Die Registerkarte "Verteilungsoptionen" enthält folgende Seiten, auf denen Sie die Verteilung des Anwendungsobjekts an die Benutzer konfigurieren können:
Die Eigenschaftsseite "Symbole/Verknüpfungen" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen und AOT/AXT-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Sie können auf der Eigenschaftsseite "Symbole/Verknüpfungen" (siehe unten) die Symbole und Verknüpfungen bestimmen, die Application Launcher beim Verteilen der Anwendung an die Arbeitsstation erstellen soll. Nehmen Sie das Anwendungssymbol als Element in eine Programmgruppe auf oder legen Sie das Symbol als Verknüpfung auf dem Desktop der Arbeitsstation oder in einem Verzeichnis ab. Darüber hinaus können Sie vorhandene Symbole, Verknüpfungen und Programmgruppen löschen.
Die mit dieser Seite hinzugefügten Symbole und Verknüpfungen werden zusätzlich zum Symbol des Anwendungsobjekts verwendet. Mit dem Symbol des Anwendungsobjekts können Sie verschiedene Aktionen auslösen (beispielsweise die Installation oder das Starten der Anwendung). Die mit dieser Seite definierten Symbole und Verknüpfungen verweisen dagegen direkt auf die ausführbare Datei der Anwendung und dienen lediglich zum Starten dieser Anwendung.
Nutzen Sie die Symbole und Verknüpfungen zusammen mit anderen Optionen, um die gewünschte Benutzerumgebung aufzubauen. Definieren Sie beispielsweise die zu erstellenden Symbole und Verknüpfungen und konfigurieren Sie das Anwendungsobjekt für die einmalige Ausführung ("Ausführungsoptionen" > "Anwendungen"). Wenn ein Benutzer das Anwendungsobjekt auswählt, kann Application Launcher die Anwendung einmalig starten, die Symbole und Verknüpfungen erstellen, alle Tasks ausführen, die in den Eigenschaften des Anwendungsobjekts festgelegt sind sowie das Symbol für das Anwendungsobjekt wieder von der Arbeitsstation entfernen. Anschließend kann die Anwendung durch Klicken auf das Symbol oder die Verknüpfung gestartet werden.
WICHTIG: Wenn Application Launcher keine Verknüpfung erstellen kann, wurde die Anwendung nicht verteilt. In diesem Fall werden alle Anwendungsdateien und -einstellungen entfernt. Wenn jedoch bereits weitere Verknüpfungen erstellt wurden, bevor ein Fehler im Zusammenhang mit der Verknüpfung auftrat, werden diese Verknüpfungen nicht entfernt.
Diese Liste enthält die Symbole und Verknüpfungen, die beim Verteilen der Anwendung an eine Arbeitsstation erstellt werden.
Um Definitionen für Symbole und Verknüpfungen zu ermitteln, die bestimmte Angaben umfassen, klicken Sie auf "Datei" > "Suchen".
Zum Importieren der Symbole und Verknüpfungen aus einem anderen Anwendungsobjekt klicken Sie auf "Datei" > "Importieren". Im Dialogfeld "Öffnen" wird standardmäßig "*.axt" als Dateityp angezeigt. Wenn der Import aus einer AOT-Datei erfolgt, müssen Sie als Dateityp "*.aot" oder "Alle Dateien" festlegen, um die AOT-Datei auswählen zu können.
Klicken Sie auf "Hinzufügen", um eine neue Programmgruppe, ein neues Programmgruppenelement oder eine neue Verknüpfung hinzuzufügen. Programmgruppen und Programmgruppenelemente werden nur von Arbeitsstationen unter Windows 98 unterstützt, nicht jedoch bei Arbeitsstationen unter Windows 2000/XP. Verknüpfungen werden von allen Windows-Versionen unterstützt.
WICHTIG: Wird die Anwendung an eine Windows 2000/XP-Arbeitsstation verteilt, müssen Sie beim Definieren des Zielpfads für eine Verknüpfung einen UNC-Pfad verwenden und keinen Pfad für ein zugeordnetes Laufwerk. Lange Pfadangaben für zugeordnete Laufwerke werden unter Windows 2000/XP abgeschnitten; dies führt zu einer ungültigen und nicht funktionsfähigen Verknüpfung.
Wenn Sie zentral gespeicherte Benutzerprofile implementiert haben, können Sie mit dieser Option gewährleisten, dass an jede Arbeitsstation, bei der ein Benutzer sich anmeldet, bestimmte Symbole und Verknüpfungen verteilt werden.
Markieren Sie in der Liste "Symbole und Verknüpfungen" die gewünschten Symbole oder Verknüpfungen und aktivieren Sie die Option "Verteilung pro Benutzer verfolgen".
Standardmäßig erstellt Application Launcher die in der Liste "Symbole und Verknüpfungen" definierten Symbole und Verknüpfungen nur dann, wenn:
Damit von Application Launcher jedes Mal ein Symbol oder eine Verknüpfung erstellt wird, wenn die Anwendung gestartet wird, markieren Sie das Symbol oder die Verknüpfung in der Liste "Symbole und Verknüpfungen" und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen "Immer verteilen".
Wenn der Benutzer über das NAL-Cache-Verzeichnis auf seinem lokalen Computer verfügt, werden die in diesem Verzeichnis gespeicherten Informationen von Application Launcher verwendet, um das Symbol oder die Verknüpfung zu erstellen. Wenn der Benutzer nicht über das NAL-Cache-Verzeichnis verfügt (beispielsweise wenn er Application Launcher in einer Terminalserver-Client-Sitzung ausführt) oder wenn das Schreiben in den Cache für den Benutzer deaktiviert wurde (Benutzerobjekt > Registerkarte "ZENworks" > Seite "Launcher-Konfiguration" > Option "Schreiben in Cache aktivieren"), verwendet Application Launcher die in eDirectory gespeicherten Informationen.
Die Eigenschaftsseite "Registrierung" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen und MSI-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Sie können auf der Eigenschaftsseite "Registrierung" (siehe unten) die Änderungen an der Registrierung bestimmen, die Application Launcher beim Verteilen der Anwendung an die Arbeitsstation vornehmen soll.
Im Baum "Registrierungseinstellungen" werden alle Einstellungen angezeigt, die bei der Verteilung der Anwendung an die Arbeitsstation geändert werden. Wurde das Anwendungsobjekt aus einer AOT-, AXT- oder MSI-Datei erstellt, umfasst der Baum automatisch alle Registrierungseinstellungen, die in den betreffenden Schablonen definiert sind.
Wenn während der Verteilung zusätzliche Registrierungseinstellungen erstellt oder verändern werden sollen, müssen Sie diese zum Baum "Registrierungseinstellungen" hinzufügen und dann im Feld "Element soll" die geeignete Aktion (Erstellen oder Löschen) festlegen.
HINWEIS: Bei Anwendungsobjekten für AOT/AXT-Anwendungen steuert Novell Application Launcher (NAL) die Verteilung der Registrierungseinstellungen und der Anwendung. Wenn die Registrierungseinstellungen für eine AOT/AXT-Anwendung geändert und nicht verteilt werden können, tritt ein Anwendungsfehler auf. NAL führt ein Roll-Back der Anwendungsinstallation durch.
Bei Anwendungsobjekten für MSI-Anwendungen steuert NAL die Verteilung der Registrierungseinstellungen und Microsoft Windows Installer (MSI) übernimmt die Verteilung der Anwendung. Wenn die Registrierungseinstellungen des Anwendungsobjekts für eine MSI-Anwendung geändert und die Registrierungseinstellungen nicht verteilt werden können, wird die Anwendung von Windows Installer installiert. Als Folge wird die Anwendung möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Dies hängt von den Auswirkungen der Registrierungseinstellungen auf die Anwendung ab.
Mit dieser Option können Sie im Baum "Registrierungseinstellungen" nach Schlüsseln oder Werten suchen und Einstellungen in den Baum importieren oder aus ihm exportieren.
Klicken Sie auf "Datei" und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Suchen: Durchsucht die Registrierung nach bestimmten Schlüsseln, Wertenamen oder Wertedaten.
Vorwärts suchen: Sucht das nächste Vorkommen des Schlüssels, des Wertenamens oder der Wertedaten.
Importieren: Importiert Registrierungseinstellungen aus der AOT- oder AXT-Datei eines anderen Anwendungsobjekts bzw. aus einer Registrierungsdatei (REG-Datei). Im Dialogfeld "Öffnen" wird standardmäßig "*.axt" als Dateityp angezeigt. Wenn der Import aus einer AOT- oder REG-Datei erfolgt, müssen Sie als Dateityp "*.aot", "*.reg" oder "Alle Dateien" festlegen, um die entsprechende Datei auswählen zu können.
Exportieren: Exportiert die Registrierungseinstellungen in eine Registrierungsdatei (REG-Datei). Zum Exportieren der Einstellungen in eine AOT- oder AXT-Datei muss das gesamte Anwendungsobjekt exportiert werden. Verwenden Sie hierzu die Option "Anwendungsobjekt exportieren" unter "Werkzeuge" > "ZENworks-Programme" > "Application Launcher - Werkzeuge".
