76.3 Anpassen der abzusuchenden Software-Inventarinformationen auf inventarisierten ZENworks 7 -Arbeitsstationen

Das Inventarabsucheprogramm enthält nun zusätzlich folgende Funktionen, mit denen Sie die Absuche auf inventarisierten Arbeitsstationen mit ZENworks 7-Arbeitsstationsinventar effektiver und effizienter steuern können:

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu folgenden Themen:

76.3.1 Info zum ZENworks-Softwarewörterbuch

Das ZENworks-Softwarewörterbuch enthält eine Liste mit Softwarekennungen und Regeln. Jede Softwarekennung bezeichnet ein bestimmtes, auf einer inventarisierten Arbeitsstation installiertes Produkt. Die Regeln steuern den Bereich des Absucheverfahrens.

Das ZENworks-Softwarewörterbuch wird beim Installieren der Arbeitsstationsinventar-Software auf einem Inventarserver und auf inventarisierten Arbeitsstationen automatisch installiert. Nach der Konfiguration der erforderlichen Richtlinien und dem Start des Inventarservice meldet das Inventarabsucheprogramm die Softwaredaten auf Grundlage des Softwarewörterbuchs.

Es gibt zwei Arten von Softwarewörterbüchern: das allgemeine Wörterbuch und das private Wörterbuch.

Allgemeines Wörterbuch: Das allgemeine Wörterbuch ist Bestandteil des Softwarewörterbuchs, das vordefinierte Softwarekennungen enthält. Auf der Grundlage dieses Wörterbuchs meldet das Absucheprogramm, ob ein bestimmtes Produkt auf einer inventarisierten Arbeitsstation installiert ist.

Privates Wörterbuch: Das private Wörterbuch ist der Teil des Softwarewörterbuchs, der benutzerdefinierte Softwarekennungen und Regeln enthält, mit denen Sie den Bereich der Inventarabsuche festlegen und Software-Informationen anpassen können. Diese Regeln können konfiguriert werden. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Regeln finden Sie in Abschnitt 76.3.10, Konfiguration der Softwarewörterbuchregeln.

WICHTIG:Die im privaten Wörterbuch definierten Regeln überschreiben die vordefinierten Regeln im allgemeinen Wörterbuch.

76.3.2 Info zu Softwarewörterbuch-Regeln

Eine Software-Wörterbuchregel stellt einen Satz von Bedingungen dar, die den Bereich des Absucheverfahrens steuern.

76.3.3 Info zu Softwarekennungen

Einen Eintrag, über den ein Softwareprodukt identifiziert wird, bezeichnet man als Softwarekennung. Jede Softwarekennung verfügt über einen Satz von Dateiattributen und entsprechenden Software-Attributen. Während der Inventarabsuche liest das Absucheprogramm die Attribute der Datei-Header. Wenn diese Attribute mit den im Wörterbuch konfigurierten Attributen übereinstimmen, werden die Informationen aus den entsprechenden Software-Attributen in der Inventardatenbank gespeichert.

76.3.4 Info zu Schlüsselkennungen

Ein Softwareprodukt wird möglicherweise durch mehrere Softwarekennungen im Wörterbuch gekennzeichnet. In einem solchen Szenario wählt das Inventarabsucheprogramm die Software-Informationen willkürlich von einer der Softwarekennungen aus. Eine Schlüsselkennung gibt die Softwarekennung an, von der das Inventarabsucheprogramm die Software-Informationen auswählen soll. Eine Schlüsselkennung ist nützlich, wenn bei den verschiedenen Softwarekennungen geringfügige Unterschiede zwischen den Werten der Attribute (z. B. Description) vorliegen und das Inventarabsucheprogramm die Informationen einer bestimmten Softwarekennung auswählen soll.

76.3.5 Info zu unbekannter Software

Unbekannte Software weist die folgenden Merkmale auf.

76.3.6 Info zu vererbten Regeln

Bei einer vererbten Regel handelt es sich um einen Eintrag im Softwarewörterbuch, den ein anderer Inventarserver durch die Wörterbuchverteilung erhält. Diese Regeln können weder bearbeitet noch gelöscht werden. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

76.3.7 Info zu Überschreibungsregeln

Die Standard-Softwarekennung im allgemeinen Wörterbuch kann nicht geändert werden. Wenn Sie eine Standard-Softwarekennung ändern möchten, müssen Sie eine neue Softwarekennung erstellen, die die Standardkennung überschreibt. Das Inventarabsucheprogramm ignoriert die Standardkennung und verwendet stattdessen die neue Kennung.

Wenn Sie eine Softwarekennung erstellen möchten, die eine Standardkennung überschreibt, müssen Sie dieselben Werte für alle in der Standardkennung definierten übereinstimmenden Attribute festlegen und neue Werte für die Software-Attribute angeben.

76.3.8 Erläuterungen zur Verwendung und Rangfolge von ZENworks-Softwarewörterbuchregeln

Die ZENworks-Softwarewörterbuchregeln unterliegen einer bestimmten Rangfolge. Einige Richtlinien gelten für alle Softwarewörterbuchregeln und einige nur für bestimmte Kategorien dieser Regeln. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Auf alle Softwarewörterbuchregeln anwendbare Richtlinien

Die folgenden Richtlinien können auf alle konfigurierten Softwarewörterbuchregeln angewendet werden:

  • Alle Softwarewörterbuchregeln werden durch das Inventarabsucheprogramm auf die inventarisierten Arbeitsstationen angewendet.
  • Sie können mithilfe der ConsoleOne-Snapins für das Wörterbuch diese Einstellungen der Softwarewörterbuchregeln ändern. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Softwarewörterbuchregeln finden Sie in Abschnitt 76.3.10, Konfiguration der Softwarewörterbuchregeln.
  • Jede Inventarabsuche enthält die für die Absuche verwendete Version der Wörterbuchdateien. Diese Informationen werden in der Inventardatenbank gespeichert.
  • Die benutzerdefinierte Softwarekennung überschreibt die Standard-Softwarekennung im Softwarewörterbuch. Eine Standard-Softwarekennung kann jedoch nicht gleichzeitig von mehreren benutzerdefinierten Softwarekennungen überschrieben werden.

