4.3 Imaging von Geräten

Sie können Images von Geräten erstellen, Images auf Geräte anwenden und Imaging-Skripts auf Geräten ausführen. ZENworks Configuration Management verwendet seine Preboot Services-Funktionalität, um diese Imaging-Aufgaben beim Start auf Geräten auszuführen.

4.3.1 Einrichten von Preboot Services

Um Preboot Services zu verwenden, müssen Sie die Aufgaben in den folgenden Abschnitten ausführen:

Aktivieren von PXE auf einem Gerät

Preboot Services benötigen PXE (Preboot eXecution Environment), damit sie auf einem verwalteten Gerät aktiviert werden können, um ein Image zu erstellen oder anzuwenden.

Wenn Sie überprüfen möchten, ob PXE auf einem Gerät aktiviert ist, starten Sie das Gerät neu und wählen Sie die Bootoption (auf den meisten Geräten F12). PXE ist aktiviert, wenn es eine Netzwerk-Bootoption gibt.

Wenn PXE auf einem Gerät nicht aktiviert ist, bearbeiten Sie das BIOS des Geräts, um PXE zu aktivieren. Um sicherzustellen, dass die PXE-Umgebung bei jedem Start des Geräts zur Verfügung steht, können Sie die Bootreihenfolge auch so ändern, dass die Option für die Netzwerkschnittstellenkarte (Network Interface Card, NIC) in der Liste der Bootoptionen vor den anderen Bootoptionen steht.

Einrichten eines Imaging-Servers

Der Imaging-Server ist der PXE-Server, mit dem die PXE-Engine eines Geräts eine Verbindung aufbaut. Damit ZENworks-Server als Imaging-Server fungieren kann, müssen Sie einfach nur den Novell Proxy DHCP-Service auf dem ZENworks-Server starten. Wenn Sie den Dienst starten, sollten Sie auch den Starttyp von Manuell in Automatisch ändern, damit er bei jedem Server-Neuboot startet.

Konfigurieren der Imaging-Einstellungen von Drittanbietern

Wenn Imaging-Lösungen von Drittanbietern verwendet werden sollen, müssen Sie im ZENworks-Kontrollzentrum die Imaging-Einstellungen von Drittanbietern konfigurieren. ZENworks unterstützt die folgenden Imaging-Tools von Drittanbietern:

  • Microsoft* ImageX, das das Imagedateiformat WIM und WINPE als Distribution verwendet

  • Symantec* Ghost, das das Ghost-Imagedateiformat und WINPE als Verteilung verwendet

Das Drittanbieter-Imaging von ZENworks unterstützt nur PXE als Bootmechanismus.

So konfigurieren Sie die Einstellungen für das Drittanbieter-Imaging:

  1. Vergewissern Sie sich, dass das Microsoft Windows Automated Installation Kit 1.0/1.1 (WAIK) auf dem Gerät installiert ist, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird.

    Sie können WAIK kostenlos von der Microsoft Download Center-Website herunterladen.

  2. (Bedingt) Wenn Sie das ZENworks-Kontrollzentrum auf einem 64-Bit-Gerät ausführen möchten, hängen Sie WAIK-Installationspfad\Windows AIK\Tools\x86 an die Windows -Systemumgebungsvariable Path an.

  3. Konfigurieren Sie die Drittanbieter-Imaging-Einstellungen im ZENworks-Kontrollzentrum.

    1. Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration.

    2. Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen auf Geräteverwaltung > Preboot Services > und anschließend auf den Bereich Einstellungen für das Drittanbieter-Imaging.

    3. Klicken Sie in der Option WinPE-Basisdistribution hochladen (Windows Automatic Installation Kit erforderlich) auf Symbol Durchsuchen, um die WIM-Imaging-Datei hochzuladen. Führen Sie im Dialogfeld WIM-Imaging-Dateien hochladen folgende Schritte aus

      1. Klicken Sie auf Durchsuchen, um die Datei winpe.wim zu suchen und auszuwählen.

        Standardmäßig ist winpe.wim unter \waik\tools\petools\x86 installiert.

        HINWEIS:Wenn auf diesem Gerät die Novell File Upload-Erweiterung nicht installiert ist, müssen Sie zunächst die Installation vornehmen, um die zu installierenden Verzeichnisse hochladen zu können.

      2. Klicken Sie auf OK.

        Die Imaging-Dateien werden vom Server auf das Gerät heruntergeladen, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird. Außerdem werden auch die Dateien vom Gerät zum Server hochgeladen. Der Fortschritt des Downloads und Uploads der Dateien wird im Feld Status angezeigt.