Mit dieser Option fügen Sie Registrierungseinstellungen zum Baum "Registrierungseinstellungen" hinzu. Beim Verteilen der Anwendung werden nur solche Einstellungen erstellt oder gelöscht, die im Baum "Registrierungseinstellungen" aufgeführt sind.
Zum Hinzufügen eines Registrierungsschlüssels oder -werts markieren Sie den Registrierungsordner, dem der Schlüssel hinzugefügt werden soll, oder markieren Sie den Schlüssel, dem ein Wert hinzugefügt werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Schlüssel: Fügt dem ausgewählten Registrierungsordner einen Schlüssel hinzu.
Binär: Fügt dem ausgewählten Schlüssel einen Binärwert hinzu.
Zeichenkette erweitern: Fügt dem ausgewählten Schlüssel eine Erweiterungszeichenkette hinzu. Diese Einstellung ist in der Windows 98-Registrierung nicht vorhanden. Wenn Sie die Einstellung verwenden, wird sie bei der Verteilung an Windows 98-Arbeitsstationen in eine Zeichenketten-Einstellung geändert.
Standardwert: Fügt dem ausgewählten Schlüssel einen Standard-Zeichenkettenwert hinzu.
DWORD: Fügt dem ausgewählten Schlüssel einen DWORD-Wert hinzu.
Mehrfachzeichenketten-Wert: Fügt dem ausgewählten Schlüssel eine Multiwert-Zeichenkette hinzu. Diese Einstellung ist in der Windows 98-Registrierung nicht vorhanden. Wenn Sie die Einstellung verwenden, wird sie bei der Verteilung an Windows 98-Arbeitsstationen in eine binäre Einstellung geändert.
Zeichenkette: Fügt dem ausgewählten Schlüssel einen Zeichenkettenwert hinzu.
Sobald Sie den Schlüssel oder den Wert zum Baum "Registrierungseinstellungen" hinzugefügt haben, können Sie anhand der Liste "Verteilungsoptionen" bestimmen, ob der Schlüssel oder der Wert in der Registrierung der Arbeitsstation erstellt oder aus dieser gelöscht werden soll.
Für den Schlüsselnamen, den Wertenamen und die Wertedaten können Sie jeweils ein Makro einsetzen. Weitere Informationen zu Makros finden Sie unter Referenz: Makros.
Mit diesen Verteilungsoptionen können Sie festlegen, wie einzelne Registrierungseinstellungen (enthalten im Baum "Registrierungseinstellungen") bei der Verteilung der Anwendung behandelt werden sollen.
Wählen Sie im Baum "Registrierungseinstellungen" die Einstellung aus und wählen Sie dann die Aktion aus, die bei Verteilung der Anwendung für die Einstellung ausgeführt werden soll:
Immer erstellen: Diese Einstellung wird immer in der Registrierung erstellt, selbst dann, wenn sie bereits vorhanden ist. In diesem Fall werden die aktuellen Werte der Einstellung überschrieben. Beispiel: Wenn die Einstellung PATH=C:\ bereits vorhanden ist, wird sie durch PATH=C:\TEMP ersetzt.
Erstellen, falls nicht vorhanden: Die Einstellung wird nur dann erstellt, wenn sie noch nicht vorhanden ist.
Erstellen, falls vorhanden: Die Einstellung wird nur dann erstellt, wenn sie bereits vorhanden ist. Die aktuellen Werte der Einstellung werden überschrieben. Beispiel: Wenn die Einstellung PATH=C:\ bereits vorhanden ist, wird sie durch PATH=C:\TEMP ersetzt.
Delete (Löschen): Die Einstellung wird gelöscht. Wenn die Registrierungseinstellungen untergeordnete Einstellungen enthält, löscht Application Launcher auch die untergeordneten Einstellungen.
Anhängen, wenn vorhanden; sonst erstellen: Diese Option bezieht sich nur auf Zeichenkettenwerte (Zeichenkette, Standard-Zeichenkette, Erweiterte Zeichenkette und Multiwert-Zeichenkette). Die Daten des Zeichenkettenwerts werden als letzter Eintrag zu der bestehenden Zeichenkette hinzugefügt. Wenn der Zeichenkettenwert (oder sein Schlüssel) nicht vorhanden ist, wird er erstellt.
Beim Angeben des Zeichenkettenwerts müssen Sie ein Semikolon (;) als Trennzeichen vor dem Wert angeben, wenn die Zeichenkette bereits Werte enthält. Angenommen, die Registrierung enthält bereits die Einstellung string1=value1. Sie möchten einen zweiten Wert anhängen (value2). Sie müssen dann als Zeichenkettenwert ;value2 angeben, damit hieraus die Zeichenkette string1=value1;value2 resultiert.
Voranstellen, wenn vorhanden; sonst erstellen: Diese Option bezieht sich nur auf Zeichenkettenwerte (Zeichenkette, Standard-Zeichenkette, Erweiterte Zeichenkette und Multiwert-Zeichenkette). Die Daten des Zeichenkettenwerts werden als erster Eintrag zu der bestehenden Zeichenkette hinzugefügt. Wenn der Zeichenkettenwert (oder sein Schlüssel) nicht vorhanden ist, wird er erstellt.
Beim Angeben des Zeichenkettenwerts müssen Sie ein Semikolon (;) als Trennzeichen hinter dem Wert angeben, wenn die Zeichenkette bereits Werte enthält. Angenommen, die Registrierung enthält bereits die Einstellung string1=value1. Sie möchten einen zweiten Wert voranstellen (value2). Sie müssen dann als Zeichenkettenwert value2; angeben, damit hieraus die Zeichenkette string1=value2;value1 resultiert.
Wenn Sie zentral gespeicherte Benutzerprofile implementiert haben, können Sie mit dieser Option gewährleisten, dass an jede Arbeitsstation, bei der ein Benutzer sich anmeldet, bestimmte Registrierungseinstellungen verteilt werden. Aktivieren Sie diese Option für alle Registrierungseinstellungen, die nicht als Bestandteil der Roaming-Benutzerprofile gespeichert sind.
Markieren Sie in der Liste "Registrierungseinstellungen" die gewünschte Registrierungsänderung und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen "Verteilung pro Benutzer verfolgen".
Standardmäßig verteilt Application Launcher die in der Liste "Registrierungseinstellungen" definierten Registrierungsänderungen nur dann, wenn:
Damit Application Launcher jedes Mal eine Registrierungsänderung verteilt, wenn die Anwendung gestartet wird, markieren Sie die Registrierungseinstellung in der Liste "Registrierungseinstellungen" und aktivieren dann das Kontrollkästchen "Immer verteilen".
Wenn der Benutzer über das NAL-Cache-Verzeichnis auf seinem lokalen Computer verfügt, werden die in diesem Verzeichnis gespeicherten Einstellungsinformationen von Application Launcher verwendet, um die Registrierung zu bearbeiten. Wenn der Benutzer nicht über das NAL-Cache-Verzeichnis verfügt (beispielsweise wenn er Application Launcher in einer Terminalserver-Client-Sitzung ausführt) oder wenn das Schreiben in den Cache für den Benutzer deaktiviert wurde (Benutzerobjekt > Registerkarte "ZENworks" > Seite "Launcher-Konfiguration" > Option "Schreiben in Cache aktivieren"), verwendet Application Launcher die in eDirectory gespeicherten Einstellungsinformationen.
Die Eigenschaftsseite "Anwendungsdateien" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen und AOT/AXT-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Sie können auf der Eigenschaftsseite "Anwendungsdateien" (siehe unten) die Anwendungsdateien angeben, die Application Launcher beim Verteilen der Anwendung an eine Arbeitsstation installieren oder entfernen soll.
Die Liste "Anwendungsdateien" enthält alle Dateien und Verzeichnisse, die während der Verteilung installiert, entfernt oder kopiert werden. Für jede Anwendungsdatei und jedes Anwendungsverzeichnis werden die folgenden Angaben aufgeführt: Name, Zielverzeichnis (Pfad auf der Arbeitsstation, in dem die Datei installiert wird), Ursprung (Datei oder Verzeichnis, die bzw. das zur Installation der Datei genutzt wird).
Wurde das Anwendungsobjekt aus einer AOT- oder AXT-Datei erstellt, umfasst die Liste automatisch alle Dateien und Verzeichnisse, die in den betreffenden Schablonen definiert sind.
Mit dieser Option können Sie die Liste "Anwendungsdateien" nach Einträgen durchsuchen sowie Dateien und Verzeichnisse in die Liste importieren.
Klicken Sie auf "Datei" > wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Suchen: Durchsucht die Liste nach bestimmten Einträgen. Sie können in den Feldern "Name", "Zielverzeichnis" und "Ursprung" nach dem gewünschten Text suchen. Ermitteln Sie beispielsweise alle Dateien und Verzeichnisse, die im Verzeichnis "Programme" installiert werden.
Vorwärts suchen: Ermittelt das nächste Vorkommen des angegebenen Elements mithilfe der ersten Suche.
