J.2 Fehlersuche bei Preboot Services und Imaging-Services
Dieser Abschnitt enthält Lösungen zu Problemen, die bei Verwendung der Funktionen Preboot Services und Imaging von ZENworks 10 Configuration Management auftreten können.
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Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Windows 7, Windows Vista oder Windows 2008 R2 nach der Wiederherstellung eines Images, das größer als 2 TB ist, neu gestartet wird
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Der ZENworks-Server schreibt weiterhin in die Image-Datei, selbst wenn der Imaging-Vorgang zum Erstellen eines Image des Geräts nicht erfolgreich ist
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Die von der ZENworks-Download-Seite heruntergeladenen Imaging-Tools werden nicht im angegebenen Laufwerk installiert
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Durchsuchen nach den Imagedateien auf dem Satelliten während der Erstellung eines Image oder der Anwendung eines Imaging-Bundles auf ein verwaltetes Gerät nicht möglich
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Die im Images-Verzeichnis auf dem Primärserver gespeicherten ZENworks-Images werden nicht auf dem Sekundärserver oder Satelliten reproduziert
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Wie generiere ich ein Entwicklerprotokoll für ZENworks-Imaging?
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Wie schließe ich eine bestimmte Partition vom ZENworks-Imaging aus?
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Wie kann ich verhindern, dass ZENworks-Drittanbieter-Imaging im Auto-Modus neu gestartet wird?
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Die Image Explorer-Hilfe lässt sich auf Linux-Geräten nur in Firefox öffnen
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Auf der Eigenschaftsseite für ein ZENworks-Symbol eines verwalteten Geräts, das sich in einem privaten Netzwerk befindet, wird angezeigt, dass die Server-IP-Adresse nicht verfügbar ist
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Die Drittanbieter-Imaging-Distribution und -Werkzeuge werden nicht sofort auf dem Satelliten reproduziert
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Estellen eines Image des verwalteten Geräts nicht möglich
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Beim Booten im Modus für automatisches Imaging greift das Gerät möglicherweise die zugewiesene Imaging-Aufgabe nicht auf
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Wie werden Debug-Protokolle aktiviert?
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Der Novell-Proxy-DHCP-Dienst wird auf dem Imaging-Satelliten automatisch gestoppt
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Nach der Wiederherstellung eines Images auf einem nicht registrierten Gerät wird eine neue Arbeitsstations-ID erstellt
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novell-pbserv stürzt bei einem Multicast-Imaging auf 120 oder mehr Geräten ab
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Sie erhalten möglicherweise eine Fehlermeldung, mit der Sie aufgefordert werden, die Windows-Installation neu zu starten, wenn das Gerät nach der Wiederherstellung des ZENworks- oder WIM-Image auf einem Windows 7- oder Windows 2008 R2-Gerät hochfährt
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Wenn Sie ein Image von Windows Vista, Windows 7 oder Windows 2008 R2 auf einem nicht eingerichteten Computer mit einer ZENworks-Partition wiederherstellen, startet der Computer beim zweiten Mal nach der Wiederherstellung nicht mehr
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Einhängen einer NFS-Partition vom Imaging-Kernels schlägt auf einem Gerät, das im ZENworks Imaging-Wartungsmodus gebootet wird, fehl
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Image Explorer wird nicht ausgeführt, wenn ZENworks 10 Configuration Management auf einem anderen als dem Laufwerk C: installiert wird
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Änderung des vorkonfigurierten Master-Primärservers, dessen TFTP-Verzeichnisänderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen, nicht möglich
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Upload von winpe.wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit nicht möglich
Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Windows 7, Windows Vista oder Windows 2008 R2 nach der Wiederherstellung eines Images, das größer als 2 TB ist, neu gestartet wird
Ursprung:
ZENworks 10Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Aktion:
Führen Sie folgende Schritte aus:
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Legen Sie nach der Wiederherstellung des Images die entsprechende Windows-Installations-CD ein.