    4. Klicken Sie in der Option ImageX-Dateien hochladen zur Unterstützung von WIM-Imaging (ImageX.EXE) auf Symbol Durchsuchen, um die Microsoft Imaging Engine (imagex.exe) zu suchen und auszuwählen, die auf dem Gerät installiert ist, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird Die Datei imagex.exe ist standardmäßig im Verzeichnis \waik\tools\x86 installiert.

    5. Klicken Sie in der Option GHOST 11.5-Dateien (oder höher) heraufladen zur Unterstützung von GHOST-Imaging (Ghost32.exe) auf Symbol Durchsuchen, um die Symantec GHOST-Engine (ghost32.exe) zu suchen und auszuwählen, die zusammen mit der GHOST-Lösung auf einem Gerät in Ihrem Netzwerk installiert ist.

    6. Klicken Sie nach der Konfiguration der Einstellungen für Drittanbieter-Imaging auf Anwenden.

    7. Klicken Sie auf Status, um den Status der Inhaltsreproduktion auf allen Primärservern der Verwaltungszone anzuzeigen. Sie können eine Imaging-Aktion nur starten, wenn der Status Verfügbar lautet.

      WICHTIG:Sie können eine Imaging-Aktion nur starten, wenn der Status Verfügbar lautet.

  4. Aktivieren Sie PXE auf dem Gerät.

  5. Vergewissern Sie sich, dass Sie einen DHCP-Standardserver auf dem Imaging-Server oder auf einem anderen Netzwerkserver verwenden.

4.3.2 Erstellen eines Images

  1. Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Geräte.

  2. Durchsuchen Sie die Ordner Server oder Arbeitsstationen, bis Sie das Gerät finden, vom dem Sie ein Image erstellen möchten.

  3. Klicken Sie auf das Gerät, um seine Details anzuzeigen.

    Gerätedetails
  4. Klicken Sie in der Aufgabenliste im linken Navigationsbereich auf Image erstellen, um den Assistenten zum Erstellen eines Images zu starten.

  5. Füllen Sie auf der Seite mit den Dateiinformationen die folgenden Felder aus, und klicken Sie dann auf Weiter.

    Image-Format: Wählen Sie das Format des Image aus, das für das Gerät verwendet werden soll

    Server- und Dateipfad: Klicken Sie auf Symbol Durchsuchen, um das Dialogfeld Server- und Pfadinformationen zu öffnen. Konfigurieren Sie die folgenden Optionen.

    • Serverobjekt/IP/DNS: Klicken Sie auf Symbol Durchsuchen, um das Objekt, die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Primärservers oder des Geräts, das auf die Imaging-Serverrolle hochgestuft wird, zu suchen und auszuwählen.

    • Dateipfad auf Server: Klicken Sie auf Symbol Durchsuchen, um nach einer Imagedatei zu suchen und diese auszuwählen. Bei der Imagedatei muss es sich um eine gültige ZENworks-Imagedatei handeln, sie muss also die Erweiterung .zmg haben.

      HINWEIS:Sie können nicht zu dem angegebenen Dateisystem navigieren, wenn mehrere Suchdomänen mit DHCP für Linux konfiguriert sind und wenn sich der Server auf Windows befindet.

    Freigegebener Netzwerkpfad der Imagedatei: Geben Sie den freigegebenen Netzwerkpfad an, in dem Sie die .wim- oder .gho-Dateien speichern möchten. Das Verzeichnis muss eine Windows-Freigabe oder eine Linux SMB- bzw. CIFS-Freigabe sein.

    Wenn auf diesem Gerät die Novell File Upload-Erweiterung nicht installiert ist, müssen Sie zunächst die Installation vornehmen, um die zu installierenden Verzeichnisse hochladen zu können.

    Imagedateiname: Geben Sie den Dateinamen an, unter dem die .wim- oder .gho-Datei gespeichert werden soll. Diese Option wird nur angezeigt für das Windows-Imaging-Format (..wim) und das GHOST-Imaging-Format (.gho).

    Netzwerk-Berechtigungsnachweis: Klicken Sie auf Symbol Durchsuchen, um die Netzwerk-Berechtigungsnachweise zu suchen und auszuwählen, die für den Zugriff auf das Gerät, auf dem die .wim-Dateien gespeichert sind, verwendet werden sollen. Diese Option wird nur für das Windows Image-Format (wim) und das Ghost-Image-Format (.gho) angezeigt.