Rangfolge bei "Nur höchste Softwareversion melden" und "Alle Softwareversionen melden"

Standardmäßig meldet das Absucheprogramm nur die höchste Version der installierten Software. Wenn zwischen einer Regel unter “Alle Softwareversionen melden” und einer Regel unter “Nur höchste Softwareversion melden” ein Konflikt besteht, setzt die Regel unter “Nur höchste Softwareversion melden” die Regel unter “Alle Softwareversionen melden” außer Kraft.

Rangfolge von Softwarewörterbuchregeln in der Kategorie "Software-Absuche"

Die Softwarewörterbuchregeln in der Kategorie "Software-Absuche" steuern den Absuchbereich der Dateien in den lokalen Dateisystemen.

Die Kategorie "Software-Absuche" enthält die folgenden Softwarewörterbuchregeln:

Wenn Sie keine der oben aufgeführten Regeln festlegen, sucht das Inventarabsucheprogramm nach allen Dateien auf der Festplatte der inventarisierten Arbeitsstationen. Wenn es für die Dateien übereinstimmende Softwarekennungen im Softwarewörterbuch gibt, werden die Dateien als bekannte Software gemeldet. Anderenfalls werden sie als unbekannte Software gemeldet.

Wenn Sie die oben genannten Regeln konfigurieren, gilt in absteigender Anordnung folgende Rangfolge der Regeln:

  • Filter für Software-Absuche - Dateien
  • Filter für Software-Absuche - Software
  • Dateierweiterungen absuchen
  • Dateierweiterungen ignorieren
  • Verzeichnisse absuchen
  • Verzeichnisse ignorieren
  • Laufwerke absuchen
  • Laufwerke ignorieren

Das folgende Ablaufdiagramm zeigt die für diese Regeln geltende Rangfolge.

Abbildung 76-1 Rangfolge von Softwarewörterbuchregeln in der Kategorie "Software-Absuche"

Rangfolge von Software-Absucheregeln für als bekannte Software zu meldende Software

Abbildung 76-2 Rangfolge von Softwarewörterbuchregeln in der Kategorie "Software-Absuche"

Rangfolge von Software-Absucheregeln für als unbekannte Software zu meldende Software

Rangfolge von Softwarewörterbuchregeln in der Kategorie "Absuche der Speicherplatzauslastung"

Die in der Kategorie "Absuche der Speicherplatzauslastung" enthaltenen Softwarewörterbuchregeln legen fest, ob eine Datei bei dieser Art der Absuche berücksichtigt werden soll.

Die Kategorie "Absuche der Speicherplatzauslastung" enthält die folgenden Softwarewörterbuchregeln:

Wenn eine Datei bei der Speicherplatzauslastungs-Absuche berücksichtigt werden soll, muss deren Dateierweiterung in der Regel “Belegten Speicherplatz nach Dateierweiterungen melden” enthalten sein und von der Inventarabsuche anderer Regeln für die Speicherplatzauslastungs-Absuche ausgeschlossen werden.

In der folgenden Liste ist die Rangfolge der Regeln in absteigender Reihenfolge aufgeführt:

  • Belegten Speicherplatz nach Dateierweiterungen melden
  • Filter für Absuche der Speicherplatzauslastung - Dateien
  • Verzeichnisse absuchen
  • Verzeichnisse ignorieren
  • Laufwerke absuchen
  • Laufwerke ignorieren

Das folgende Ablaufdiagramm zeigt die für diese Regeln geltende Rangfolge.

Abbildung 76-3 Rangfolge von Softwarewörterbuchregeln in der Kategorie "Absuche der Speicherplatzauslastung"

Rangfolge der Regeln "Absuche der Speicherplatzauslastung"

76.3.9 Erläuterungen zu Softwarewörterbuch-Mustertypen

Bevor Sie Softwarewörterbuchregeln konfigurieren müssen Sie die in ZENworks 7 unterstützten Softwarewörterbuch-Mustertypen kennen:

Regulärer Ausdruck

Ein "regulärer Ausdruck" steht für reguläre POSIX*-Ausdrücke. Weitere Informationen zu regexp (regulären Ausdrücken) finden Sie auf der Website The Open Group Base Specifications Issue 6.

Beispiele für die Verwendung von regulären Ausdrücken:

  • Zur Suche von Herstellernamen, die mit “Novell” beginnen, geben Sie Novell ein.*
  • Zur Suche von EXE-Dateien geben Sie [exe|EXE] ein.
  • Zur Suche von Dateien, deren Name sechs Zeichen lang ist, mit “r” beginnt und mit “t” endet, geben Sie [r....t] ein.
  • Zur Suche von Dateien, deren Name mit einem Buchstaben von "A" bis "C" beginnt und mit einem "E" endet, geben Sie [A-C].*[E] ein.
  • Zur Suche von Dateien, deren Name keine Großbuchstaben enthält, geben Sie [^A-Z]+ ein.

HINWEIS:Vor Metazeichen, z. B. [, \, ^, $, ., |,?, ( , ), * und +, muss ein umgekehrter Schrägstrich stehen (\). Um beispielsweise c:\windows als regulären Ausdruck festzulegen, müssen Sie c:\\windows eingeben.

Erweiterbarer Ausdruck

Ein "Erweiterbarer Ausdruck" enthält anzeigbare Zeichen und das Sternchen (*) als Platzhalterzeichen.

“*”steht für Null oder weitere anzeigbare Zeichen.

Beispiele für die Verwendung von erweiterbaren Ausdrücken:

  • Zur Suche aller Instanzen von Herstellernamen, die mit “Microsoft” beginnen, geben Sie Microsoft* an.
  • Zur Absuche von Dateien mit der Erweiterung “.exe” geben Sie "exe" an.

Vom System erweiterbarer Ausdruck

  • Unter NetWare: Ein vom System erweiterbarer Ausdruck enthält anzeigbare Zeichen oder Verweise auf Umgebungsvariablen.

    Beispiel einer Umgebungsvariablen: $sysdir

  • Unter Windows: Ein vom System erweiterbarer Ausdruck enthält anzeigbare Zeichen, Verweise auf Umgebungsvariablen bzw. das Sternchen (*) als Platzhalterzeichen.