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Wählen Sie die Option zur Reparatur von Windows aus und folgen Sie den Anweisungen.
Der ZENworks-Server schreibt weiterhin in die Image-Datei, selbst wenn der Imaging-Vorgang zum Erstellen eines Image des Geräts nicht erfolgreich ist
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Der ZENworks-Server schreibt weiterhin in die Image-Datei, selbst wenn der ZENworks-Imaging-Vorgang zum Erstellen eines Image auf dem verwalteten Gerät fehlschlägt und folgende Fehlermeldung ausgegeben wird:
bad cluster chain, run chkdsk.exe
Somit nimmt die Größe der Imagedatei zu.
Aktion:
Führen Sie auf dem verwalteten Gerät die Datei chkdsk.exe aus, bevor Sie ein weiteres Image erstellen.
Die von der ZENworks-Download-Seite heruntergeladenen Imaging-Tools werden nicht im angegebenen Laufwerk installiert
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Mögliche Ursache:
Die von der ZENworks-Download-Seite heruntergeladenen Imaging-Tools () werden standardmäßig in dem Laufwerk installiert, in dem am meisten Speicherplatz zur Verfügung steht.
Aktion:
Um die Imaging-Tools auf ein bestimmtes Laufwerk auf dem Gerät herunterzuladen und dort zu installieren, geben Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung ein:
msiexec -i novell-zenworks-zmgexplorer-10.3.0.xxxx.msi TARGETDIR:„Vollständiger_Pfad_des_Zielverzeichnisses“
Wenn Sie beispielsweise die Imaging-Tools in den Ordner c:\programme herunterladen möchten, verwenden Sie folgenden Befehl:
msiexec -i novell-zenworks-zmgexplorer-10.3.0.xxxx.msi TARGETDIR:„C:\Programme“
Durchsuchen nach den Imagedateien auf dem Satelliten während der Erstellung eines Image oder der Anwendung eines Imaging-Bundles auf ein verwaltetes Gerät nicht möglich
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie während der Erstellung eines Image oder der Anwendung eines Image-Bundles auf ein verwaltetes Gerät den Satellitenserver nicht nach den Imagedateien durchsuchen können, überprüfen Sie das Meldungsprotokoll des Geräts nach folgender Meldung (ZENworks-Kontrollzentrum > Registerkarte > oder > auf gewünschtes Gerät klicken > ):
Could not start ZenHttpServer - Port 80 is already in use.
Mögliche Ursache:
Der HTTP-Server ist blockiert, da der Port verwendet wird.
Aktion:
Führen Sie folgende Schritte aus:
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Ändern Sie die vom Satelliten verwendete Portnummer:
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Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte .
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Aktivieren Sie in der Kontrollleiste „Serverhierarchie“ das Kontrollkästchen neben dem Satelliten, dessen Portnummer geändert werden muss.
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Klicken Sie auf > .
Das Dialogfeld „Satellitenserver konfigurieren“ wird angezeigt.
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Geben Sie im Feld eine neue Portnummer an.
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Klicken Sie auf .
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Vergewissern Sie sich, dass das verwaltete Gerät auf dem unter Schritt 1.d angegebenen Port ausgeführt wird:
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Öffnen Sie einen Webbrowser auf dem verwalteten Gerät unter der folgenden Adresse: http://localhost:Portnummer.
Eine Meldung, die die Version des Novell ZENwork-Inhaltsservers enthält, wird angezeigt.
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(Bedingt) Wenn die Version des ZENworks-Inhaltsservers nicht angezeigt wird, starten Sie ZENworks Adaptive Agent oder das verwaltete Gerät neu.