    Komprimierung verwenden: Eine Komprimierung ist erforderlich. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

    • Ausgewogen: Stellt für die Komprimierung automatisch das bestmögliche Verhältnis zwischen der durchschnittlichen Zurückspielgeschwindigkeit und dem verfügbaren Speicherplatz für die Imagedatei her. Diese Option wird nur für das ZENworks-Image-Format angezeigt

    • Keine: Diese Option wird nur für das Windows-Image-Format und das Ghost-Image-Format angezeigt.

    • Zeitoptimiert: Optimiert die Komprimierung, um ein schnellstmögliches Zurückspielen des Images zu ermöglichen. Wählen Sie diese Option aus, wenn CPU-Geschwindigkeit ein Problem ist.

    • Platzoptimiert: Optimiert die Komprimierung, um die Größe der Imagedatei zu minimieren und so Speicherplatz zu sparen. Dies kann dazu führen, dass das Neueinspielen des Images mehr Zeit benötigt.

    Ausgewogen ist die Standardoption für das ZENworks-Image-Format und Zeitoptimiert ist die Standardoption für das Windows-Image-Format und das GHOST-Image-Format.

    Image-Bundle erstellen: Lassen Sie dieses Feld deaktiviert.

  6. Überprüfen Sie die Informationen auf der Dateizusammenfassungsseite, klicken Sie auf Fertig und dann auf OK.

    Da Imaging-Aufgaben von Preboot Services ausgeführt werden, wird das Image des Geräts beim nächsten Neustart des Geräts erstellt. Im Imaging-Bereich, den Sie auf der Zusammenfassungsseite des Geräts finden, wird angezeigt, dass die Arbeit geplant ist. Nach Abschluss der Arbeit wird die Aufgabe aus diesem Bereich entfernt.

  7. Um das Gerät unverzüglich zu starten und mit der Imaging-Arbeit zu beginnen, klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Arbeitsstation neu booten/herunterfahren (oder auf Server neu booten/herunterfahren).

    Die zum Erstellen des Images benötigte Zeit hängt von der Größe der Laufwerke des Geräts ab.

4.3.3 Anwenden eines Images

Zum Anwenden eines Images auf ein Gerät verwenden Sie den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles und erstellen ein Imaging-Bundle. Das Bundle enthält das Image, das Sie anwenden möchten. Außer beim Erstellen des Bundles unterstützt Sie der Assistent auch beim Zuweisen des Bundles zu Geräten. Nach dem Erstellen des Imaging-Bundles starten Sie den Imaging-Vorgang.

Erstellen des ZENworks Image-Bundles

Um ZENworks-Images auf einem Gerät wiederherstellen zu können, müssen Sie ein ZENworks Image-Bundle erstellen.

  1. Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Bundles.

    Seite Bundles
  2. Klicken Sie im Bundles-Bereich auf Neu > Bundle, um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten.

    Seite Bundle-Typ auswählen
  3. Wählen Sie auf der Seite Bundle-Typ auswählen die Option Imaging-Bundle aus, und klicken Sie dann auf Weiter.

  4. Wählen Sie auf der Seite Bundle-Kategorie auswählen die Option ZENworks-Image aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.

  5. Schließen Sie den Assistenten ab, indem Sie mithilfe der Informationen aus der folgenden Tabelle die Felder ausfüllen.

    Assistentenseite

    Details

    Seite Details definieren

    Geben Sie einen Namen für die Aufgabe ein. Der Name darf keines der folgenden ungültigen Zeichen enthalten: / \ * ? : " ' < > | ` % ~

    Seite ZENworks-Imagedatei auswählen

    So wählen Sie die Imagedatei aus:

    1. Klicken Sie auf Symbol Durchsuchen, um das Dialogfeld Server- und Pfadinformationen zu öffnen.

    2. Füllen Sie die folgenden Felder aus:

      Geräteobjekt, IP oder DNS: Wählen Sie den ZENworks-Server aus, auf dem Sie das Image gespeichert haben.

      Dateipfad auf Server: Suchen Sie die Imagedatei und wählen Sie sie aus. Das standardmäßige Speicherverzeichnis für Imagedateien ist \Novell\ZENworks\work\content-repo\images.

    3. Klicken Sie auf OK.

    Seite Zusammenfassung

    Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen und das Bundle dem Zielgerät zuzuweisen.

    Seite Bundle-Gruppen

    Sie sollten das Image-Bundle keiner Gruppe zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen.

    Seite Zuweisungen hinzufügen

    Wählen Sie das Gerät aus, auf dem Sie das Image anwenden möchten.

    Seite Zeitpläne

    Sie sollten dem Image-Bundle keinen Zeitplan zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen.