    “*”steht für Null oder weitere anzeigbare Zeichen.

    Beispiel einer Umgebungsvariablen: %temp%

    WICHTIG:Ein vom System erweiterbarer Ausdruck kann eine Kombination aus anzeigbaren Zeichen, Verweisen auf Umgebungsvariablen und dem Sternchen (*) als Platzhalterzeichen enthalten. Enthält er jedoch eine Umgebungsvariable, muss diese zu Beginn des Ausdrucks angegeben werden. Beispiel: %temp%/*

    Verwendungsbeispiele für vom System erweiterbare Ausdrücke:

    • Zum Erfassen der Speicherplatzauslastung auf Laufwerk C: geben Sie "C" ein.
    • Zur Suche von Dateien im Verzeichnis c:\Programme geben Sie c:\Programme ein.
    • Zur Suche von Dateien mit der Erweiterung “.com” geben Sie "com" ein.

76.3.10 Konfiguration der Softwarewörterbuchregeln

  1. Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Inventarserviceobjekt (Inventory Service_Servername) und anschließend auf Eigenschaften.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Software-Inventarkonfiguration. Die Seite "Softwarekonfiguration" wird standardmäßig angezeigt.

    Sie können die folgenden Einstellungen für die Absuche der Software-Inventarinformationen konfigurieren:

    WICHTIG:Bevor Sie ZENworks-Softwarewörterbuchregeln konfigurieren, müssen Sie sich mit der Verwendung dieser Regeln vertraut machen. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 76.3.8, Erläuterungen zur Verwendung und Rangfolge von ZENworks-Softwarewörterbuchregeln.

    Seite "Softwarekonfiguration"
  3. Klicken Sie zum Steuern des Absuchbereichs der Dateien auf die Seite Filter und konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen:

    WICHTIG:Bevor Sie ZENworks-Softwarewörterbuchregeln konfigurieren, müssen Sie sich mit der Verwendung dieser Regeln vertraut machen. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 76.3.8, Erläuterungen zur Verwendung und Rangfolge von ZENworks-Softwarewörterbuchregeln

    Seite "Filter"
  4. Klicken Sie auf die Seite Aliasnamen, um die folgenden Optionen zu konfigurieren:

    • Aliasnamen angeben: Hier können Aliase für Hersteller- und Softwarenamen konfiguriert werden.

      Standardmäßig werden in den Inventardienstprogrammen von ConsoleOne die Software-Informationen nach Herstellername kategorisiert. Die Softwareprodukte des gleichen Herstellers haben möglicherweise manchmal verschiedene Herstellernamen oder Produktnamen. In diesen Szenario zeigen die Inventardienstprogramme von ConsoleOne die Software-Informationen in verschiedenen Abschnitten an.

      Die Software-Informationen können jedoch durch Angabe von Aliasnamen zusammengeführt werden. Diese Einstellungen können in den folgenden Softwarewörterbuchregeln angepasst werden.

    • Software abgleichen: Hier kann Software, die durch die Option "Software" in der Systemsteuerung oder MSI identifiziert wurde, mit der vom ZENworks-Softwarewörterbuch identifizierten Software abgeglichen werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 76.3.25, Software abgleichen.

    WICHTIG:Bevor Sie ZENworks-Softwarewörterbuchregeln konfigurieren, müssen Sie sich mit der Verwendung dieser Regeln vertraut machen. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 76.3.8, Erläuterungen zur Verwendung und Rangfolge von ZENworks-Softwarewörterbuchregeln.

    Seite "Aliasnamen"
  5. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf Schließen.

76.3.11 Standardregeln für Datei-Software-Zuordnung ignorieren

Aktivieren Sie auf der Eigenschaftsseite "Softwarekonfiguration" das Kontrollkästchen Standardregeln für Datei-Software-Zuordnung ignorieren, wenn das Inventarabsucheprogramm nicht die Standardregeln für die Datei-Software-Zuordnung verwenden soll, die im ZENworks-Softwarewörterbuch für die Absuche von Software-Inventarinformationen konfiguriert sind.

WICHTIG:Diese Option ist nicht verfügbar, wenn das Softwarewörterbuch von einem anderen Inventarserver aktualisiert wird.

76.3.12 Softwarewörterbuch

Die Option Softwarewörterbuch ermöglicht die Konfiguration von Softwarekennungen im ZENworks-Softwarewörterbuch.

Standardmäßig enthält das ZENworks-Softwarewörterbuch vordefinierte Softwarekennungen. Zum Erstellen neuer Softwarekennungen im ZENworks-Softwarewörterbuch können vordefinierte Softwarekennungen bearbeitet oder neue erstellt werden.

So konfigurieren Sie Regeln im ZENworks-Softwarewörterbuch:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Softwarekonfiguration" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Softwarewörterbuch.

    Die Tabelle "Softwarewörterbuch" wird angezeigt.

    Tabelle "Softwarewörterbuch"

    In der Tabelle "Softwarewörterbuch" werden die im ZENworks-Softwarewörterbuch gespeicherten Daten angezeigt. Die enthaltenen Einträge können folgendermaßen dargestellt werden:

    • Hellgrau: Diese Einträge werden in der Absuche nicht berücksichtigt, da die Tabelle bereits Einträge enthält, die sie außer Kraft setzen.

    • Dunkelgrau: Hierbei handelt es sich um vererbte Regeln. Weitere Informationen zu vererbten Regeln finden Sie in Abschnitt 76.3.6, Info zu vererbten Regeln.

  2. In der Tabelle "Softwarewörterbuch" können Sie die folgenden Vorgänge ausführen:

  3. Klicken Sie auf OK.

Einträge manuell zum Softwarewörterbuch hinzufügen

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Softwarewörterbuch" auf Einfügen.

  2. Geben Sie Werte für die folgenden Attribute an:

    Dateiname, Uhrzeit der letzten Dateiänderung (jjjj-tt-mm Stunden:Minuten), Mindestdateigröße (Byte), Max. Dateigröße (Byte), Softwarename, Support Pack, Softwareversion, Interne Version, Beschreibung, Verkäufer, Plattform und Kategorie.