Die im Images-Verzeichnis auf dem Primärserver gespeicherten ZENworks-Images werden nicht auf dem Sekundärserver oder Satelliten reproduziert
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Die im Verzeichnis %ZENWORKS_HOME%\work\content-repo\images auf dem Windows-Primärserver und im Verzeichnis /var/opt/novell/zenworks/content-repo/images auf dem Linux-Primärserver gespeicherten ZENworks-Images werden nicht auf dem Sekundärserver oder Satelliten reproduziert.
Aktion:
Keine.
Wie generiere ich ein Entwicklerprotokoll für ZENworks-Imaging?
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Aktion:
Legen Sie vor der Durchführung von Imaging-Vorgängen folgende Umgebungsvariable im Wartungsmodus von ZENworks-Imaging fest:
export DEVELOPER_LOG=a
Die Datei imglog wird im Root-Verzeichnis ( / ) erstellt.
HINWEIS:Die Protokolldatei ist nur so lange verfügbar, bis das Gerät erneut gebootet wird. Um die Protokolldatei beizubehalten, müssen Sie sie auf einen FTP-Server hochladen.
Wie schließe ich eine bestimmte Partition vom ZENworks-Imaging aus?
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Aktion:
Legen Sie vor der Durchführung von Imaging-Vorgängen folgende Umgebungsvariable im Wartungsmodus von ZENworks-Imaging fest:
export Exclude_DEVICE=partition_name
Wie kann ich verhindern, dass ZENworks-Drittanbieter-Imaging im Auto-Modus neu gestartet wird?
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Aktion:
Ein Gerät wird automatisch neu gebootet, nachdem der ZENworks-Vorgang für Drittanbieter-Imaging im Modus „Automatisch“ durchgeführt wurde. Wenn Sie auf die Dateien worktodolog.txt oder worktododebug.txt verweisen möchten, müssen Sie das erneute Booten des Geräts verhindern, indem Sie am Ende der Imaging-Vorgänge die Tastenkombination Strg+R drücken.
Die Image Explorer-Hilfe lässt sich auf Linux-Geräten nur in Firefox öffnen
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie Image Explorer in Linux starten und auf > klicken, wird standardmäßig der Browser Mozilla* Firefox* geöffnet.
Aktion:
Wenn Sie ein anderes HTML-Anzeigeprogramm verwenden möchten, ändern Sie die Umgebungsvariable ZMGEXP_HELP_BROWSER, damit sie auf das gewünschte Programm verweist.
Auf der Eigenschaftsseite für ein ZENworks-Symbol eines verwalteten Geräts, das sich in einem privaten Netzwerk befindet, wird angezeigt, dass die Server-IP-Adresse nicht verfügbar ist
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie das ZENworks-Symbol eines verwalteten Geräts aktualisieren, das sich in einem privaten Netzwerk befindet, wird auf der Eigenschaftsseite angezeigt, dass die Server-IP-Adresse nicht verfügbar ist Das verwaltete Gerät wird also möglicherweise nicht zu einem Imaging-Satelliten hochgestuft, oder (wenn das verwaltete Gerät ein Imaging-Satellit mit aktiviertem ProxyDHCP ist) das Gerät kann keinen Kontakt mit dem Primärserver aufnehmen und die Imaging-Vorgänge können nicht über das Gerät durchgeführt werden.
Aktion:
Bearbeiten Sie auf dem verwalteten Gerät die Datei Betriebssystemlaufwerk\windows\system32\drivers\etc\hosts, um die IP-Adresse und den DNS-Namen des Primärservers aufzunehmen, bei dem das Gerät registriert ist.
Die Drittanbieter-Imaging-Distribution und -Werkzeuge werden nicht sofort auf dem Satelliten reproduziert
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Die Drittanbieter-Imaging-Distribution und -Werkzeuge werden erst während der nächsten ZMD-Aktualisierung nach der Konfiguration der Imaging-Satelliten-Funktion reproduziert.
Aktion:
Wenn die Drittanbieter-Imaging-Distribution und -Werkzeuge sofort auf den Satelliten reproduziert werden sollen, müssen Sie das Symbol manuell aktualisieren.
