie steuern, wer ein iFolder-Konto haben darf. Das heißt, Sie gestatten es diesen Benutzern, iFolder-Konten zu erstellen.

Ein iFolder-Konto wird erstellt, wenn sich ein Benutzer das erste Mal über den iFolder-Client beim iFolder-Server anmeldet. Nach Erstellung eines Kontos kann dieses über die iFolder-Verwaltungskonsole verwaltet werden.

Wenn die Benutzer ihr iFolder-Verzeichnis mit Daten füllen, erfolgt die automatische Synchronisierung. Anschließend können die Benutzer ohne weiteres zu anderen Computern und Standorten wechseln. Die Daten der Benutzer sind nicht nur sicher und auf dem Netzwerk gespeichert, sondern folgen den Benutzern auch "auf Schritt und Tritt", sodass diese jederzeit und von jedem Ort aus auf die neueste Version zugreifen können.