Importieren: Importiert Anwendungsdateien und Verzeichnisse aus der AOT- oder AXT-Datei eines anderen Anwendungsobjekts. Im Dialogfeld "Öffnen" wird standardmäßig "*.axt" als Dateityp angezeigt. Wenn der Import aus einer AOT-Datei erfolgt, müssen Sie als Dateityp "*.aot" oder "Alle Dateien" festlegen, um die AOT-Datei auswählen zu können.
Mit dieser Option fügen Sie Dateien und Verzeichnisse zur Liste "Anwendungsdateien" hinzu. Während der Verteilung werden nur die Dateien und Verzeichnisse auf der Arbeitsstation installiert, von dieser entfernt oder auf diese kopiert, die in der Liste "Anwendungsdateien" aufgeführt sind.
Datei: Um eine Datei zur Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen" und dann auf "Datei". Das Dialogfeld "Dateien bearbeiten" wird geöffnet.
Geben Sie im Feld "Ursprungsdatei" die Datei an, die als Ursprung für die Installation eingesetzt werden soll. Sie können wahlweise ein zugeordnetes Laufwerk, einen UNC-Pfad oder ein Makro verwenden oder auch die Datei manuell auswählen (beispielsweise \\server1\vol1\bookmarks\bookmark.htm oder %SOURCE_PATH%\bookmark.htm). Die Ursprungsdatei kann aus einer einzelnen Datei (die kopiert wird), aus mehreren Dateien (beispielsweise %SOURCE_PATH%\*.*) oder aus einer snAppShotTM-Anwendungsursprungsdatei (FIL-Datei) bestehen.
Beim Löschen einer Datei von der Arbeitsstation lassen Sie dieses Feld leer.
Im Feld "Zieldatei" geben Sie die Datei auf der Arbeitsstation an, in die die Ursprungsdatei kopiert werden soll (beispielsweise C:\Programme\novell\browser\bookmark.htm). Der Zielpfad kann durch ein Makro ersetzt werden (beispielsweise %TARGET_PATH%\bookmark.htm). Beim Kopieren mehrerer Dateien anhand von Platzhalterzeichen (*.*) geben Sie lediglich das Zielverzeichnis an (Beispiel: C:\Programme\novell\browser\).
Wenn Sie die Datei von einer Arbeitsstation löschen, geben Sie den vollständigen Pfad der Datei aus der Perspektive der Arbeitsstation ein und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen "Zieldatei löschen".
Verzeichnis: Um eine Datei zu einem Verzeichnis zur Liste hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen" und dann auf "Verzeichnis". Das Dialogfeld "Verzeichnis bearbeiten" wird geöffnet.
Geben Sie im Feld "Ursprungsverzeichnis" das Verzeichnis an, das beim Kopiervorgang als Ursprungsverzeichnis verwendet werden soll. Sie können ein zugeordnetes Laufwerk, einen UNC-Pfad oder ein Makro verwenden. Alternativ können Sie auch nach dem Verzeichnis suchen und es auswählen (z. B. C:\Programme\novell). Der Verzeichnispfad kann durch ein Makro ersetzt werden (beispielsweise %DIRECTORY_TARGET_PATH%\novell).
Beim Erstellen oder Löschen eines Verzeichnisses ist das Feld "Ursprungsverzeichnis" deaktiviert.
Geben Sie im Feld "Zielverzeichnis" das zu erstellende oder zu löschende Verzeichnis an. Sie können auch das Verzeichnis auf der Arbeitsstation angeben, in das das Ursprungsverzeichnis kopiert werden soll (z. B. C:\Programme\novell). Der Verzeichnispfad kann durch ein Makro ersetzt werden (beispielsweise %DIRECTORY_TARGET_PATH%\novell).
Wählen Sie "Verzeichnis erstellen", um das Verzeichnis auf der Arbeitsstation zu erstellen.
Klicken Sie auf "Verzeichnis löschen", um das Verzeichnis von der Arbeitsstation zu löschen.
Wählen Sie "Verzeichnis kopieren" aus, um das Verzeichnis auf die Arbeitsstation zu kopieren. Bei Auswahl von "Verzeichnis kopieren" wird die Option "Unterverzeichnisse einschließen" verfügbar. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Unterverzeichnisse einschließen", wenn auch die Unterverzeichnisse des im Feld "Ursprungsverzeichnis" angegebenen Verzeichnisses kopiert werden sollen.
Mit diesen Optionen legen Sie individuelle Verteilungsoptionen für die Dateien und Verzeichnisse in der Liste "Anwendungsdateien" fest.
Markieren Sie eine Datei in der Liste "Anwendungsdateien" > aktivieren Sie eine der folgenden Optionen in der Liste "Element soll":
Immer kopieren: Die Datei wird in jedem Fall kopiert, unabhängig davon, ob die Datei bereits auf der Arbeitsstation vorliegt.
Kopieren, falls vorhanden: Die Datei wird nur dann kopiert, wenn diese bereits auf der Arbeitsstation vorliegt.
Kopieren, falls nicht vorhanden: Die Datei wird nur dann kopiert, wenn diese noch nicht auf der Arbeitsstation vorliegt.
Kopieren, falls neuer: Die Datei wird nur dann kopiert, wenn deren Datum und Uhrzeit nach dem Datum und der Uhrzeit der vorhandenen Datei liegen bzw. die Datei noch nicht auf der Arbeitsstation vorliegt.
Kopieren, falls neuer und vorhanden: Die Datei wird nur dann kopiert, wenn diese bereits auf der Arbeitsstation vorliegt und deren Datum und Uhrzeit vor den entsprechenden Angaben der zu kopierenden Datei liegt.
Kopieren, falls neuere Version: Die Datei wird nur dann kopiert, wenn die interne Version höher ist als die Version der vorhandenen Datei (sofern Versionsinformationen zur Verfügung stehen). Diese Vorgehensweise eignet sich insbesondere dann, wenn die Version einer EXE- oder DLL-Datei auf Grundlage der Informationen zur kompilierten Version aktualisiert werden soll.
Bestätigung anfordern: Fragt den Benutzer, ob die Datei kopiert werden soll.
Kopieren, falls verschieden:Die Datei wird nur dann kopiert, wenn das Datum, die Uhrzeit und/oder die Größe nicht mit den entsprechenden Angaben der vorhandenen Datei übereinstimmen.
Delete (Löschen): Die Datei wird von der Arbeitsstation gelöscht.
Wählen Sie einen Ordner in der Liste "Anwendungsdateien" aus und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen in der Liste "Element soll" aus:
Wenn Sie zentral gespeicherte Benutzerprofile implementiert haben, können Sie mit dieser Option gewährleisten, dass an jede Arbeitsstation, bei der ein Benutzer sich anmeldet, Anwendungsdateien verteilt werden. Aktivieren Sie diese Option für alle Anwendungsdateien, die nicht als Bestandteil der Roaming-Benutzerprofile gespeichert sind.
Wählen Sie in der Liste "Anwendungsdateien" die gewünschten Anwendungsdateien aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Verteilung pro Benutzer verfolgen".
Standardmäßig verteilt Application Launcher die in der Liste "Anwendungsdateien" definierten Änderungen an Dateien und Ordnern nur dann, wenn:
Damit von Application Launcher jedes Mal eine Datei- oder Ordneränderung verteilt wird, wenn die Anwendung gestartet wird, markieren Sie die Datei oder den Ordner in der Liste "Anwendungsdateien" und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Immer verteilen".
Wenn der Benutzer über das NAL-Cache-Verzeichnis auf seinem lokalen Computer verfügt, werden die im NAL-Cache-Verzeichnis gespeicherten Informationen von Application Launcher verwendet, um die Datei oder den Ordner zu installieren oder zu entfernen. Wenn der Benutzer nicht über das NAL-Cache-Verzeichnis verfügt (beispielsweise wenn er Application Launcher in einer Terminalserver-Client-Sitzung ausführt) oder wenn das Schreiben in den Cache für den Benutzer deaktiviert wurde (Benutzerobjekt > Registerkarte "ZENworks" > Seite "Launcher-Konfiguration" > Option "Schreiben in Cache aktivieren"), verwendet Application Launcher die in eDirectory gespeicherten Informationen.
Mit dieser Option kennzeichnen Sie eine Datei als gemeinsam genutzt (Datei, die von mehreren Anwendungen verwendet wird). Bei gemeinsam genutzten Dateien handelt es sich in der Regel um DLL-Dateien von Windows. snAppShot ermittelt gemeinsam genutzte Dateien, wenn das Programm Änderungen der Anwendungsinstallation auf einer Arbeitsstation erkennt.
Die Eigenschaftsseite "INI-Einstellungen" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen und MSI-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Sie können auf der Eigenschaftsseite "INI-Einstellungen" (siehe unten) die INI-Einstellungen angeben, die Application Launcher beim Verteilen der Anwendung an eine Arbeitsstation erstellen oder löschen soll.
Im Baum "INI-Einstellungen" werden die INI-Einstellungen angezeigt, die bei Verteilung der Anwendung an die Arbeitsstation verändert werden. Wurde das Anwendungsobjekt aus einer AOT-, AXT- oder MSI-Datei erstellt, umfasst der Baum automatisch alle INI-Einstellungen, die in den betreffenden Schablonen definiert sind.
