ZENworks 2017 Update 1 ermöglicht Ihnen, ZENworks zur Verwendung von IPv6 als Kommunikationsprotokoll zu konfigurieren. Dies beinhaltet Unterstützung für die L4-Switch-Konfiguration.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch ZENworks 2017 Update 2 IPv6 Reference (ZENworks 2017 Update 1 – Referenz für IPv6).
HINWEIS:Für ZENworks-Primärserver müssen sowohl IPv4 als auch IPv6 aktiviert sein. Für die Satellitenserver und verwalteten Geräte kann jedoch IPv4, IPv6 oder beides aktiviert sein.
Mobile Management enthält die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:
Unterstützung für das Geräteregistrierungsprogramm von Apple: ZENworks unterstützt jetzt das Geräteregistrierungsprogramm (DEP) von Apple, um auch mehrere iOS-Geräte im Eigentum eines Unternehmens einfach bereitzustellen.
Zu den Hauptmerkmalen dieses Programms gehören:
berührungslose Registrierung von Geräten in ZENworks
drahtlose Überwachung von Geräten
obligatorische Registrierung von Geräten
Möglichkeit zum Sperren von MDM-Profilen auf den Geräten
optimierter Setup-Vorgang
Weitere Informationen zum Apple Device Enrollment Program finden Sie unter Integrating with Apple Device Enrollment Program (Integration in das Apple Device Enrollment Program) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Registrieren überwachter iOS-Geräte und Festlegen zusätzlicher Einschränkungen: Diese Version von ZENworks unterstützt die Registrierung von iOS-Geräten im überwachten Modus durch das Apple-Geräteregistrierungsprogramm (DEP) oder den Apple Configurator.
Die Richtlinie zur Mobilgerätesteuerung wurde um zusätzliche Einstellungen erweitert, damit Einschränkungen auf den bewachten Geräten angewendet werden können.
Weitere Informationen zum Registrieren überwachter iOS-Geräte finden Sie unter Enrolling a Device (Registrieren eines Geräts) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Weitere Informationen zu den Einstellungen der Richtlinie zur Steuerung mobiler Geräte finden Sie unter Securing a Device (Schützen eines Geräts) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Messaging mithilfe von Firebase Cloud Messaging: Jetzt können Sie vom GCM-Dienst (Google Cloud Messaging) zum FCM-Dienst (Firebase Cloud Messaging) migrieren.
Weitere Informationen zu Firebase Cloud Messaging finden Sie unter Enabling Push Notifications (Aktivieren von Push-Benachrichtigungen) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Konfiguration von App-Parametern: ZENworks ermöglicht Ihnen, unterstützte Apps für iOS-Geräte vorab zu konfigurieren, entweder durch Definieren von Schlüssel/Wert-Paaren oder durch Hochladen einer Konfigurationsdatei des App-Herstellers.
Weitere Informationen zum Konfigurieren der App-Parameter finden Sie unter Specifying App Configuration Parameters (Festlegen von App-Konfigurationsparametern) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Konfigurieren eines HTTP-Proxyservers für einen MDM-Server: Jetzt können Sie einen HTTP-Proxyserver zur Verbindung eines MDM-Servers mit dem Internet festlegen. Über den Proxyserver nimmt der MDM-Server Kontakt mit dem APNs-Server, GCM-Server und den verwalteten Mobilgeräten auf.
Weitere Informationen zum Konfigurieren eines HTTP-Proxyservers finden Sie unter Configuring a Proxy Server (Konfigurieren eines Proxyservers) im HandbuchZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Sprachunterstützung für E-Mail-Benachrichtigungen: Ab dieser Version können E-Mail-Benachrichtigungen in mehreren Sprachen an Mobilgeräte gesendet werden. In der Richtlinie zur Mobilregistrierung können Sie die Sprache angeben, in der diese Benachrichtigungen gesendet werden sollen. Sie können die E-Mail-Nachricht auch in Ihrer bevorzugten Sprache bearbeiten.
Weitere Informationen zu E-Mail-Benachrichtigungen finden Sie unter Managing Email Notifications (Verwalten von E-Mail-Benachrichtigungen) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
Konfigurieren des Attributs für die ActiveSync-Anmeldung in der Benutzerquelle: In ZENworks können Sie jetzt das Attribut der Benutzerquelle (LDAP-Verzeichnis) bearbeiten, das zum Authentifizieren des ActiveSync-Servers beim Synchronisieren von E-Mails auf Geräten verwendet werden soll.
HINWEIS:Nach der Aktualisierung auf ZENworks 2017 Update 1 müssen die bestehenden Benutzer mit ZENworks 2017 das entsprechende ActiveSync-Anmeldeattribut in der Benutzerquelle konfigurieren, sodass ZENworks die E-Mails weiterhin an die registrierten Geräte übermittelt.
Weitere Informationen zum ActiveSync-Anmeldeattribut finden Sie unter Configuring the Attribute for ActiveSync Server Authentication (Konfigurieren des Attributs für die Authentifizierung beim ActiveSync-Server) im Handbuch ZENworks 2017 Mobile Management Reference (ZENworks 2017 – Referenz für mobile Verwaltung).
(Experimentelle Unterstützung) In der ZENworks-App (ZAPP) können Sie jetzt Bundles am Desktop, der Taskleiste und den Startmenükacheln anheften und wieder entfernen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch ZENworks Application 2017 Update 2 (ZENworks Application 2017 Update 1).
Die Verbesserungen der Systemaktualisierung ermöglichen Ihnen Folgendes:
Anzeigen des Bereitstellungsstatus in einer Zone: Nach dem Bereitstellen einer Systemaktualisierung in der Zone können Benutzer den Bereitstellungsstatus des Primärservers unter Verwendung des Links https://<host_name>:7444/systemupdate/sustatus anzeigen. Die Filteroptionen ermöglichen Benutzern, die Anzahl der angezeigten Ergebnisse anhand der Build-Version und des Bereitstellungsstatus einzugrenzen.
Anzeigen des Bereitstellungsstatus nach Gerät: Die neue Suchfunktion ermöglicht Benutzern, die Ergebnisse für den Bereitstellungsstatus anhand von Gerätenamen, Gerätetyp und Status einzugrenzen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch ZENworks Referenz für Systemaktualisierungen.
Mithilfe der Bundle-Lizenzverfolgung in ZENworks können Sie verfolgen, wie viele Inventarprodukte durch ein Bundle installiert werden.
Weitere Informationen zur Bundle-Lizenzverfolgung finden Sie unter License Tracking (Lizenzverfolgung) im Handbuch ZENworks Software Distribution Reference (ZENworks-Software – Distributionsreferenz).
Das Drittanbieterprodukt Setup Store Server beruht auf der „Setup Commander Service Edition“ unseres Technologiepartners ROVABU Software BV.
Voraussetzungen für die Ausführung von Setup Store Server: Windows 7, Windows 10, Windows Server 2008 R2, 2012 oder 2016 mit Microsoft .NET Framework 3.5 und 4.0, Microsoft IIS und ASP.NET 4.6.