5.10 Migrieren von Verknüpfungen

Sie können Benutzer- und Arbeitsstationsverknüpfungen für Bundles und Richtlinien. Für Images können Sie nur Arbeitsstationsverknüpfungen migrieren.

  1. Klicken Sie auf Symbol Auflistung der Objekte in der Quellzone stoppen (das Symbol Einstellungen des Migrationswerkzeugs) und führen Sie dann Folgendes aus:

    1. Klicken Sie zum Überschreiben vorhandener Verknüpfungen in der ZENworks-Datenbank auf Allgemein und wählen Sie die Option Bereits vorhandene Objekte überschreiben aus.

      ACHTUNG:Dadurch werden alle vorhandenen Verknüpfungen in der Datenbank überschrieben, einschließlich der zuvor migrierten Verknüpfungen.

      Mithilfe der Option Speichern/Laden des Verlaufs überspringen können Sie die Leistung bei großen Migrationen erheblich steigern, indem der lokale Verlauf nicht gespeichert wird.

    2. Die für die Migration von Verknüpfungen zur Verfügung stehenden Optionen zeigen Sie an, indem Sie auf Verknüpfungen klicken. Konfigurieren Sie danach die gewünschten Einstellungen.

      Einstellung

      Beschreibung

      Wenn ein zugewiesenes Objekt nicht vorhanden ist, halten Sie die Migration an und lassen Sie sich an die entsprechende Migrationsaufgabe weiterleiten, um das Objekt zu erstellen

      Stoppt die Migration, wenn ein Objekt, das zugewiesen werden soll, nicht in der ZENworks-Datenbank vorhanden ist, und fragt Sie, ob Sie zu dem entsprechenden Schritt unter Migrationsaufgaben weitergeleitet werden möchten, um das Objekt zu migrieren.

      Nach dem Migrieren des erforderlichen Objekts, können Sie zu Schritt 6: Verknüpfungen zurückkehren und auf Jetzt migrieren klicken, um das Migrieren der Verknüpfungen wiederaufzunehmen.

      Diese Option ist hilfreich, wenn Sie nur einige Elemente migrieren und Verknüpfungsfehler sofort beheben möchten.

      Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Migration durchführen möchten, wählen Sie diese Option nicht aus.

      Geben Sie den Kontext in der Ziel-Benutzerquelle an, in dem nach übereinstimmenden Entitäten gesucht werden soll

      Ermöglicht Ihnen während der Migration der Gruppen- und Containerverknüpfungen die Angabe des Kontexts innerhalb der Ziel-Benutzerquelle, in dem nach übereinstimmenden Entitäten gesucht werden soll.

      Lautet die Ziel-Benutzerquelle zum Beispiel migration.orgunit.org.com und Sie geben als Kontext OU1/OU2/Benutzer an, dann wird in migration.orgunit.org.com/OU1/OU2/Benutzer nach übereinstimmenden Entitäten gesucht.

      Geben Sie keinen Kontext an, so wird die Suche in der gesamten Ziel-Benutzerquelle durchgeführt, in diesem Fall also in migration.orgunit.org.com.

    3. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um das Dialogfeld zu schließen.

  2. Klicken Sie im Feld Migrationsaufgaben auf Schritt 6: Verknüpfungen.

  3. Führen Sie zum Modellieren der Migration folgende Schritte aus:

    1. Wählen Sie die gewünschten Optionen in den Dropdown-Listen Objekte anzeigen, die Folgendes sind und und ebenso aus.

      Mit dieser Optionskombination wird bestimmt, welche Verknüpfungen zum Ziehen von Objekten in die Kontrollleiste Zielzone angezeigt werden und ob eine Warnmeldung für nicht geeignete Verknüpfungen angezeigt werden soll. Warnmeldungen werden in einer Spalte auf den Registerkarten Zu migrierende Elemente und Migrationsverlauf angezeigt.