    Folgende Attribute werden als “übereinstimmende Attribute“ bezeichnet: Dateiname, Uhrzeit der letzten Dateiänderung, Mindestdateigröße, Max. Dateigröße und Interne Version. Die Werte dieser Kennungen werden mit den vom Inventarabsucheprogramm in den Datei-Headern auf den inventarisierten Arbeitsstationen abgesuchten Werten verglichen.

    Wenn die Werte übereinstimmen, werden die Werte der entsprechenden Software-Attribute (Softwarename, Support Pack, Softwareversion, Beschreibung, Verkäufer, Plattform und Kategorie) in der Inventardatenbank gespeichert.

    In der Tabelle "Softwarewörterbuch" müssen Sie die Werte für die folgenden Attribute angeben: Dateiname, Softwarename und Hersteller. Die Angabe von Werten für andere Attribute ist optional.

    Wenn Sie einen Eintrag hinzufügen, wird dem Eintrag automatisch eine eindeutige ID zugewiesen: die Wörterbuchkennung.

    Legen Sie beispielsweise die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Softwarewörterbuch - Zeileneditor" fest:

    • Dateiname = MSACCESS.EXE
    • Uhrzeit der letzten Dateiänderung = 1998-30-01 05:30
    • Mindestdateigröße = 299854
    • Max. Dateigröße = 400000
    • Softwarename = Access
    • Softwareversion = 7.0
    • Interne Version = 7.0
    • Beschreibung = Microsoft Access
    • Hersteller = Microsoft
    • Kategorie = Datenbank

    Wenn das Inventarabsucheprogramm während des Absuchevorgangs eine Datei mit den folgenden Werten findet: “Dateiname = MSACCESS.EXE; Uhrzeit der letzten Dateiänderung = 1998-30-01 05:30; Dateigröße = 300000”, dann werden die folgenden Informationen in der Inventardatenbank gespeichert:

    • Softwarename = Access
    • Softwareversion = 7.0
    • Beschreibung = Microsoft Access
    • Hersteller = Microsoft
    • Kategorie = Datenbank

    Wenn Sie für ein Attribut keinen Wert angeben, dann wird dieses Attribut bei der Bestimmung des vorrangigen Eintrags nicht berücksichtigt. Bei der Bestimmung des vorrangigen Eintrags werden ferner nur die übereinstimmenden Attribute berücksichtigt. Die Tabelle "Wörterbuch konfigurieren" enthält beispielsweise die folgenden Einträge für MS Word:

    Dateiname

    Mindestdateigröße

    Max. Dateigröße

    Softwarename

    Hersteller

    winword.exe

    10000

    10000

    Word

    Microsoft

    winword.exe

    0

    30000

    Word

    Microsoft

    Bei der Bestimmung des vorrangigen Eintrags wird nur die maximale Dateigröße berücksichtigt. Demnach setzt der zweite Eintrag mit der maximalen Dateigröße 30000 den ersten Eintrag außer Kraft.

  3. (Optional) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüsselkennung für diesen Eintrag.

    Angenommen, die Tabelle "Softwarewörterbuch" enthält die folgenden Einträge für MS Word:

    Dateiname

    Uhrzeit der letzten Dateiänderung

    Mindestdateigröße

    Max. Dateigröße

    Softwarename

    Softwareversion

    Interne Version

    Beschreibung

    Hersteller

    winword.exe

    2004-30-10 5:30

    10000

    10000

    Word

    2002

    10.0.4219

    Microsoft Word

    Microsoft

    osa.exe

    2004-30-02 16:00

    10000

    10000

    Word

    2002

    10.0.4300

    Microsoft Office XP-Komponente

    Microsoft

    Wurde keine Schlüsselkennung definiert, können die Software-Informationen für MS Word aus einem der obigen Einträge gewählt werden.

    Wenn Sie sicherzustellen möchten, dass die Daten der Kennung ausgewählt werden, die “Winword.exe” entspricht, wählen Sie die Option Schlüsselkennung für “Winword.exe aus.” Wenn Sie “Winword.exe” in der Tabelle zum Konfigurieren des Softwarewörterbuchs als Schlüsselkennung auswählen, speichert das Inventarabsucheprogramm die mit winword.exe verbundenen Daten in der Inventardatenbank.

Einträge automatisch zum Softwarewörterbuch hinzufügen

  1. Klicken Sie in der Tabelle "Softwarewörterbuch" im Teilfenster Hinzufügen von auf Unbekannte Software.

  2. Gehen Sie in der Tabelle "Unbekannte Software verwalten" folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie den Eintrag aus, der dem Softwarewörterbuch hinzugefügt werden soll.

    2. Klicken Sie im Teilfenster Hinzufügen zu auf Softwarewörterbuch.

    3. Klicken Sie auf Schließen.

Einträge aus dem Softwarewörterbuch löschen

  1. Wählen Sie in der Tabelle "Softwarewörterbuch" den zu löschenden Eintrag aus.

  2. Klicken Sie auf Löschen.

WICHTIG:Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

Werte der Einträge im Softwarewörterbuch ändern

  1. Doppelklicken Sie in der Tabelle "Softwarewörterbuch" auf den Eintrag, dessen Werte geändert werden sollen.

    Es kann jeweils nur ein Eintrag geändert werden.

    TIPP:Sie können auch das Dialogfeld "Zeileneditor" aufrufen, indem Sie den zu bearbeitenden Eintrag auswählen und eine der folgenden Tasten drücken: Eingabetaste, Leertaste oder F2.

  2. Ändern Sie die Werte.

    Die Werte der Attribute "Wörterbuchkennung" und "Dateiname" können nicht geändert werden.

  3. Klicken Sie auf OK.

WICHTIG:Die Werte einer vererbten Regel können nicht geändert werden. Wenn Sie eine vordefinierte Standardregel ändern, wird ferner eine neue benutzerdefinierte Regel erstellt.

Software aus der Absuche ausschließen

  1. Wählen Sie in der Tabelle "Softwarewörterbuch" den entsprechenden Eintrag für die Software aus, die aus der Inventarabsuche ausgeschlossen werden soll.