    Seite Fertig stellen

    Klicken Sie auf Fertig stellen, um das Bundle zu erstellen und dem ausgewählten Gerät zuzuweisen.

Erstellen des Drittanbieter-Image-Bundles

Um Drittanbieter-Images wiederherstellen zu können, müssen Sie ein Drittanbieter-Image-Bundle erstellen.

  1. Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Bundles.

    Seite Bundles
  2. Klicken Sie im Bundles-Bereich auf Neu > Bundle, um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten.

    Seite Bundle-Typ auswählen
  3. Wählen Sie auf der Seite Bundle-Typ auswählen die Option Imaging-Bundle aus, und klicken Sie dann auf Weiter.

  4. Klicken Sie auf der Seite Bundle-Kategorie auswählen auf Drittanbieter-Image und anschließend auf Weiter.

  5. Schließen Sie den Assistenten ab, indem Sie mithilfe der Informationen aus der folgenden Tabelle die Felder ausfüllen.

    Assistentenseite

    Details

    Seite Details definieren

    Geben Sie einen Namen für die Aufgabe ein. Der Name darf keines der folgenden ungültigen Zeichen enthalten: / \ * ? : " ' < > | ` % ~

    Seite Datei mit einem Drittanbieter-Image auswählen

    So wählen Sie eine Datei mit einem Drittanbieter-Image aus:

    1. Wählen Sie den Image-Typ für das Bundle aus.

      In ZENworks 10 Configuration Management SP3 stehen nur das Windows-Image-Format (.wim) und das Ghost-Image-Format (.gho) zur Verfügung.

    2. Geben Sie das freigegebene Netzwerkverzeichnis an, in dem sich die .wim- oder .gho-Dateien befinden. Das Verzeichnis muss eine Windows-Freigabe oder eine Linux SMB- bzw. CIFS-Freigabe sein.

    3. Klicken Sie auf Symbol Durchsuchen, um die Netzwerk-Berechtigungsnachweise zu suchen und auszuwählen, die für den Zugriff auf das Gerät, auf dem die .wim- oder .gho-Dateien gespeichert sind, verwendet werden sollen.

    4. Wenn das WIM-Bundle als Zusatzimage verwendet werden soll, wählen Sie WIM als Zusatzimage wiederherstellen aus und konfigurieren Sie die folgenden Optionen:

      Image-Nummer (nur WIM): Wählen Sie die Index-Nummer des wiederherzustellenden Image aus.

      Pfad für Wiederherstellung des Zusatzimage: Geben Sie das Verzeichnis auf dem Gerät an, in dem das Zusatzimage wiederhergestellt werden soll.

    5. Klicken Sie auf OK.

    Seite Zusammenfassung

    Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen und das Bundle dem Zielgerät zuzuweisen.

    Seite Bundle-Gruppen

    Sie sollten das Image-Bundle keiner Gruppe zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen.

    Seite Zuweisungen hinzufügen

    Wählen Sie das Gerät aus, auf dem Sie das Image anwenden möchten.

    Seite Zeitpläne

    Sie sollten dem Image-Bundle keinen Zeitplan zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen.

    Seite Fertig stellen

    Klicken Sie auf Fertig stellen, um das Bundle zu erstellen und dem ausgewählten Gerät zuzuweisen.

Initiieren des Imaging-Vorgangs

  1. Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Geräte.

  2. Durchsuchen Sie die Ordner Server oder Arbeitsstationen, bis Sie das Gerät gefunden haben, auf dem Sie das Image anwenden möchten.

  3. Klicken Sie auf das Gerät, um seine Details anzuzeigen.

  4. Klicken Sie in der Aufgabenliste im linken Navigationsbereich auf Zugewiesenes Imaging-Bundle anwenden, um den Vorgang zu planen.

    Da Imaging-Aufgaben von Preboot Services ausgeführt werden, wird das Image beim nächsten Neustart des Geräts auf das Gerät angewendet. Im Imaging-Bereich, den Sie auf der Zusammenfassungsseite des Geräts finden, wird angezeigt, dass die Arbeit geplant ist. Nach Abschluss der Arbeit wird die Aufgabe aus diesem Bereich entfernt.

  5. Um das Gerät unverzüglich zu starten und die Imaging-Arbeit zu beginnen, klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Arbeitsstation neu booten/herunterfahren (oder auf Server neu booten/herunterfahren).

4.3.4 Weitere Informationen

Weitere Informationen zum Imaging und zu den Preboot-Services finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management-Referenz für Preboot-Services und Imaging.