      Verknüpfungen, die migriert werden können, sind davon abhängig, ob ihre entsprechenden eDirectory-Objekte zuvor migriert wurden. Sie können entweder nur diejenigen Objekte anzeigen, die für die Migration geeignet sind, oder diejenigen Objekte, die sowohl geeignet als auch ungeeignet sind, und zwar mit und ohne Warnmeldung hinsichtlich der nicht geeigneten Verknüpfungen.

      Objekte anzeigen, die Folgendes sind: Sie können mithilfe dieser Option auswählen, nach welchen Verknüpfungen zum jetzigen Zeitpunkt in der Kontrollleiste Quell-eDirectory-Baum gesucht werden soll. Sie können der Kontrollleiste Zielzone weiterhin Verknüpfungen hinzufügen, wenn Sie von einer Option unter Objekte anzeigen, die Folgendes sind zu einer anderen Option wechseln, oder Sie können verschiedene Gruppen mit Verknüpfungen gleichzeitig migrieren. Zum Stoppen der Auflistung der Objekte im Quell-eDirectory-Baum klicken Sie auf das Symbol Auflistung der Objekte in der Quellzone stoppen

      Mit den folgenden Optionen wird bestimmt, welche Verknüpfungen angezeigt werden:

      Option

      Beschreibung

      Bundles <--> Benutzer

      Zeigt nur die in eDirectory vorhandenen Verknüpfungen für Bundles und Benutzer oder Benutzergruppen an.

      Vor der Migration dieser Verknüpfungen müssen Sie im ZENworks-Kontrollzentrum eine Benutzerquelle einrichten.

      Bundles <--> Arbeitsplatzrechner

      Zeigt nur die in eDirectory vorhandenen Verknüpfungen für Bundles, Arbeitsstationen, Arbeitsstationsgruppen und Images an.

      Richtlinien <--> Benutzer

      Zeigt nur die in eDirectory vorhandenen Verknüpfungen für Richtlinien und Benutzer oder Benutzergruppen an.

      Vor der Migration dieser Verknüpfungen müssen Sie im ZENworks-Kontrollzentrum eine Benutzerquelle einrichten.

      Richtlinien <--> Arbeitsplatzrechner

      Zeigt nur die in eDirectory vorhandenen Verknüpfungen für Richtlinien, Arbeitsstationen und Arbeitsstationsgruppen an.

      Richtlinien, Bundles, Benutzer <--> Arbeitsstationen

      Zeigt alle in eDirectory vorhandenen Verknüpfungen für Richtlinien, Bundles, Benutzer, Benutzergruppen, Arbeitsstationen, Arbeitsstationsgruppen und Images an.

      Im ZENworks-Kontrollzentrum muss vor der Migration benutzerbezogener Verknüpfungen eine Benutzerquelle konfiguriert werden.

      Und ebenso: Mit diesen Optionen wird Folgendes im Hinblick auf die Kombination ausgeführt, die Sie im Feld Objekte anzeigen, die Folgendes sind auswählen:

      Option

      Beschreibung

      Geeignet oder nicht geeignet für die Migration (Keine Warnmeldung anzeigen)

      Bei Verknüpfungen zwischen den ausgewählten Objekten werden mithilfe dieser Kombination sowohl die geeigneten als auch die ungeeigneten Verknüpfungen ohne Warnmeldung angezeigt.

      Dies ist die schnellste Methode, da keine Überprüfung erforderlich ist und diese Methode einen unbeaufsichtigten Migrationsvorgang bietet.

      Geeignet für die Migration

      Zeigt nur die Verknüpfungen zwischen den ausgewählten Objekten an, die für die Migration geeignet sind.

      Wenn die Migrations- und die Benutzerquelle identisch sind, ist dies die langsamste Methode, da das Dienstprogramm in diesem Fall jedes Element beim Einreihen in die Warteschlange überprüfen muss. Es wird empfohlen, einfach die Protokolle für die fehlerhaften Elemente zu überprüfen, um zu klären, weshalb die Migration nicht funktioniert hat.