Wenn Sie während der Verteilung zusätzliche INI-Einstellungen erstellt oder verändert haben möchten, müssen Sie diese zum Baum "INI-Einstellungen" hinzufügen und dann im Feld "Element soll" die geeignete Aktion (Erstellen oder Löschen) festlegen.
Der Baum "INI-Einstellungen" kann mehrere INI-Dateien und jede Datei kann mehrere Abschnitte enthalten. Wenn Sie eine Einstellung zum Baum "INI-Einstellungen" hinzufügen möchten, müssen Sie dies in einer Datei und in einem Abschnitt tun. Das bedeutet, dass Sie gegebenenfalls neue Dateien und neue Abschnitte zum Baum hinzufügen müssen, bevor Sie neue Einstellungen hinzufügen können.
Angenommen, Sie möchten die Einstellung CLASSPATH= zum Abschnitt ENVIRONMENT der Datei Beispiel.ini hinzufügen. 1) Sie fügen einen Dateieintrag für die Datei Beispiel.ini zum Baum "INI-Einstellungen" hinzu, 2) fügen unter der Datei Beispiel.ini den Abschnitt UMGEBUNG ein, 3) fügen die Einstellung CLASSPATH= unter dem Abschnitt UMGEBUNG ein, 4) markieren die Einstellung CLASSPATH= und wählen im Feld "Element soll" die geeignete Einstellung "Erstellen".
Wenn Sie die Einstellung CLASSPATH= nicht erstellen, sondern löschen möchten, gehen Sie genauso vor, wählen aber dann im Feld "Element soll" als geeignete Aktion "Löschen".
HINWEIS: Bei Anwendungsobjekten für AOT/AXT-Anwendungen steuert Novell Application Launcher (NAL) die Verteilung der INI-Einstellungen und die Verteilung der Anwendung. Wenn die INI-Einstellungen für eine AOT/AXT-Anwendung geändert wurden und nicht verteilt werden können, tritt ein Anwendungsfehler auf. NAL führt ein Roll-Back der Anwendungsinstallation durch.
Bei Anwendungsobjekten für MSI-Anwendungen steuert NAL die Verteilung der INI-Einstellungen und Microsoft Windows Installer (MSI) übernimmt die Verteilung der Anwendung. Wenn die INI-Einstellungen des Anwendungsobjekts für eine MSI-Anwendung geändert wurden und nicht verteilt werden können, wird die Anwendung von Windows Installer installiert. Als Folge wird die Anwendung möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Dies hängt von den Auswirkungen der INI-Einstellungen auf die Anwendung ab.
Mit dieser Option können Sie im Baum "INI-Einstellungen" nach Dateien, Abschnitten oder Werten suchen, Einstellungen in den Baum importieren und aus ihm exportieren sowie die INI-Einstellungen einer Datei anzeigen.
Klicken Sie auf "Datei" > wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Suchen: Sucht nach bestimmten Dateien, Abschnitten oder Werten.
Vorwärts suchen: Ermittelt das nächste Vorkommen des angegebenen Elements mithilfe der ersten Suche.
Importieren: Importiert INI-Einstellungen aus der AOT- oder AXT-Datei eines anderen Anwendungsobjekts bzw. aus einer INI-Datei. Im Dialogfeld "Öffnen" wird standardmäßig "*.axt" als Dateityp angezeigt. Wenn der Import aus einer AOT- oder INI-Datei erfolgt, müssen Sie als Dateityp "*.aot", "*.ini" oder "Alle Dateien" festlegen, um die entsprechende Datei auswählen zu können.
Exportieren: Exportiert die Einstellungen in eine INI-Datei. Zum Exportieren der Einstellungen in eine AOT- oder AXT-Datei muss das gesamte Anwendungsobjekt exportiert werden. Verwenden Sie hierzu die Option "Anwendungsobjekt exportieren" unter "Werkzeuge" > "ZENworks-Programme" > "Application Launcher - Werkzeuge".
Datei anzeigen: Zeigt die INI-Einstellungen für eine bestimmte Datei an, die bei der Verteilung der Anwendung geändert wird. Sie müssen die Datei aus dem Baum für die INI-Einstellungen auswählen, bevor Sie auf "Datei" > "Dateien anzeigen" klicken.
Mit dieser Option fügen Sie INI-Einstellungen zum Baum "INI-Einstellungen" hinzu. Beim Verteilen der Anwendung werden nur solche Einstellungen erstellt oder gelöscht, die im Baum "INI-Einstellungen" aufgeführt sind. Sie können eine Datei zum Baum hinzufügen, außerdem einen Abschnitt zu einer Datei sowie einen Wert zu einem Abschnitt.
Markieren Sie hierzu das entsprechende Element im Baum, klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Datei: Fügt dem Baum für die INI-Einstellungen eine Datei hinzu. Neben einem Dateinamen können Sie den Zielstandort für die Datei angeben. Standardmäßig wird das Makro %*WINDIR% verwendet, das für das Windows-Verzeichnis der Arbeitsstation (in der Regel c:\windows oder c:\winnt) steht. Nachdem Sie die Datei benannt haben, können Sie dieser Abschnitte hinzufügen.
Abschnitt: Fügt der ausgewählten Datei einen Abschnitt hinzu. Nachdem Sie eine Bezeichnung für den Abschnitt festgelegt haben, können Sie Werte zu dem Abschnitt hinzufügen.
Wert: Fügt dem ausgewählten Abschnitt einen Wert hinzu. Geben Sie den Wertenamen und die Wertedaten an.
Nach dem Hinzufügen eines Werts zum Baum "INI-Einstellungen" können Sie anhand der Liste "Verteilungsoptionen" bestimmen, ob dieser Wert auf der Arbeitsstation erstellt bzw. von dieser gelöscht werden soll. Muss der Wert erstellt werden, obwohl die Datei oder der Abschnitt nicht vorhanden ist, erstellt Application Launcher zunächst die betreffende Datei oder den Abschnitt und fügt dann erst den Wert hinzu.
Für den Abschnittsnamen, den Wertenamen und die Wertedaten können Sie jeweils ein Makro einsetzen. Weitere Informationen zu Makros finden Sie in Referenz: Makros.
Mit den Verteilungsoptionen können Sie festlegen, wie einzelne INI-Einstellungen (enthalten im Baum "INI-Einstellungen") bei der Verteilung der Anwendung behandelt werden sollen.
Mit dieser Option können Sie festlegen, ob eine Einstellung bei der Verteilung der Anwendung erstellt oder gelöscht werden soll. Markieren Sie einen Wert im Baum "INI-Einstellungen" und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen in der Liste "Element soll" aus:
Immer erstellen (Standard): Der Wert wird in jedem Fall erstellt, unabhängig davon, ob dieser bereits im Abschnitt vorliegt.
Erstellen, falls nicht vorhanden: Der Wert wird nur dann erstellt, wenn dieser noch nicht im Abschnitt vorliegt.
Erstellen, falls vorhanden: Der Wert wird nur dann erstellt, wenn dieser bereits im Abschnitt vorliegt.
Erstellen oder vorhandenem Abschnitt hinzufügen: Der Wert wird erstellt, wenn dieser noch nicht im Abschnitt vorliegt. Ist der Wert bereits vorhanden, wird der neue Wert dem Abschnitt zusätzlich hinzugefügt. Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann nützlich, wenn mehrere Werte desselben Typs benötigt werden (beispielsweise zwei Werte "DEVICE=").
Erstellen oder an vorhandenen Wert anhängen: Der Wert wird erstellt, wenn dieser noch nicht im Abschnitt vorliegt. Ist der Wert bereits vorhanden, werden die Daten für den neuen Wert an den vorhandenen Wert angehängt. Als erstes Zeichen in den Wertedaten muss ein Trennzeichen aufgeführt sein (beispielsweise ein Leerzeichen).
Löschen oder von vorhandenem Wert entfernen: Der Wert wird aus dem Abschnitt gelöscht. Falls mehrere Dateneinträge für den Wert vorliegen, wird der entsprechende Dateneintrag aus dem vorhandenen Wert entfernt. Beispiel: Die Datei win.ini enthält die folgende Einstellung: Run = sol.exe calc.exe. Mit dieser Option können Sie das Element "calc.exe" entfernen: Run = sol.exe. Als erstes Zeichen in den Wertedaten muss ein Trennzeichen aufgeführt sein (beispielsweise ein Leerzeichen).
Mit diesen Optionen können Sie die Abschnitte und die Werte in der Reihenfolge anordnen, in der diese erstellt, geändert oder gelöscht werden sollen.
Markieren Sie den zu verschiebenden Abschnitt oder Wert im Baum "INI-Einstellungen" und klicken Sie dann auf "Nach oben" oder "Nach unten".
Standardmäßig verteilt Application Launcher die in der Liste "INI-Einstellungen" definierten Änderungen nur dann, wenn:
Wenn der Benutzer über das NAL-Cache-Verzeichnis auf seinem lokalen Computer verfügt, werden die in diesem Verzeichnis gespeicherten Informationen von Application Launcher verwendet, um die INI-Änderungen durchzuführen. Wenn der Benutzer nicht über das NAL-Cache-Verzeichnis verfügt (beispielsweise wenn er Application Launcher in einer Terminalserver-Client-Sitzung ausführt) oder wenn das Schreiben in den Cache für den Benutzer deaktiviert wurde (Benutzerobjekt > Registerkarte "ZENworks" > Seite "Launcher-Konfiguration" > Option "Schreiben in Cache aktivieren"), verwendet Application Launcher die in eDirectory gespeicherten Informationen.
