Verwenden Sie den Information-Modus zum Anzeigen der folgenden Informationen:
Diese Daten werden vom Imaging-Agenten während jeder einzelnen Windows-Sitzung gespeichert, um sicherzustellen, dass diese nach dem Zurückspielen des Arbeitsstationsimage wiederhergestellt werden können. Bei einer Arbeitsstation ohne Windows wird der Imaging-Engine von einer eDirectory-Richtlinie über den Imaging-Server ein Ausgangsdatensatz bereitgestellt, wenn das erste Windows-Basisimage zurückgespielt wird. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Definieren einer Imaging-Richtlinie für nicht registrierte Arbeitsstationen (Serverrichtlinie).)
Diese Informationen werden beim Imaging-Startvorgang ermittelt. Wenn Sie die Imaging-Engine im automatischen Imaging-Modus ausführen, werden diese Informationen an den Imaging-Server gesendet, um zu bestimmen, welches Image gegebenenfalls auf die Arbeitsstation aufgespielt werden soll.
So verwenden Sie den Information-Modus:
Geben Sie img zur Anzeige des Menüs "ZENworks Imaging Engine" ein, klicken Sie auf "System Information" (Systemangaben) und dann auf "Image-Save Data" (Image-sichere Daten) oder "Detected Hardware" (Erkannte Hardware). Details hierzu finden Sie unten in der Tabelle.
oder
Geben Sie an der Bash-Eingabeaufforderung Folgendes ein:
img info [zisd]
| Menüelement oder Parameter | Angabe |
|---|---|
System Information (Systemangaben) > Detected Hardware (Erkannte Hardware) oder info from the bash prompt |
Auflistung der gefundenen Hardwaregeräte auf der Arbeitsstation, einschließlich:
|
System Information (Systemdaten) > Image Safe Data (Image-sichere Daten) oder zisd from the bash prompt |
Listet die im Image-sicheren Bereich der Arbeitsstation aktuell gespeicherten Daten auf. Die in diesen Daten enthaltenen Elemente sind unter ZENworks Imaging-Windows-Agent (Ziswin.exe) aufgelistet. Zusätzlich zu den Image-sicheren Daten wird ebenfalls das letzte auf die Arbeitsstation aufgespielte Basisimage aufgelistet. |