  2. Klicken Sie im Teilfenster Hinzufügen zu auf Software ignorieren.

    Der Eintrag wird zur Tabelle in Filter für Software-Absuche - Software hinzugefügt.

76.3.13 Dateien mit diesen Dateierweiterungen als unbekannte Software melden

Die Regel “Dateien mit diesen Dateierweiterungen als unbekannte Software melden” ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Erweiterungen von Dateien, die als unbekannte Software gemeldet werden müssen.

So konfigurieren Sie die Regel:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Softwarekonfiguration" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Dateien mit diesen Dateierweiterungen als unbekannte Software melden.

    Die Tabelle “Dateierweiterungen konfigurieren, um Dateien als unbekannte Software zu melden” wird angezeigt.

    Tabelle "Dateierweiterungen konfigurieren, um Dateien als unbekannte Software zu melden"
  2. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

  4. Geben Sie eine Dateinamenerweiterung an.

  5. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm Software mit der Erweiterung “.exe” als unbekannte Software meldet, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle konfigurieren:

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

76.3.14 Unbekannte Software verwalten

Die Regel “Unbekannte Software verwalten” ermöglicht Ihnen, unbekannte Software in die Inventarabsuche aufzunehmen oder aus dieser auszuschließen.

So konfigurieren Sie diese Regel:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Softwarekonfiguration" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Unbekannte Software verwalten.

    Die Tabelle "Unbekannte Software verwalten" wird angezeigt.

    Tabelle "Unbekannte Software verwalten"

    WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

  2. In der Tabelle "Unbekannte Software verwalten" können Sie die folgenden Vorgänge ausführen:

  3. Klicken Sie auf OK.

Unbekannte Software in die Absuche aufnehmen

Wenn unbekannte Software in nachfolgenden Absuchen als bekannte Software gemeldet werden soll, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Wählen Sie den Software-Eintrag in der Tabelle "Unbekannte Software verwalten" aus.

  2. Klicken Sie im Teilfenster Hinzufügen zu auf Softwarewörterbuch.

    Der Eintrag wird automatisch zur Tabelle Softwarewörterbuch hinzugefügt.

Unbekannte Software aus der Absuche ausschließen

Wenn unbekannte Software in nachfolgenden Absuchen nicht gemeldet werden soll, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Wählen Sie den Software-Eintrag in der Tabelle "Unbekannte Software verwalten" aus.

  2. Klicken Sie im Teilfenster Hinzufügen zu auf Dateien ignorieren.

    Der Eintrag wird automatisch zur Tabelle in Filter für Software-Absuche - Dateien hinzugefügt.

76.3.15 Mehrere Softwareversionen melden

Mit der Regel “Mehrere Softwareversionen melden” legen Sie die Software fest, für die das Absucheprogramm mehrere Versionen melden muss, die auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert sind.

Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm nach der höchsten Softwareversion, die auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist.

So konfigurieren Sie diese Regel:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Softwarekonfiguration" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Mehrere Softwareversionen melden.

    Das Dialogfeld "Mehrere Softwareversionen melden " wird angezeigt.

    Dialogfeld "Mehrere Softwareversionen melden"
  2. Wenn das Inventarabsucheprogramm alle Versionen der Software melden soll, die auf den inventarisierten Arbeitsstationen installiert ist, konfigurieren Sie eine Regel in der Tabelle "Alle Softwareversionen melden".

    1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Alle Softwareversionen melden" auf Einfügen.

    2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp für Softwarenamen die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

    3. Geben Sie den Softwarenamen an.

    4. (Optional) Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp für Hersteller die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

    5. (Optional) Geben Sie einen Herstellernamen an.

      Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm alle Versionen von Adobe Acrobat Reader findet, die auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert sind, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle festlegen:

      • Mustertyp für Softwarenamen = Erweiterbarer Ausdruck
      • Softwarename = Acrobat* Reader*
      • Mustertyp für Hersteller = Erweiterbarer Ausdruck
      • Herstellername = Adobe*

      Wenn auf der inventarisierten Arbeitsstation Acrobat Reader Version 5.0 und 6.0 installiert ist, meldet das Inventarabsucheprogramm beide Versionen von Acrobat Reader (5.0 und 6.0).

      WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

      Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

  3. Wenn das Inventarabsucheprogramm nur die höchste Version der Software melden soll, die auf den inventarisierten Arbeitsstationen installiert ist, konfigurieren Sie eine Regel in der Tabelle "Nur höchste Softwareversion melden".

    1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Nur höchste Softwareversion melden" auf Einfügen.

    2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp für Softwarenamen die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

    3. Geben Sie den Softwarenamen an.

    4. (Optional) Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp für Hersteller die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

    5. (Optional) Geben Sie einen Herstellernamen an.

      Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm nur die höchste Version von Adobe Acrobat Reader findet, die auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle festlegen:

      • Mustertyp für Softwarenamen = Erweiterbarer Ausdruck
      • Softwarename = Acrobat* Reader*
      • Mustertyp für Hersteller = Erweiterbarer Ausdruck
      • Herstellername = Adobe*

      Wenn auf der inventarisierten Arbeitsstation Adobe Acrobat Reader Version 4.0 und 5.0 installiert sind, meldet das Inventarabsucheprogramm nur Adobe Acrobat Reader 5.0.

      WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

      Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

  4. Klicken Sie auf OK.

Standardmäßig meldet das Absucheprogramm nur die höchste Version der installierten Software. Wenn zwischen einer Regel unter "Alle Softwareversionen melden" und einer Regel unter "Nur höchste Softwareversion melden" ein Konflikt besteht, setzt die Regel unter "Nur höchste Softwareversion melden" die Regel unter "Alle Softwareversionen melden" außer Kraft.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm mit Ausnahme von Microsoft Office alle Versionen von Microsoft-Software und darüber hinaus nur die höchste installierte Microsoft Office-Version meldet, konfigurieren Sie die folgenden Filter folgendermaßen:

  • Alle Softwareversionen melden: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

    • Mustertyp für Softwarenamen = Erweiterbarer Ausdruck
    • Softwarename = *
    • Mustertyp für Hersteller = Erweiterbarer Ausdruck
    • Herstellername= Microsoft*
  • Nur höchste Softwareversion melden: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

    • Mustertyp für Softwarenamen = Erweiterbarer Ausdruck
    • Softwarename = *office*
    • Mustertyp für Hersteller = Erweiterbarer Ausdruck
    • Herstellername= Microsoft*

76.3.16 Belegten Speicherplatz nach Dateierweiterungen melden

Die Regel “Belegten Speicherplatz nach Dateierweiterungen melden” ermöglicht Ihnen die Angabe der Dateierweiterung der Dateien, deren gesamte Speicherplatzauslastung erfasst werden soll.