Damit Application Launcher jedes Mal eine INI-Änderung verteilt, wenn die Anwendung gestartet wird, markieren Sie die INI-Einstellung in der Liste "INI-Einstellungen" und aktivieren dann das Kontrollkästchen "Immer verteilen".
HINWEIS: Nachdem Sie das Anwendungsobjekt gespeichert und erneut geöffnet haben, werden die mit "Immer verteilen" gekennzeichneten Einstellungen hinter den Einstellungen ohne diese Kennzeichnung gruppiert, und zwar unabhängig von der Reihenfolge ihrer Erstellung und ihres Erzwingens (mit den Pfeilschaltflächen "Nach oben" bzw. "Nach unten").
Angenommen, ein Abschnitt enthält zwei mit der Option "Immer verteilen" gekennzeichnete Werte (IVWert1 und IVWert2) sowie zwei Werte, die nicht entsprechend gekennzeichnet sind (Wert3 und Wert4). Die Werte werden in dieser Reihenfolge in der Liste angezeigt: Wert3, Wert4, IVWert1, IVWert2.
Mit den Pfeilschaltfläche "Nach oben" bzw. "Nach unten" können Sie die Reihenfolge innerhalb der beiden Gruppen ändern. Die Gruppe der mit "Immer verteilen" gekennzeichneten Änderungen wird jedoch immer an zweiter Stelle aufgeführt. Ausgehend von der Anordnung in dem Beispiel (Wert3, Wert4, IVWert1, IVWert2) können Sie die Reihenfolge der beiden Werte an erster Stelle sowie der beiden Werte an zweiter Stelle ändern und erhalten dann diese Reihenfolge: Wert4, Wert3, IVWert2, IVWert1. Auch wenn Sie die Reihenfolge dahingehend ändern, dass die als "Immer verteilen" gekennzeichneten Werte in der Liste zuerst angegeben sind (IVWert2, IVWert1, Wert4, Wert3) wird die Reihenfolge beim Speichern des Anwendungsobjekts wieder zurück geändert in Wert4, Wert3, IVWert2, IVWert1.
Wenn Sie zentral gespeicherte Benutzerprofile implementiert haben, können Sie mit dieser Option gewährleisten, dass bestimmte INI-Einstellungen an jede Arbeitsstation verteilt werden, bei der sich ein Benutzer anmeldet. Aktivieren Sie diese Option für alle INI-Datei-Einstellungen, die nicht als Bestandteil der zentral gespeicherten Benutzerprofile gespeichert sind.
Markieren Sie die zu verfolgende Einstellung im Baum "INI-Einstellungen" und aktivieren Sie die Option "Verteilung pro Benutzer verfolgen".
Die Eigenschaftsseite "Textdateien" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen und AOT/AXT-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Auf der Eigenschaftsseite "Textdateien" (siehe unten) werden die Änderungen bestimmt, die Application Launcher beim Verteilen der Anwendung an eine Arbeitsstation an den Textdateien (beispielsweise config.sys oder autoexec.bat) vornehmen soll.
Der Baum "Textdateien" zeigt die Textdateien an, die von Application Launcher geändert werden. Die zugehörigen Änderungen für die Dateien werden unterhalb der Datei aufgeführt.
Mit dieser Option können Sie Dateien oder Text im Baum "Textdateien" suchen und in den Baum importieren.
Klicken Sie auf "Datei" und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Suchen: Durchsucht den Baum für die Textdateien nach bestimmten Dateien oder Informationen.
Vorwärts suchen: Ermittelt das nächste Vorkommen des angegebenen Elements mithilfe der ersten Suche.
Importieren: Importiert Textdateien aus der AOT- oder AXT-Datei eines anderen Anwendungsobjekts. Im Dialogfeld "Öffnen" wird standardmäßig "*.axt" als Dateityp angezeigt. Wenn der Import aus einer AOT-Datei erfolgt, müssen Sie als Dateityp "*.aot" oder "Alle Dateien" festlegen, um die AOT-Datei auswählen zu können.
Mit dieser Option fügen Sie Textdatei-Änderungen zum Baum "Textdateien" hinzu. Beim Verteilen der Anwendung werden nur solche Änderungen vorgenommen, die im Baum "Textdateien" aufgeführt sind.
Datei: Um eine Textdatei zum Baum hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen" > "Datei". Der Dateieintrag wird erstellt. Geben Sie wahlweise den Dateinamen bzw. den Pfad und den Dateinamen ein (beispielsweise autoexec.bat oder c:\autoexec.bat). Zulässig sind lediglich lokale Arbeitsstationslaufwerke, UNC-Serverpfade sowie Makros
Nach Möglichkeit sollte ein Pfad angegeben werden. Wenn Sie lediglich einen Dateinamen eingeben, durchsucht Application Launcher alle Verzeichnisse, die in der Umgebungsvariablen PATH der Arbeitsstation angegeben sind. Wird kein übereinstimmender Dateiname gefunden, geht Application Launcher davon aus, dass die Datei nicht vorhanden ist, und erstellt diese in dem Verzeichnis, das an erster Stelle in der Variablen PATH steht.
Ändern: Um eine Änderung zu einer Datei hinzuzufügen, die in der Liste "Textdateien" aufgeführt wird, markieren Sie die entsprechende Datei und klicken auf "Hinzufügen" > "Ändern". Das Dialogfeld "Textdatei bearbeiten" wird geöffnet. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. Mit der Schaltfläche "Hilfe" im Dialogfeld "Textdatei bearbeiten" rufen Sie weitere Informationen zu den einzelnen Feldern des Dialogfelds ab.
Sie können einer Textdatei mehrere Änderungen hinzufügen. Lassen Sie beispielsweise mit der ersten Änderung einen bestimmten Text in der Datei ersetzen und fügen Sie mit einer zweiten Änderung weiteren Text am Ende der Datei hinzu. Die hinzugefügten Änderungen werden jeweils unterhalb der entsprechenden Datei in der Liste "Textdateien" angezeigt.
Um den Namen einer Textdatei zu ändern, markieren Sie die gewünschte Datei im Baum "Textdateien", klicken Sie auf "Bearbeiten" und geben Sie den neuen Namen ein.
Um eine Änderung einer Textdatei zu bearbeiten, markieren Sie die Änderung im Baum "Textdateien", klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds "Textdatei bearbeiten" auf "Bearbeiten" und nehmen Sie dann die gewünschten Änderungen vor. Mit der Schaltfläche "Hilfe" im Dialogfeld "Textdatei bearbeiten" rufen Sie weitere Informationen zu den einzelnen Feldern des Dialogfelds ab.
Mit diesen Optionen legen Sie individuelle Verteilungsoptionen für die Textdateien und Textdatei-Änderungen fest. Die verfügbaren Optionen sind davon abhängig, ob Sie eine Textdatei oder eine Textdatei-Änderung im Baum "Textdateien" ausgewählt haben.
Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn Sie eine Textdatei ausgewählt haben. Aktivieren Sie diese Option, sodass die Benutzer nach den Änderungen an der ausgewählten Textdatei keinen Neustart durchführen müssen. Die Optionen "Neu booten" und "Zum Neustart auffordern" auf der Seite "Verteilungsoptionen" > "Optionen" haben Vorrang vor dieser Einstellung.
Diese Optionen werden nur dann angezeigt, wenn Sie festgelegt haben, dass Textdateien geändert werden sollen. Verschieben Sie die Änderung mit diesen Optionen an die gewünschte Position.
Standardmäßig verteilt Application Launcher die in der Liste "Textdateien" definierten Textdatei-Änderungen nur an Textdateien, wenn:
Wenn der Benutzer über das NAL-Cache-Verzeichnis auf seinem lokalen Computer verfügt, werden die in diesem Verzeichnis gespeicherten Informationen von Application Launcher verwendet, um die Änderungen durchzuführen. Wenn der Benutzer nicht über das NAL-Cache-Verzeichnis verfügt (beispielsweise wenn er Application Launcher in einer Terminalserver-Client-Sitzung ausführt) oder wenn das Schreiben in den Cache für den Benutzer deaktiviert wurde (Benutzerobjekt > Registerkarte "ZENworks" > Seite "Launcher-Konfiguration" > Option "Schreiben in Cache aktivieren"), verwendet Application Launcher die in eDirectory gespeicherten Informationen.
Damit von Application Launcher jedes Mal eine Textdatei-Änderung verteilt wird, wenn die Anwendung gestartet wird, markieren Sie die Änderung in der Liste "Textdateien" und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Immer verteilen".
HINWEIS: Nachdem Sie das Anwendungsobjekt gespeichert und erneut geöffnet haben, werden die mit "Immer verteilen" gekennzeichneten Änderungen hinter den Änderungen ohne diese Kennzeichnung gruppiert, und zwar unabhängig von der Reihenfolge ihrer Erstellung und ihres Erzwingens (mit den Pfeilschaltflächen "Nach oben" bzw. "Nach unten").