Estellen eines Image des verwalteten Geräts nicht möglich
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Im ZENworks-Kontrollzentrum wird möglicherweise die folgende Fehlermeldung angezeigt, wenn Sie während des Erstellen eines Image versuchen, im Dialogfeld „Server- und Pfadinformationen“ nach einer Imagedatei zu suchen und diese auszuwählen:
Can't browse the file system on the specified server:
com.novell.zenworks.datamodel.exceptions.
InternalDataModelException: java.rmi.UnknownHostException: server_name.
Mögliche Ursache:
Das Gerät, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird, kann den Servernamen, den Sie im Dialogfeld „Server- und Pfadinformationen“ mit der Option ausgewählt haben, nicht in die zugehörige IP-Adresse auflösen.
Aktion:
Führen Sie folgende Schritte aus:
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Wenn in Ihrem Netzwerk ein DNS-Server vorhanden ist, müssen Sie sicherstellen, dass er einen DNS-Eintrag für den im Dialogfeld „Server- und Pfadinformationen“ mit der Option ausgewählten Server enthält.
Wenn in Ihrem Netzwerk kein DNS-Server vorhanden ist, bearbeiten Sie die Datei Betriebssystemlaufwerk\windows\system32\drivers\etc\hosts auf dem Gerät, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird, um die IP-Adresse und den DNS-Namen des im Dialogfeld „Server- und Pfadinformationen“ mit der Option ausgewählten Servers hinzuzufügen.
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Versuchen Sie, im Dialogfeld „Server- und Pfadinformationen“ zu der Imagedatei zu wechseln.
Beim Booten im Modus für automatisches Imaging greift das Gerät möglicherweise die zugewiesene Imaging-Aufgabe nicht auf
Ursprung:
ZENworks 10Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn ein Gerät im Modus für automatisches Imaging gebootet wird, greift es die zugewiesene Imaging-Arbeit nicht auf. Das Meldungsprotokoll im ZENworks-Kontrollzentrum zeigt jedoch an, dass die Arbeit erfolgreich ausgeführt wurde und die zugewiesene Arbeit wird gelöscht.
Aktion:
Führen Sie folgende Schritte aus:
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Booten Sie das Gerät im Modus für die Imaging-Wartung.
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Geben Sie an der Bash-Eingabeaufforderung folgende Befehle ein:
zisedit taskstate=0
zisedit taskid=0
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Weisen Sie im ZENworks-Kontrollzentrum die Aufgabe erneut dem Gerät zu und booten Sie das Gerät im Modus für automatisches Imaging.
Wie werden Debug-Protokolle aktiviert?
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Der Novell-Proxy-DHCP-Dienst wird auf dem Imaging-Satelliten automatisch gestoppt
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie den Novell-Proxy-DHCP-Dienst auf dem Windows- oder Linux-Imaging-Satelliten manuell starten, so wird der Dienst bei der nächsten geplanten Geräteaktualisierung automatisch gestoppt.
Mögliche Ursache:
Die PXE-Dienste werden nicht aktiviert, wenn das Windows- oder Linux-Gerät zu einem Satelliten mit Imaging-Funktion hochgestuft wird.
Aktion:
Aktivieren Sie die PXE-Dienste für den Windows- oder Linux-Imaging-Satelliten:
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Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte .
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Wählen Sie in der Kontrollleiste „Serverhierarchie“ den Windows-Imaging-Satelliten aus und klicken Sie anschließend auf > .
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Klicken Sie auf den Link neben dem Kontrollkästchen für .
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Wählen Sie im Dialogfeld „Imaging-Funktion konfigurieren“ die Option .
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Klicken Sie auf .