      Geeignet oder nicht geeignet für die Migration (Warnmeldung anzeigen)

      Bei Verknüpfungen zwischen den ausgewählten Objekten werden mithilfe dieser Kombination sowohl die geeigneten als auch die ungeeigneten Verknüpfungen mit einer Warnmeldung angezeigt.

      Wenn die Migrations- und die Benutzerquelle identisch sind, ist dies eine relativ langsame Methode, da jedes Element, das in die Warteschlange eingereiht wird, überprüft werden muss und Sie die Migration überwachen müssen, um auf die Warnungen reagieren zu können.

      Ziel-Benutzerquelle: Listet die in ZENworks Configuration Management verfügbaren Benutzerquellen auf. Standardmäßig ist die Migrationsquelle als Benutzerquelle ausgewählt.

    2. Navigieren Sie in der Kontrollleiste Quell-eDirectory-Baum durch die eDirectory-Kontexte, um nach den zu verknüpfenden Objekten zu suchen, und ziehen Sie sie in die Kontrollleiste Zielzone.

      Geben Sie in der Option „Listenbereich“ den Verknüpfungsbereich an, der aufgelistet werden soll. Die Standardeinstellung des Bereichs lautet 1-100.

      Dadurch werden die Elemente für die Migration in die Warteschlange gestellt.

      Sie können mithilfe der Strg-Taste und den Pfeiltasten bzw. mithilfe der Umschalt-Taste und den Pfeiltasten mehrere Elemente auswählen.

      Wenn Sie Elemente von einer Kontrollleiste in die andere ziehen, werden die in der Kontrollleiste Zielzone aufgelisteten Elemente automatisch sortiert.

      Wenn Sie ein Element mehrmals in die Kontrollleiste ziehen, wird es nur einmal in die Warteschlange gestellt.

      Wenn Sie eine inkrementelle Migration durchführen, sollten Sie nur die Objekte in die Warteschlange stellen, die zu diesem Zeitpunkt migriert werden sollen, da alle Elemente, die in der Kontrollleiste Zielzone in die Warteschlange gestellt werden, migriert werden, wenn Sie auf die Schaltfläche Jetzt migrieren klicken.

      Auf der Registerkarte Zu migrierende Elemente wird die Anzahl der zu migrierenden Elemente (in den Bereich Zielzone kopiert) in der Beschriftung der Registerkarte in Klammern dargestellt.

      Im Feld Migrationsstatus auf der Registerkarte Zu migrierende Elemente werden Informationen zu den für die Migration ausgewählten Elementen angezeigt. So passt das ZENworks-Migrationsprogramm beispielsweise möglicherweise den Objektnamen in der Konfigurationsverwaltung aufgrund von Zeichen im eDirectory-Namen an, die in der Konfigurationsverwaltung nicht verwendet werden können, wie einen Doppelpunkt (:), der durch einen Unterstrich (_) ersetzt wird.

  4. Wiederholen Sie Schritt 3 nach Bedarf, um alle Verknüpfungen zu suchen und in die Warteschlange zu stellen, die Sie zu diesem Zeitpunkt migrieren möchten.

    WICHTIG:Jede Verknüpfung, die Sie in der Kontrollleiste Zielzone in die Warteschlange stellen, wird migriert, wenn Sie auf die Schaltfläche Jetzt migrieren klicken.

  5. Überprüfen Sie Ihre Auswahl in der Kontrollleiste Zielzone.

    Geben Sie in der Option „Listenbereich“ den Verknüpfungsbereich an, der aufgelistet werden soll. Die Standardeinstellung des Bereichs lautet 1-10.

    In der Spalte Name werden die Verknüpfungen mit dem Namen der Verknüpfung dargestellt, die Sie in die Warteschlange gestellt haben: Die Zeichen „<-->“ zum Darstellen einer Verknüpfung und dann der Name des Objekts, mit dem sie in eDirectory verknüpft ist. Diese Informationen werden in der Spalte Eindeutige Kennung mit den vollständigen Objektnamen wiederholt.