Angenommen, eine Datei enthält zwei mit der Option "Immer verteilen" gekennzeichnete Änderungen (IVÄnd1 und IVÄnd2) sowie zwei Änderungen, die nicht entsprechend gekennzeichnet sind (Änd3 und Änd4). Die Änderungen werden in dieser Reihenfolge in der Liste angezeigt: Änd3, Änd4, IVÄnd1, IVÄnd2.
Mit den Pfeilschaltfläche "Nach oben" bzw. "Nach unten" können Sie die Reihenfolge innerhalb der beiden Gruppen ändern. Die Gruppe der mit "Immer verteilen" gekennzeichneten Änderungen wird jedoch immer an zweiter Stelle aufgeführt. Ausgehend von der Anordnung in dem Beispiel (Änd3, Änd4, IVÄnd1, IVÄnd2) können Sie die Reihenfolge der beiden Änderungen an erster Stelle sowie der beiden Änderungen an zweiter Stelle ändern und erhalten dann diese Reihenfolge: Änd4, Änd3, IVÄnd2, IVÄnd1. Auch wenn Sie die Reihenfolge dahingehend ändern, dass die als "Immer verteilen" gekennzeichneten Änderungen in der Liste zuerst angegeben sind (IVÄnd2, IVÄnd1, Änd4, Änd3) wird die Reihenfolge beim Speichern des Anwendungsobjekts wieder zurück geändert in Änd4, Änd3, IVÄnd2, IVÄnd1.
Wenn Sie zentral gespeicherte Benutzerprofile implementiert haben, können Sie mit dieser Option gewährleisten, dass an jede Arbeitsstation, bei der ein Benutzer sich anmeldet, bestimmte Textdatei-Änderungen verteilt werden. Aktivieren Sie diese Option für alle Änderungen, die nicht als Bestandteil der Roaming-Benutzerprofile gespeichert sind.
Wählen Sie in der Liste "Textdateien" die gewünschte Änderung aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Verteilung pro Benutzer verfolgen".
Die Eigenschaftsseite "Verteilungsskripten" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen und MSI-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Im Rahmen des Verteilungsvorgangs der Anwendung kann Application Launcher eine Skript-Engine starten, um ein Skript vor der Verteilung und ein Skript nach der Verteilung auszuführen (Details zur Ausführungsreihenfolge der Skripten finden Sie unter Reihenfolge der Skriptausführung). Sie können auf der unten angezeigten Eigenschaftsseite "Verteilungsskripten" die Skript-Engine, die Application Launcher verwenden soll, sowie die auszuführenden Skripten definieren.
Unter Windows 2000/XP werden Verteilungsskripten im sicheren Systembereich ausgeführt, Benutzer sehen demnach weder Skriptbefehle noch deren Ergebnisse. Deshalb sollten Sie keine Befehle aufnehmen, die einen Benutzereingriff erfordern oder einleiten. Andernfalls wird das Skript an dieser Stelle angehalten. Beispielsweise sollten Sie keinen Befehl zur Ausführung eines Programms einfügen, das Benutzereingriffe erfordert, weil das Programm im sicheren Systembereich ausgeführt und dem Benutzer nicht angezeigt wird. Unter Windows 98 werden Verteilungsskripten im Benutzerbereich ausgeführt (da es keinen Systembereich gibt).
Geben Sie in dieses Textfenster alle Skriptbefehle ein, die vor der Verteilung der Anwendung ausgeführt werden sollen. Verwenden Sie im Skript keine Zeichen des erweiterten Zeichensatzes. Diese werden nicht unterstützt. Ein Skriptbeispiel finden Sie unter Skriptbeispiel.
Geben Sie in dieses Textfenster alle Skriptbefehle ein, die nach erfolgter Verteilung der Anwendung ausgeführt werden sollen. Verwenden Sie im Skript keine Zeichen des erweiterten Zeichensatzes. Diese werden nicht unterstützt. Ein Skriptbeispiel finden Sie unter Skriptbeispiel.
Die Skript-Engine bestimmt die zu verwendenden Skriptbefehle und die Skriptsprache. Wenn im Feld "Skript-Engine-Speicherort" keine Skript-Engine definiert ist, verwendet Application Launcher Novell ClientTM als Skript-Engine (falls Novell Client auf der Arbeitsstation installiert ist). Dies bedeutet, dass Sie die meisten Novell Client-Anmeldeskriptbefehle verwenden können. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterstützte Novell Client-Anmeldeskriptbefehle).
Wenn Sie eine andere Skript-Engine als Novell Client verwenden möchten, geben Sie die alternative Skript-Engine ein. Die Skript-Engine muss sich an einem Standort befinden, der den Benutzern immer zur Verfügung steht, beispielsweise in lokalen Laufwerken. Die Skript-Engine kann sich nur auf einem Netzwerkserver befinden, wenn Benutzer dem Server ein Laufwerk zuordnen können (beispielsweise über Novell Client oder den Client für Microsoft-Netzwerke). Falls Application Launcher die Skript-Engine nicht finden kann, wird dem Benutzer eine Fehlermeldung angezeigt und die Anwendung nicht verteilt.
Wenn Sie den Windows*-Befehlsinterpreter als Skript-Engine verwenden, müssen Sie den Schalter "/C" angeben, wie im folgenden Beispiel dargestellt:
Die Variablen %*winsysdir% und %*windir% geben das Windows-Systemverzeichnis an (beispielsweise c:\winnt\system32) und mit dem Schalter /c wird der Befehlsinterpreter zum Ausführen des Skripts und zum anschließenden Beenden aufgefordert. Falls der Schalter /c nicht verwendet wird, wird das Skript nicht abgeschlossen.
Ein Skript-Beispiel finden Sie unter Skriptbeispiel.
Dieses Feld gilt nur, wenn im Feld "Skript-Engine-Speicherort" eine Skript-Engine angegeben wurde.
Bei der Verteilung der Anwendung erstellt Application Launcher eine temporäre Skriptdatei für die Skripten des Typs "Vor Verteilung ausführen" und "Nach Verteilung ausführen". Diese Dateien werden an die Skript-Engine geleitet, die sie dann ausführt. Es muss die Dateinamenerweiterung angegeben werden, die die Skript-Engine für ihre Skriptdateien verwendet.
Ein Skript-Beispiel finden Sie unter Skriptbeispiel.
Das folgende Skript verwendet den Befehlsinterpreter von Windows 2000/XP als Skript-Engine. Vor der Verteilung wird eine Auflistung des Verzeichnisses c:\ in einer Textdatei gespeichert und eine Sicherungskopie der Datei autoexec.bat erstellt.
dir c:\ >c:\1.txt
copy autoexec.bat autoexec.bak /y
cmd.exe /c
.bat
Application Launcher kann beim Verteilen und Starten einer Anwendung bis zu vier verschiedene Skripten ausführen:
Verteilungsskripten: "Vor Verteilung ausführen" und "Nach Verteilung ausführen" (Registerkarte "Verteilungsoptionen" > Seite "Verteilungsskripten")
Startskripten: "Ausführen vor dem Start" und "Ausführen nach Beendigung" (Registerkarte "Ausführungsoptionen" > Seite "Startskripten")
Application Launcher führt die Skripten in der folgenden Reihenfolge aus:
Mit Novell Client als Skript-Engine können Sie folgende Skriptbefehle nicht verwenden:
CLS |
INCLUDE |
PCOMPATIBLE |
DISPLAY |
LASTLOGINTIME |
SCRIPT_SERVER |
EXIT |
NO_DEFAULT |
SET_TIME |
FDISPLAY |
NOSWAP |
SWAP |
IF MEMBER OF |
PAUSE |
WRITE |
Application Launcher gibt keine Meldungen aus und zeigt keine Fehler an.
Weitere Informationen zu Skriptbefehlen und der Syntax sowie Beispiele finden Sie unter Novell Client-Dokumentation auf der Website für die Novell-Dokumentation.
Die Eigenschaftsseite "Zeitplan für Vorabinstallation" ist bei Anwendungsobjekten nur für einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen und MSI-Anwendungen verfügbar. Sie ist bei Anwendungsobjekten für Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar.
Auf der Eigenschaftsseite "Zeitplan für Vorabinstallation" (siehe unten) können Sie mit Application Launcher Bestandteile der Anwendung an eine Arbeitsstation verteilen, bevor der Benutzer die Anwendung erstmalig startet. Da Sie die Verteilung zeitlich planen können, können Sie eine Offline-Verteilung (oder auch "Lights-out-Verteilung") der Anwendung durchführen und somit die Wartezeit verkürzen, die in der Regel im Zusammenhang mit einer Verteilung für den Benutzer anfällt. Wenn Sie die Anwendung beispielsweise nach der regulären Arbeitszeit installieren, kann die Anwendung am nächsten Tag genutzt werden.