Nach der Wiederherstellung eines Images auf einem nicht registrierten Gerät wird eine neue Arbeitsstations-ID erstellt
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie auf dem ZDM 7.x-Server ein Image eines Geräts erstellt haben, auf dem der ZDM 7.x-Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind, und wenn Sie dieses Image auf einem nicht registrierten Gerät wiederherstellen, wird für das nicht registrierte Gerät eine neue Arbeitsstations-ID erstellt.
Aktion:
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte und dort auf den Ordner .
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Löschen Sie das Arbeitsstationsobjekt.
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Starten Sie das Gerät und führen Sie den folgenden Befehl aus:
zac fsg –d
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Starten Sie das Gerät neu.
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Führen Sie vor der Erstellung des Images des Geräts, auf dem der ZDM 7.x-Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind, folgende Schritte auf dem Gerät aus:
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Führen Sie den Befehl zac fsg –d aus.
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Stoppen Sie den Novell ZENworks Agent-Dienst im Windows-Fenster „Dienste“ und legen Sie den des Diensts auf fest.
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Starten Sie das Gerät neu.
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Erstellen Sie das Image des Geräts, auf dem der ZDM 7.x-Agent und ZENworks Adaptive Agent mit Asset Management installiert sind.
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Führen Sie nach der Wiederherstellung des Images auf einem nicht registrierten Gerät folgende Schritte auf dem Gerät aus, dessen Image Sie erstellt haben:
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Ändern Sie den des Novell ZENworks Agent-Diensts im Windows-Fenster „Dienste“ zu und starten Sie den Dienst.
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Starten Sie das Gerät neu.
novell-pbserv stürzt bei einem Multicast-Imaging auf 120 oder mehr Geräten ab
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Mögliche Ursache:
Die OpenSSL-Bibliothek, die vom ZENworks Imaging-Server zur Kommunikation über SSL mit Tomcat im ZENworks-Kontrollzentrum verwendet wird, stürzt ab.
Aktion:
Gehen Sie am ZENworks Imaging-Server folgendermaßen vor:
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Bearbeiten Sie die Datei %zenworks_home%\conf\preboot\novell-zenimgweb.conf, um den Kommentar des folgenden Eintrags zu entfernen, der sich unterhalb der Zeile „#HTTP zulassen, falls HTTPS nicht verfügbar ist“ befindet:
CLEARTEXT=FALSE
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Starten Sie den Dienst für das Novell ZENworks Preboot Service neu.
Sie erhalten möglicherweise eine Fehlermeldung, mit der Sie aufgefordert werden, die Windows-Installation neu zu starten, wenn das Gerät nach der Wiederherstellung des ZENworks- oder WIM-Image auf einem Windows 7- oder Windows 2008 R2-Gerät hochfährt
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Nach der Wiederherstellung eines ZENworks- oder WIM-Image eines verwalteten Windows 7- oder Windows 2008 R2-Geräts, das durch Ausführen von SysPrep erstellt wurde, fährt das Gerät hoch und Sie werden aufgefordert, die Sprache, den Produktschlüssel und die Lizenzvereinbarung zu konfigurieren. Nach deren Konfiguration startet der Windows-Dienst zwar, doch die folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Windows could not complete the installation. To install windows on this computer, restart the installation.
Aktion:
Diese Meldung können Sie ignorieren.
Wenn Sie ein Image von Windows Vista, Windows 7 oder Windows 2008 R2 auf einem nicht eingerichteten Computer mit einer ZENworks-Partition wiederherstellen, startet der Computer beim zweiten Mal nach der Wiederherstellung nicht mehr
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie ein Image von Windows Vista, Windows 7 oder Windows 2008 R2 auf einem nicht eingerichteten Computer mit einer ZENworks-Partition wiederherstellen, startet der Computer beim ersten Mal nach der Wiederherstellung des Image, beim zweiten Mal jedoch nicht mehr.
Aktion:
Führen Sie folgende Schritte aus:
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Booten Sie das Gerät im Wartungsmodus von ZENworks Imaging.
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Führen Sie sidChange -i aus.