So konfigurieren Sie diese Regel:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Softwarekonfiguration" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Belegten Speicherplatz nach Dateierweiterungen melden.

    Die Tabelle "Speicherplatzauslastung - Dateierweiterungen" wird angezeigt.

     Tabelle "Speicherplatzauslastung - Dateierweiterungen"
  2. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

  4. Geben Sie eine Dateinamenerweiterung an.

  5. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm nach der Speicherplatzauslastung aller Dateien mit der Erweiterung .pif sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Speicherplatzauslastung - Dateierweiterungen" festlegen:

Das Inventarabsucheprogramm erfasst die gesamte Speicherplatzauslastung aller Dateien mit der Erweiterung “.pif” und speichert sie in der Inventardatenbank.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Speicherplatzauslastung - Dateierweiterungen" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

76.3.17 Filter für Software-Absuche - Laufwerke und Verzeichnisse

Mit dem Filter “Laufwerke und Verzeichnisse” können Sie die Suche nach Softwaredateien auf bestimmten Laufwerken und in bestimmten Verzeichnissen steuern.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Filter" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Laufwerke und Verzeichnisse im Teilfenster Filter für Software-Absuche.

    Das Dialogfeld "Softwareabsuche - Laufwerk- und Verzeichnisfilter" wird angezeigt.

    Dialogfeld "Software-Absuche - Laufwerk- und Verzeichnisfilter"
  2. Konfigurieren Sie die folgenden Filter:

    Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm alle Verzeichnisse auf den inventarisierten Arbeitsstationen ab. Wenn eine Regel mit dem Filter Verzeichnisse ignorieren so konfiguriert wurde, dass alle Verzeichnisse während der Absuche ignoriert werden, nun aber ein bestimmtes Verzeichnis in die Absuche eingeschlossen werden soll, geben Sie dieses Verzeichnis mit dem Filter Verzeichnisse absuchen an. Die Einstellungen des Filters "Verzeichnisse absuchen" setzen die des Filters "Verzeichnisse ignorieren" oder "Laufwerke ignorieren" außer Kraft.

    Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm alle Dateien und Verzeichnisse auf C: (mit Ausnahme des Verzeichnisses c:\Programme auf den Windows-inventarisierten Arbeitsstationen) ignoriert, konfigurieren Sie die folgenden Filter wie im Folgenden dargestellt:

    • Laufwerke ignorieren: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

      • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
      • Plattform = Windows
      • Laufwerk = C
    • Verzeichnisse absuchen: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

      • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
      • Plattform = Windows
      • Laufwerk = c:\Programme
  3. Klicken Sie auf OK.

Laufwerke ignorieren

Mit dem Filter “Laufwerke ignorieren” können Sie die Laufwerke der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, auf denen nicht gesucht werden soll.

Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm alle Laufwerke ab.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Laufwerke ignorieren" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Laufwerknamen an.

Wenn Sie beispielsweise nicht möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen nach Dateien auf Laufwerk C: sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Laufwerke ignorieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Laufwerk = C

Das Inventarabsucheprogramm sucht nicht nach Dateien auf Laufwerk C:.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Laufwerke ignorieren" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

Laufwerke absuchen

Mit dem Filter “Laufwerke absuchen” können Sie die Laufwerke der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, auf denen gesucht werden soll.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Laufwerke absuchen" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Laufwerknamen an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen nach Dateien auf Laufwerk C sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Laufwerke absuchen" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Laufwerk = C

Darüber hinaus müssen Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Laufwerke ignorieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Laufwerk = *

Das Inventarabsucheprogramm sucht nur in den Dateien auf Laufwerk C: nach den Software-Informationen.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Laufwerke absuchen" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

WICHTIG:Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm alle Laufwerke auf den inventarisierten Arbeitsstationen ab. Wenn die Einstellungen mit dem Filter "Laufwerke ignorieren" so konfiguriert wurden, dass alle Laufwerke während der Absuche ignoriert werden, nun aber ein bestimmtes Laufwerk in die Absuche eingeschlossen werden soll, geben Sie dieses Laufwerk mit dem Filter "Laufwerke absuchen" an. Die Einstellungen des Filters "Laufwerke absuchen" setzen die des Filters "Laufwerke ignorieren" außer Kraft.

Verzeichnisse ignorieren

Mit dem Filter “Verzeichnisse ignorieren” können Sie die Verzeichnisse der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, auf denen nicht gesucht werden soll.

Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm alle Verzeichnisse ab.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Verzeichnisse ignorieren" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Verzeichnisnamen an.

Wenn Sie beispielsweise nicht möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen nach Dateien im Verzeichnis c:\Programme sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Verzeichnisse ignorieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Verzeichnis= C:\Programme

Das Inventarabsucheprogramm sucht im Verzeichnis c:\Programme nicht nach Dateien.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Verzeichnisse ignorieren" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

Verzeichnisse absuchen

Mit dem Filter “Verzeichnisse absuchen” können Sie die Verzeichnisse der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, auf denen gesucht werden soll.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Verzeichnisse absuchen" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Verzeichnisnamen an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen nach Dateien im Verzeichnis c:\Programme sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Verzeichnisse absuchen" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Verzeichnis = C:\Programme

Darüber hinaus müssen Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Verzeichnisse igonieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Verzeichnis = *

Das Inventarabsucheprogramm sucht nur in den Dateien im Verzeichnis c:\Programme nach den Software-Informationen.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Verzeichnisse absuchen" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

76.3.18 Filter für Software-Absuche - Dateierweiterungen

Mit dem Filter “Dateierweiterungen” können Sie die Suche nach Softwaredateien mit einer angegebenen Erweiterung steuern.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Filter" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Dateierweiterungen im Teilfenster Filter für Software-Absuche.