    Wenn die Objekte für die Verknüpfung (wie durch Ihre Auswahl in den Feldern Objekte anzeigen, die Folgendes sind und und ebenso festgelegt, siehe Schritt 3) nicht in der ZENworks-Datenbank vorhanden sind, kann die Verknüpfung nicht migriert werden. Wenn Sie in Schritt 1.b ausgewählt haben, zum Auflösen während der Migration aufgefordert zu werden, können Sie sich jetzt mit diesen Instanzen befassen. Anderenfalls wird die Migration fortgesetzt und Sie können die Instanzen auf der Registerkarte Zu migrierende Elemente ermitteln.

  6. Wählen Sie zum Löschen von zu verknüpfenden Elementen aus der Migrationswarteschlange die entsprechenden Elemente aus und klicken Sie auf das Symbol .

    Sie können mithilfe der Strg-Taste und den Pfeiltasten bzw. mithilfe der Umschalt-Taste und den Pfeiltasten mehrere Elemente für den Löschvorgang auswählen. Dazu gehören Ordner und ihre Inhalte.

    Bei für die Migration in die Warteschlange gestellten Elementen sind die Symbole und Texte abgeblendet. Wenn Sie abgeblendete Elemente zum Löschen auswählen, werden sie nur aus der Warteschlange gelöscht.

    ACHTUNG:Farbige Elemente (mit blaugrünem oder schwarzem Text), die Sie zum Löschen auswählen, werden aus der ZENworks-Datenbank entfernt und stehen im ZENworks-Kontrollzentrum nicht mehr zur Verfügung.

  7. Um alle in der Kontrollleiste Zielzone angezeigten abgeblendeten Elemente einschließlich aller in Unterordnern enthaltenen abgeblendeten Elemente zu migrieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt migrieren.

    Nachfolgend finden Sie einige Informationen zum Migrationsprogramm, die für Sie während oder nach der Migration interessant sein können:

    • Der Fokus wird sofort auf die Registerkarte Zu migrierende Elemente verschoben, wo Sie den sequenziellen Fortschritt der Migration anzeigen können.

    • In der Spalte Schritt wird ein Fortschrittsbalken für jedes gerade migrierte Element angezeigt. Der Gesamtfortschrittsbalken wird unten am Bildschirm angezeigt.

    • Auf der Registerkarte Migrationsverlauf werden alle migrierten Elemente angezeigt. Die Liste wird beim Migrieren der Elemente dynamisch aktualisiert. Sie können während des Migrationsvorgangs bedenkenlos zwischen den Registerkarten Zu migrierende Elemente und Migrationsverlauf wechseln. Sie können auch im Bereich der Registerkarte auf eine beliebige Stelle klicken und Aktualisieren auswählen, um die Ansicht mit Elementen zu aktualisieren, die zwar migriert wurden, aber möglicherweise noch nicht angezeigt werden.

    • Auf der Registerkarte Auswählen werden alle migrierten Verknüpfungen nach der Migration mit ihren Texten in blaugrün angezeigt, und zwar sowohl im Bereich Quell-eDirectory-Baum als auch auf der Registerkarte Zielzone.

      Diese Farbe für die migrierten Elemente bleibt erhalten. Wenn Sie das Migrationsprogramm das nächste Mal öffnen und die Kontexte in Quell-eDirectory-Baum oder die Ordner in Zielzone durchblättern, erkennen Sie daran, was bereits migriert ist.

    • Verknüpfungen, die bei der Migration fehlerhaft waren, da ihre verknüpften Objekte nicht in der Konfigurationsverwaltung vorhanden sind, werden weiterhin mit ihren Symbolen abgeblendet angezeigt.

      Anweisungen zum Behandeln fehlerhafter Migrationselemente finden Sie unter Schritt 8.

    • Während der Migration wird auf der Arbeitsstation für jede Verknüpfung, die migriert wird, ein temporärer Arbeitsordner erstellt. Diese Ordner werden gelöscht, nachdem jede Verknüpfung erfolgreich migriert wurde.