Bei der Vorabinstallation werden alle arbeitsstationsspezifischen Verteilungsvorgänge (Kopieren von Dateien sowie Bearbeiten von Textdateien, INI-Dateien und Registrierungseinstellungen der Arbeitsstation) vor dem Start der Anwendung durchgeführt. Wenn der Benutzer die Anwendung startet, werden die benutzerspezifischen Verteilungsvorgänge (z.B. Bearbeiten von Benutzer-Registrierungsschlüsseln) abgeschlossen.
Die Vorabinstallation ist bei allen Anwendungen möglich, die mit Arbeitsstationen oder Benutzern verknüpft sind.
Bei der Vorabinstallation einer Anwendung mit Arbeitsstationsverknüpfung sollten Sie ebenfalls Folgendes beachten:
Aktivieren Sie diese Option, damit die Anwendung vorab installiert werden kann. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, wird die Anwendung nicht vorinstalliert, auch dann nicht, wenn Sie einen Zeitplan einrichten.
Legen Sie den gewünschten Zeitplantyp fest. Sie können folgende Optionen auswählen: "Keine", "Angegebene Tage", "Bereich von Tagen".
Mit dieser Option geben Sie an, dass kein Zeitplan in Kraft treten soll. Die Anwendung wird vorab installiert, sobald sie mit einem Benutzer oder einer Arbeitsstation verknüpft wird (Seite "Verknüpfungen").
Mit dieser Option legen Sie bestimmte Daten fest, an denen die Vorabinstallation der Anwendung erfolgen soll. Sie können maximal 350 Tage bestimmen.
Zeitspanne: Die Liste "Zeitspanne" enthält alle Daten, an denen die Anwendung vorab installiert werden kann. Um ein Datum hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen", markieren das gewünschte Datum und klicken dann auf "OK". Das Datum wird in der Liste aufgeführt.
Uhrzeit für ausgewählte Datumsangaben: Legen Sie die Start- und Endzeit für die Verfügbarkeit fest. Diese Zeitangaben gelten für alle Datumsangaben in der Liste "Zeitspanne". Beachten Sie, dass sich die Zeit in Fünf-Minuten-Intervallen erhöht. Die frühestmögliche Startzeit ist 00:00 Uhr (12:00 AM), die spätestmögliche Endzeit 23:55 Uhr (11:55 PM). Dies bedeutet, dass die Anwendung in dem 5-minütigen Zeitraum zwischen 23:55 Uhr und 00:00 Uhr nie verfügbar ist. Soll die Anwendung den ganzen Tag über verfügbar sein, müssen Sie den Zeitplantyp "Bereich von Tagen" verwenden.
Ab Startzeit verteilen (Minuten): Mit dieser Option werden die Benutzerzugriffszeiten über die angegebene Anzahl von Minuten verteilt, sodass die Anwendung nicht allen Benutzern gleichzeitig zur Verfügung steht. Wenn Sie davon ausgehen, dass alle Benutzer die Anwendung starten, sobald sie verfügbar ist, und die Anwendung über das Netzwerk verteilt oder ausgeführt wird, können durch diese Option mögliche Netzwerküberlastungen vermieden werden.
Wenn Sie eine Anwendung beispielsweise an 100 Benutzer verteilen möchten, können Sie mit der Option "Ab Startzeit verteilen" einen aus einer Stunde bestehenden Zeitblock festlegen (beginnend ab der geplanten Startzeit), in dem die Anwendung nach dem Zufallsprinzip an die verschiedenen Benutzer verteilt wird.
Mit dieser Option bestimmen Sie einen Zeitraum, in dem die Vorabinstallation der Anwendung erfolgen soll. Darüber hinaus können Sie mit dieser Option festlegen, dass die Anwendung nur an bestimmten Wochentagen innerhalb eines angegebenen Zeitraums vorab installiert werden kann.
Zeitspanne: Zur Definition der Zeitspanne bestimmen Sie ein Start- und ein Enddatum > bestimmen Sie die Wochentage (Montag bis Sonntag) innerhalb des angegebenen Zeitraums, in dem die Vorabinstallation der Anwendung erfolgen soll. Standardmäßig sind alle Tage ausgewählt. Ein Tag ist ausgewählt, wenn die Schaltfläche aktiviert ist.
Uhrzeit für ausgewählte Zeitspanne: Legen Sie die Start- und Endzeit für die Verfügbarkeit fest. Wie sich diese Option auswirkt, hängt davon ab, ob die festgelegte Zeitspanne einen, mehrere oder alle sieben Tage umfasst. Wenn die Zeitspanne einen bis sechs Tage umfasst (aber nicht alle sieben Tage), ist die Anwendung in dem Zeitraum zwischen der für diese Tage angegebenen Start- und Endzeit verfügbar. Wenn Sie die Anwendung beispielsweise am Montag zwischen 08:00 Uhr und 17:00 Uhr zur Verfügung stellen, kann sie während dieses Zeitraums genutzt werden. Umfasst die Zeitspanne jedoch alle sieben Wochentage, werden die Uhrzeiten ignoriert und die Anwendung ist täglich 24 Stunden lang verfügbar.
Ab Startzeit verteilen (Minuten): Mit dieser Option werden die Benutzerzugriffszeiten über die angegebene Anzahl von Minuten verteilt, sodass die Anwendung nicht allen Benutzern gleichzeitig zur Verfügung steht. Wenn Sie davon ausgehen, dass alle Benutzer die Anwendung starten, sobald sie verfügbar ist, und die Anwendung über das Netzwerk verteilt oder ausgeführt wird, können durch diese Option mögliche Netzwerküberlastungen vermieden werden.
Wenn Sie eine Anwendung beispielsweise an 100 Benutzer verteilen möchten, können Sie mit der Option "Ab Startzeit verteilen" einen aus einer Stunde bestehenden Zeitblock festlegen (beginnend ab der geplanten Startzeit), in dem die Anwendung nach dem Zufallsprinzip an die verschiedenen Benutzer verteilt wird.
Diesen Zeitplan in GMT für alle Clients verwenden: Der von Ihnen festgelegte Zeitplan basiert auf der Zeitzone, in der sich die Arbeitsstation befindet. Wenn sich das Netzwerk über mehrere Zeitzonen erstreckt und das Ausführen einer Anwendung für 13:00 Uhr geplant ist, wird sie in der jeweiligen Zeitzone um 13:00 Uhr ausgeführt. Mit dieser Option können Sie die Anwendungen auf den Arbeitsstationen unabhängig von den jeweiligen Zeitzonen stets zur gleichen Zeit ausführen, beispielsweise um 13:00 Uhr (Uhrzeit in Rom) und um 04:00 Uhr (Uhrzeit in Los Angeles).
Die Eigenschaftsseite "Optionen" ist bei Anwendungsobjekten verfügbar, die für alle Anwendungstypen erstellt wurden (einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen, MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen).
Auf der Eigenschaftsseite "Beendigung des Vor-Verteilungsvorgangs" (siehe unten) werden die ausführbaren Dateien und Services festgelegt, die Application Launcher vor der Verteilung der Anwendung an eine Arbeitsstation beendet.
Application Launcher kann alle Prozesse beenden, die im Benutzerbereich ausgeführt werden. Darüber hinaus kann das Programm alle im Systembereich ausgeführten Services beenden (vorausgesetzt, der Service wird in der Serviceliste von Microsoft Management Console angezeigt und Sie verwenden diesen Namen). Application Launcher kann keine im Systembereich ausgeführten ausführbaren Dateien beenden.
Wenn ein Prozess beendet wird, beendet Application Launcher alle Prozesse, die mit dem angegebenen Dateinamen übereinstimmen. Wenn Sie beispielsweise notepad.exe als ausführbare Datei des Prozesses angeben, der beendet werden soll, werden alle Instanzen von notepad.exe beendet. Anders ausgedrückt: Wenn sowohl c:\notepad.exe als auch c:\winnt\notepad.exe ausgeführt werden, werden beide beendet. Sie können keine spezifischen Instanzen eines Prozesses angeben (beispielsweise nur c:\notepad.exe oder c:\winnt\notepad.exe).
Mit dieser Option fügen Sie Prozesse zur Liste hinzu. Nur die in der Liste angezeigten Prozesse werden beendet, bevor die Anwendung verteilt wird.
Klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds "Prozesse bearbeiten" auf "Hinzufügen". Geben Sie im Feld "Prozess- oder Servicename" den Namen der ausführbaren Datei (EXE) oder den Servicenamen (entsprechend der Angabe in der Serviceliste in Microsoft Management Console) ein. Geben Sie keine vollständigen Dateipfade an, da die Beendigung ansonsten nicht ausgeführt werden kann.
Klicken Sie auf "Service", wenn der Prozess ein Windows-Service ist und klicken Sie anschließend auf "OK", um den Prozess in die Liste "Beendigung des Vor-Verteilungsvorgangs" aufzunehmen.
Ein Prozessname und -typ kann geändert werden. Wählen Sie den gewünschten Prozess in der Liste aus und klicken Sie dann auf "Bearbeiten".
Markieren Sie einen Prozess in der Liste und klicken Sie auf den Pfeil nach oben bzw. den Pfeil nach unten, um den Prozess an eine höhere oder niedrigere Position in der Liste zu verschieben. Application Launcher beendet die Prozesse in der angegebenen Reihenfolge (von oben nach unten).