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Booten Sie das Gerät manuell neu.
Einhängen einer NFS-Partition vom Imaging-Kernels schlägt auf einem Gerät, das im ZENworks Imaging-Wartungsmodus gebootet wird, fehl
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie versuchen, eine NFS-Partition vom Imaging-Kernel auf einem Gerät einzuhängen, das im ZENworks Imaging-Wartungsmodus gebootet wurde, treten bei dem Vorgang Fehler auf, wenn Sie den folgenden Befehl zum Einhängen der Partition verwenden:
mount -t nfs IP-Adresse_des_NFS-Servers:Pfad_der NFS-Freigabe /mnt/Zielverzeichnis
Die folgenden Fehlermeldungen werden angezeigt:
mount.nfs: rpc.statd is not running but is required for remote locking.
mount.nfs: Eihter use '-o nolock' to keep locks local, or start statd.
mount.nfs: an incorrect mount option was specified
Aktion:
Befehl zum Einhängen der Partition mit der Option -o nolock ausführen
mount -t nfs -o nolock IP-Adresse_des_NFS-Servers:Pfad_der_NFS-Freigabe /mnt/Zielverzeichnis
Image Explorer wird nicht ausgeführt, wenn ZENworks 10 Configuration Management auf einem anderen als dem Laufwerk C: installiert wird
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Die Imaging-Dienstprogramme werden auf dem Laufwerk C: installiert, auch wenn ZENworks Configuration Management auf einem anderen als Laufwerk C: installiert ist. Folglich wird Image Explorer nicht ausgeführt und der folgende Fehler wird angezeigt:
Java not installed...
Aktion:
Kopieren Sie die Inhalte der Verzeichnisse bin und lib manuell von c:\programme\novell\zenworks in das Verzeichnis ZENworks-Installationslaufwerk\programme\novell\zenworks.
Änderung des vorkonfigurierten Master-Primärservers, dessen TFTP-Verzeichnisänderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen, nicht möglich
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Sie haben einen Master-Primärserver konfiguriert, dessen TFTP-Verzeichnisänderungen auf allen anderen Servern nach einem bestimmten Zeitplan reproduziert werden sollen. Wenn folglich ein anderer Server als Master-Primärserver ausgewählt werden soll, wird in der Kontrollleiste „TFTP-Reproduktionseinstellungen“ der folgende Fehler angezeigt, wenn Sie nach Auswahl des neuen Servers auf klicken:
Unable to apply the TFTP Replication settings. Remove the circular dependency for the Master Primary Server. For more information, see the Help.
Aktion:
Gehen Sie in der Kontrollleiste „TFTP-Reproduktionseinstellungen“ folgendermaßen vor
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Bevor Sie den Master-Primärserver für die TFTP-Verzeichnisreproduktion ändern, müssen Sie den TFTP-Reproduktionszeitplan für den vorhandenen Primärserver auf ändern.
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Ändern Sie den Master-Primärserver und konfigurieren Sie einen neuen TFTP-Reproduktionszeitplan.
Upload von winpe.wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit nicht möglich
Ursprung:
ZENworks 10 Configuration Management; Preboot Services und Imaging.
Erklärung:
Wenn Sie versuchen, „winpe.wim“ vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit hochzuladen, tritt beim Upload der folgende Fehler auf, wenn ein früheres Aushängen der WIM-Datei nicht erfolgreich verlaufen ist:
Unable to mount the selected WIM file
Aktion:
Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus:
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Hängen Sie die vorhandene Version der WIM-Datei aus, indem Sie den folgenden Image-X-Befehl zum Aushängen ausführen:
imagex.exe /unmount %temp%\ZImaging\mount
Laden Sie anschließend die Datei winpe.wim hoch.
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Laden Sie die Datei winpe.wim vom Windows 7 oder Windows 2008 Automatic Installation Kit, das auf einem anderen Gerät installiert ist, hoch.