    • Wenn bei der Migration von Gruppen- und Container-Verknüpfungen in der Ziel-Benutzerquelle mehrere übereinstimmende Entitäten für die Gruppen und Container gefunden werden, werden Sie aufgefordert, die Entität auszuwählen, in die die Verknüpfung migriert werden soll.

  8. Führen Sie nach Abschluss der Migration Folgendes bei Bedarf aus:

    1. Überprüfen Sie die blaugrünen Elemente in beiden Kontrollleisten Auswählen, um zu bestimmen, ob Sie andere Elemente für die Migration in die Warteschlange stellen bzw. zuvor migrierte Elemente in der Kontrollleiste Zielzone löschen müssen.

      Sie können auch die Registerkarte Migrationsverlauf verwenden, um diese Informationen zu ermitteln.

      • Wenn Sie andere zu migrierende Elemente ermitteln, wiederholen Sie Schritt 3 bis Schritt 7.

      • Um auf der Kontrollleiste Zielzone aufgelistete Elemente zu löschen, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf .

        ACHTUNG:Auf der Kontrollleiste Zielzone werden sowohl zuvor migrierte Daten mit blaugrünem Text als auch Elemente mit schwarzem Text angezeigt, die zuvor entweder im ZENworks-Kontrollzentrum erstellt oder von einem anderen Arbeitsplatzrechner migriert wurden. Die Löschfunktion () funktioniert bei beiden Elementtypen. Aus diesem Grund ist es möglich, bereits vorhandene Elemente, die nie migriert wurden, aus Configuration Management zu löschen. Dies betrifft die im ZENworks-Kontrollzentrum erstellten Ordner und alle darin enthaltenen Daten.

    2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zu migrierende Elemente für jedes Element, bei dem Fehler bei der Migration aufgetreten sind, auf die Schaltfläche Fehlerhaft - Protokoll anzeigen und bestimmen Sie die beste Vorgehensweise. Sie können das Problem entweder beheben und das Element migrieren oder Sie können es aus der Registerkarte Zu migrierende Elemente löschen, wodurch das Element auch aus der Warteschlange im Bereich Zielzone gelöscht wird.

      Um nur die fehlerhaften Elemente anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste an eine beliebige Stelle im Bereich und wählen Sie Löschen erfolgreich, um die aufgelisteten Elemente zu filtern. Diese Auflistung wird nur für die aktuelle Aufgabe beibehalten.

    3. Wenn fehlerhafte Elemente vorhanden sind, die Sie nicht migrieren möchten, können Sie nur die in der Warteschlange befindlichen Elemente (weiterhin abgeblendet) in der Kontrollleiste Zielzone aus der Warteschlange löschen. Klicken Sie auf der Registerkarte Zu migrierende Elemente mit der rechten Maustaste an eine beliebige Stelle und wählen Sie Alle Elemente löschen aus.

      Dadurch wird die Auflistung auf der Registerkarte Zu migrierende Elemente geleert. Außerdem werden nur die in der Warteschlange befindlichen Elemente gelöscht, die noch nicht aus der Auflistung der Kontrollleiste Zielzone migriert wurden.

      ACHTUNG:Wenn Sie stattdessen auf der Kontrollleiste Zielzone die Option Alle Elemente löschen auswählen, werden alle aufgelisteten Elemente sowohl auf der Kontrollleiste Zielzone als auch auf der Registerkarte Migrationsverlauf sowie in der ZENworks-Datenbank gelöscht, sodass die Elemente vollständig aus dem ZENworks-Kontrollzentrum entfernt werden. Um nur die in der Warteschlange befindlichen (noch nicht migrierten) Elemente mithilfe der Option Alle Elemente löschen zu löschen, ist hierzu die sicherste Methode über die Registerkarte Zu migrierende Elemente.

  9. Nachdem Sie alle eDirectory-Objekte und -Verknüpfungen migriert haben, fahren Sie mit Abschnitt 5.14, Verwalten der älteren ZENworks-Installation fort, um Ihr altes ZENworks-System zu bereinigen.