Die Eigenschaftsseite "Optionen" ist bei Anwendungsobjekten verfügbar, die für alle Anwendungstypen erstellt wurden (einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen, MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen).
Sie können auf der Eigenschaftsseite "Optionen" (siehe unten) allgemeine Optionen bestimmen, die Application Launcher bei der Verteilung der Anwendung an eine Arbeitsstation verwenden soll.
Application Launcher verwendet die GUID (Global Unique Identifier) und die Versionsnummer einer Anwendung, um die Verteilung der Anwendung zu verwalten. Wenn Application Launcher eine Anwendung an eine Arbeitsstation verteilt, werden GUID und Versionsnummer in der Windows-Registrierung der Anwendung hinzugefügt. Ändert sich die GUID oder die Versionsnummer, führt Application Launcher eine Neuverteilung der Anwendung durch.
Die GUID wird beim Erstellen des Anwendungsobjekts nach dem Zufallsprinzip generiert. Im Allgemeinen ist keine Änderung der GUID erforderlich. Es kann jedoch Situationen geben, in denen die Änderung der GUID einer Anwendung erforderlich wird:
Die Versionsnummer ist eine eindeutige Zahl zwischen 0 und 65535. (0 wird bei der ersten Erstellung des Anwendungsobjekts zugewiesen.) Bei Überarbeitungen des Anwendungsobjekts können Sie diese Zahl erhöhen. Wenn Sie Änderungen an den Daten des Anwendungsobjekts durchführen, sollten Sie die Versionsnummer erhöhen, damit Application Launcher die Anwendung neu verteilt. Application Launcher führt nur dann eine Neuverteilung der Anwendung durch, wenn die neue Versionsnummer größer ist als die aktuelle Versionsnummer in der Windows-Registrierung der Arbeitsstation.
Mit diesen Optionen legen Sie fest, ob die Anwendung stets zu verteilen ist und ob der Benutzer aufgefordert werden soll, die Verteilung zu akzeptieren oder abzulehnen. Das Feld "Option" ist bei Anwendungsobjekten für Webanwendungen und Terminalserver-Anwendungen nicht verfügbar, weil diese hier nicht angewendet werden können.
Standardmäßig führt Application Launcher die mit dem Anwendungsobjekt verknüpften Verteilungsänderungen durch, wenn:
Um festzulegen, dass Application Launcher die Anwendung nach jedem Start neu verteilt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Immer verteilen".
Mithilfe dieser Option lässt sich sicherstellen, dass bei jeder Ausführung der Anwendung alle Anwendungseinstellungen und Dateien aktualisiert werden. Wenn der Benutzer über das Cache-Verzeichnis NAL auf seinem lokalen Computer verfügt, werden die Dateien und Einstellungen aus diesen Verzeichnis verteilt. Wenn der Benutzer nicht über das NAL-Cache-Verzeichnis verfügt (falls beispielsweise Application Launcher in einer Terminalserver-Client-Sitzung ausgeführt wird) oder das Schreiben in den Cache für den Benutzer deaktiviert wurde (Benutzerobjekt > Registerkarte "ZENworks" > Registerkarte "Launcher-Konfiguration" > Option "Schreiben in Cache aktivieren"), werden die Anwendungsdateien und Einstellungen von eDirectory aktualisiert. Um eine Verteilung aus eDirectory auch dann zu erzwingen, wenn sich das NAL-Cache-Verzeichnis auf dem lokalen Computer des Benutzers befindet, müssen Sie die Versionsnummer der Anwendung ändern oder festlegen, dass die einzelnen Benutzer mit der rechten Maustaste auf das Anwendungsobjekt klicken und anschließend "Überprüfen" auswählen.
Sollen nur bestimmte Dateien oder Einstellungen immer verteilt werden, können Sie diese von Fall zu Fall aktualisieren. Um beispielsweise stets einen bestimmten Registrierungsschlüssel und -wert verteilen zu lassen, aktivieren Sie auf der Seite "Registrierungseinstellungen" (Registerkarte "Verteilungsoptionen") die Option "Immer verteilen" für den betreffenden Schlüssel und Wert.
Da diese Einstellung bewirkt, dass jeweils alle Anwendungsdateien und Einstellungen verteilt werden, hat sie Vorrang vor der Option "Immer verteilen" auf den Seiten "Registrierungseinstellungen", "INI-Einstellungen", "Anwendungsdateien", "Symbole/Verknüpfungen" und "Textdateien" (Registerkarte Verteilungsoptionen).
Wählen Sie diese Option aus, wenn Benutzer zur Bestätigung der Verteilung aufgefordert werden sollen. Diese Eingabeaufforderung wird nur beim ersten Anklicken des Anwendungssymbols angezeigt (anschließend dagegen nicht mehr). Als Entscheidungshilfe für die Benutzer enthält die Eingabeaufforderung den auf der Seite "Beschreibung" (Registerkarte "Identifikation") eingegebenen Text.
Diese Option ist nur für MSI-Anwendungen verfügbar. Sie wird nur dann angewendet, wenn die MSI-Anwendung mit der Arbeitsstation verknüpft ist.
Standardmäßig werden mit Arbeitsstationen verknüpfte MSI-Anwendungen im Sicherheitsbereich des Benutzers verteilt. Dies bedeutet, dass sich Application Launcher des Berechtigungsnachweises und des Dateisystemzugriffs des Benutzers bedient.
Aktivieren Sie diese Option, damit Application Launcher die Anwendung im Sicherheitsbereich der Arbeitsstation verteilt. Application Launcher überlässt die Verteilung dem NAL-Arbeitsstations-Helper, der im Systembereich ausgeführt wird und den Berechtigungsnachweis der Arbeitsstation verwendet. Mit dieser Option können Sie eine 1) "Lights-out-Verteilung" der Anwendung durchführen und 2) die ursprünglichen MSI-Dateien der Anwendung besser schützen, indem nur die Arbeitsstation und nicht der Benutzer Zugriff auf die ursprünglichen MSI-Dateien erhält. Die folgenden Beispiele dienen zur Verdeutlichung:
Beachten Sie unbedingt, dass Application Launcher zum Verteilen der Anwendung den Berechtigungsnachweis der Arbeitsstation verwendet und nicht den Berechtigungsnachweis des Benutzers. Dies bedeutet, dass Sie der Arbeitsstation die entsprechenden Dateisystemrechte für den Zugriff auf das Netzwerkverzeichnis zuweisen müssen, in dem sich die ursprünglichen MSI-Dateien befinden.
Nicht alle MSI-Anwendungen können mit dieser Option installiert werden. Manche MSI-Anwendungen weisen Abhängigkeiten im Hinblick auf einen angemeldeten Benutzer auf (zum Beispiel im Hinblick auf das Lesen der HKCU-Struktur und Schreiben in die HKCU-Struktur in der Windows-Registrierung). In dieser Situation müssen Sie diese Option deaktivieren, damit die Verteilung im Sicherheitsbereich des Benutzers und nicht im Sicherheitsbereich der Arbeitsstation erfolgt.
HINWEIS: Wenn während der Installation einer Anwendung ein Neustart erforderlich ist, müssen Sie im Gruppenfeld "Neu booten" die Option "Neu starten, falls erforderlich" oder "Immer neu starten" und im Gruppenfeld "Zum Neustart auffordern" die Option "Nicht auffordern" auswählen.
Legen Sie fest, unter welchen Bedingungen der Neustart von Arbeitsstationen erfolgen soll. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
Falls erforderlich: Application Launcher startet die Arbeitsstation neu, wenn Änderungen anfallen, die während der Ausführung von Windows nicht möglich sind (beispielsweise das Ersetzen von gestarteten DLLs).
Immer: Application Launcher startet die Arbeitsstation nach der Verteilung der Anwendung in jedem Fall neu.
Nie: Application Launcher startet die Arbeitsstation nicht neu. Die Änderungen treten beim nächsten Neustart der Arbeitsstation in Kraft.
Der NAL-Service, der nicht im Benutzerbereich, sondern im Systembereich ausgeführt wird, verteilt die mit der Arbeitsstation verknüpften Anwendungen an Arbeitsstationen unter Windows 2000/XP. Wenn Sie die Option "Immer" auswählen, startet der NAL-Service die Arbeitsstation automatisch neu, und zwar auch dann, wenn Sie die Option "Zum Neustart auffordern" auf "Auffordern" (siehe unten) gesetzt haben. Der NAL-Service ignoriert also die Einstellung der Option "Zum Neustart auffordern". Dies gilt auch, wenn Sie die Option "Falls erforderlich" auswählen und ein Neustart erforderlich ist.
Legen Sie fest, ob der Benutzer zum Neustarten der Arbeitsstation aufgefordert werden soll. Wenn Sie "Auffordern" auswählen und die Option "Status anzeigen" deaktivieren (Registerkarte "Identifikation" > Seite "Symbol"), wird der Benutzer nicht aufgefordert. (Wenn Sie die Option "Status anzeigen" deaktivieren, können Sie die Option "Zum Neustart auffordern" also nicht mehr aktivieren).