    Das Dialogfeld "Software-Absuche - Dateierweiterungsfilter" wird angezeigt.

    Dialogfeld "Software-Absuche - Dateierweiterungsfilter"
  2. Konfigurieren Sie die folgenden Filter:

  3. Klicken Sie auf OK.

Dateierweiterungen ignorieren

Mit dem Filter “Dateierweiterungen ignorieren” können Sie die Dateierweiterungen angeben, nach denen auf inventarisierten Arbeitsstationen nicht gesucht wird.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie zum Einfügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Dateierweiterungen ignorieren" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

  3. Geben Sie eine Dateinamenerweiterung an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm nicht nach Dateien mit der Erweiterung “.ex” sucht, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Dateierweiterungen ignorieren":

  • Mustertyp = Erweiterbarer Ausdruck
  • Dateierweiterung = ex*

Das Inventarabsucheprogramm sucht nicht nach Dateien mit der Erweiterung “.ex.” Beispiele: .ex1, .ex2, .exe und exec.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Dateierweiterungen ignorieren" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

Dateierweiterungen absuchen

Mit dem Filter “Dateierweiterungen absuchen” können Sie die Dateierweiterungen angeben, nach denen auf inventarisierten Arbeitsstationen gesucht wird.

Wenn Dateierweiterungen mit dem Filter "Dateierweiterungen ignorieren" aus der Absuche ausgeschlossen wurden, nun jedoch eine bestimmte Dateierweiterung in die Absuche aufgenommen werden soll, können Sie diese mit dem Filter "Dateierweiterungen absuchen" angeben. Die Einstellungen des Filters "Dateierweiterungen absuchen" setzen die des Filters "Dateierweiterungen ignorieren" außer Kraft.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie zum Einfügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Dateierweiterungen absuchen" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

  3. Geben Sie eine Dateinamenerweiterung an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm nach allen Dateien mit der Erweiterung “.exe” sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Dateierweiterungen absuchen" festlegen:

  • Mustertyp = Regulärer Ausdruck
  • Dateierweiterung = [exe|EXE]

Das Inventarabsucheprogramm sucht nur die Dateien mit der Erweiterung “.exe” ab und speichert sie in der Inventardatenbank.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Dateierweiterungen absuchen" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

76.3.19 Filter für Software-Absuche - Dateien

Mit dem Filter “Dateien” können Sie die Suche nach angegebenen Dateien steuern.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Filter" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Dateien im Teilfenster Filter für Software-Absuche.

    Die Tabelle "Software-Absuche - Dateien ignorieren" wird angezeigt.

    Tabelle "Software-Absuche - Dateien ignorieren"
  2. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  4. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  5. Geben Sie einen Dateinamen an.

  6. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen nach notepad.exe sucht, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen:

In dieser Tabelle werden ebenfalls Dateien angezeigt, die aus der Tabelle "Unbekannte Software verwalten" hinzugefügt werden.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

In der Tabelle "Software-Absuche - Dateifilter" können Sie ebenfalls folgende Vorgänge durchführen:

76.3.20 Filter für Software-Absuche - Software

Mit dem Filter “Software” kann Software festgelegt werden, die von der Inventarabsuche ausgeschlossen wird.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Filter" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Software im Teilfenster Filter für Software-Absuche.

    Die Tabelle "Software-Absuche - Software ignorieren" wird angezeigt.

    Tabelle "Software-Absuche - Software ignorieren"
  2. Sie können die Einträge entweder manuell oder automatisch zur Tabelle "Software ignorieren" hinzufügen.

    Einträge manuell zur Tabelle hinzufügen

    • 1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.
    • 2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.
    • 3. Geben Sie den Softwarenamen an.
    • 4. Klicken Sie auf OK.

    Wenn Sie beispielsweise nicht möchten, dass das Inventarabsucheprogramm nach Adobe-Produkten sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen festlegen:

    • Mustertyp = Erweiterbarer Ausdruck
    • Software = Adobe*

    Das Inventarabsucheprogramm meldet keine Software, deren Name mit “Adobe” beginnt.

    Einträge automatisch zur Tabelle hinzufügen

    • 1. Klicken Sie auf Datenbank im Teilfenster Hinzufügen von.
    • Das Dialogfeld "Abgesuchte Software aus Datenbank" wird angezeigt.
    Dialogfeld "Abgesuchte Software aus Datenbank"
    • 2. Wählen Sie die Software aus, die zur Tabelle "Software ignorieren" hinzugefügt werden soll.
    • 3. Klicken Sie im Teilfenster "Hinzufügen zu" auf Software ignorieren.
    • 4. Klicken Sie auf Schließen.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

In der Tabelle "Software-Absuche - Software ignorieren" können Sie ebenfalls folgende Vorgänge durchführen:

76.3.21 Filter für Absuche der Speicherplatzauslastung - Laufwerke und Verzeichnisse

Mit dem Filter “Laufwerke und Verzeichnisse” können Sie Laufwerke und Verzeichnisse in die Inventarabsuche der Speicherplatzauslastung aufnehmen oder aus dieser ausschließen.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Filter" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Laufwerke und Verzeichnisse im Teilfenster Filter für Absuche der Speicherplatzauslastung.

    Das Dialogfeld "Absuche der Speicherplatzauslastung - Laufwerk- und Verzeichnisfilter" wird angezeigt.

    Dialogfeld "Absuche der Speicherplatzauslastung - Laufwerk- und Verzeichnisfilter"
  2. Konfigurieren Sie die folgenden Filter:

    Standardmäßig erfasst das Inventarabsucheprogramm die Speicherplatzauslastung aller Verzeichnisse auf den inventarisierten Arbeitsstationen. Wenn die Einstellungen mit dem Filter "Verzeichnisse ignorieren" so konfiguriert wurden, dass alle Verzeichnisse während der Absuche der Speicherplatzauslastung ignoriert werden, nun aber ein bestimmtes Verzeichnis eingeschlossen werden soll, geben Sie dieses Verzeichnis im Filter "Verzeichnisse absuchen" an. Die Einstellungen des Filters "Verzeichnisse absuchen" setzen die des Filters "Verzeichnisse ignorieren" außer Kraft.

    Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm die Speicherplatzauslastung aller Dateien und Verzeichnisse auf C: (mit Ausnahme des Verzeichnisses c:\Programme auf den Windows-inventarisierten Arbeitsstationen) ignoriert, konfigurieren Sie die folgenden Filter wie im Folgenden dargestellt:

    • Laufwerke ignorieren: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

      • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
      • Plattform = Windows
      • Laufwerk = C
    • Verzeichnisse absuchen: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

      • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
      • Plattform = Windows
      • Laufwerk = c:\Programme
  3. Klicken Sie auf OK.

Laufwerke ignorieren

Mit dem Filter “Laufwerke ignorieren” können Sie die Laufwerke der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, deren Speicherplatzauslastung nicht erfasst werden soll.

Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm alle Laufwerke ab.

So konfigurieren Sie den Filter “Laufwerke ignorieren”:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Laufwerke ignorieren" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Laufwerknamen an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen die Speicherplatzauslastung von Laufwerk C nicht erfasst, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Laufwerke ignorieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Laufwerk = C

Das Inventarabsucheprogramm erfasst die Speicherplatzauslastung der Dateien auf Laufwerk C: nicht.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Laufwerke ignorieren" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

Laufwerke absuchen

Mit dem Filter “Laufwerke absuchen” können Sie die Laufwerke der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, deren Speicherplatzauslastung erfasst werden soll.

So konfigurieren Sie den Filter “Laufwerke absuchen”:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Laufwerke absuchen" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Laufwerknamen an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen die Speicherplatzauslastung von Laufwerk C: erfasst, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Laufwerke absuchen" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Laufwerk = C

Darüber hinaus müssen Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Laufwerke ignorieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Laufwerk = *

Das Inventarabsucheprogramm erfasst die Speicherplatzauslastung der Dateien auf Laufwerk C: und speichert sie in der Inventardatenbank.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Laufwerke absuchen" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

WICHTIG:Standardmäßig erfasst das Inventarabsucheprogramm die Speicherplatzauslastung aller Laufwerke auf den inventarisierten Arbeitsstationen. Wenn die Einstellungen mit dem Filter "Laufwerke ignorieren" so konfiguriert wurden, dass alle Laufwerke während der Absuche der Speicherplatzauslastung ignoriert werden, nun aber ein bestimmtes Laufwerk in die Absuche eingeschlossen werden soll, geben Sie dieses Laufwerk im Filter "Laufwerke absuchen" an. Die Einstellungen des Filters "Laufwerke absuchen" setzen die des Filters "Laufwerke ignorieren" außer Kraft.

Verzeichnisse ignorieren

Mit dem Filter “Verzeichnisse ignorieren” können Sie die Verzeichnisse der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, deren Speicherplatzauslastung nicht erfasst werden soll.

Standardmäßig sucht das Inventarabsucheprogramm alle Verzeichnisse ab.

So konfigurieren Sie den Filter “Verzeichnisse ignorieren”:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Verzeichnisse ignorieren" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Verzeichnisnamen an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen nicht nach der Speicherplatzauslastung des Verzeichnisses c:\Programme sucht, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Verzeichnisse ignorieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Verzeichnis= C:\Programme

Das Inventarabsucheprogramm erfasst nicht die Speicherplatzauslastung von c:\program files.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Verzeichnisse ignorieren" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

Verzeichnisse absuchen

Mit dem Filter “Verzeichnisse absuchen” können Sie die Verzeichnisse der inventarisierten Arbeitsstationen festlegen, deren Speicherplatzauslastung erfasst werden soll.

So konfigurieren Sie den Filter “Verzeichnisse absuchen”:

  1. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile in der Tabelle "Verzeichnisse absuchen" auf Einfügen.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  3. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten Arbeitsstationen NetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  4. Geben Sie den Verzeichnisnamen an.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm auf allen Windows-inventarisierten Arbeitsstationen die Speicherplatzauslastung des Verzeichnisses c:\Programme erfasst, sollten Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Verzeichnisse absuchen" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Verzeichnis = C:\Programme

Darüber hinaus müssen Sie die folgenden Einstellungen in der Tabelle "Verzeichnisse igonieren" festlegen:

  • Mustertyp = Vom System erweiterbarer Ausdruck
  • Plattform = Windows
  • Verzeichnis = *

Das Inventarabsucheprogramm erfasst die Speicherplatzauslastung der Dateien im Verzeichnis c:\Programme und speichert sie in der Inventardatenbank.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle "Verzeichnisse absuchen" löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

76.3.22 Filter für Absuche der Speicherplatzauslastung - Dateien

Mit dem Filter “Dateien” können Dateien aus der Inventarabsuche der Speicherplatzauslastung ausgeschlossen werden.

So konfigurieren Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Filter" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Dateien im Teilfenster Filter für Absuche der Speicherplatzauslastung.

    Das Dialogfeld "Absuche der Speicherplatzauslastung - Dateien ignorieren" wird angezeigt.

    "Absuche der Speicherplatzauslastung - Dateien ignorieren"
  2. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Mustertyp den Eintrag Vom System erweiterbarer Ausdruck, Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck.

  4. (Bedingt) Wenn Sie als Mustertyp Vom System erweiterbarer Ausdruck auswählen, wählen Sie je nach Betriebssystem der inventarisierten ServerNetWare oder Windows in der Dropdown-Liste Plattform aus.

    WICHTIG:Wenn Sie als Mustertyp Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck auswählen, wird der entsprechende Wert in der Spalte Plattform automatisch in “Beliebig” geändert. Der Wert kann nicht geändert werden.

  5. Geben Sie eine Datei an.

  6. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm mit Ausnahme der Datei msoffice.exe nach der Speicherplatzauslastung aller Dateien mit der Erweiterung “.exe” sucht, sollten Sie die nachstehenden Regeln wie folgt konfigurieren:

  • Absuche der Speicherplatzauslastung - Dateien ignorieren: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

    • Mustertyp = Erweiterbarer Ausdruck
    • Dateien = msoffice.exe
  • Belegten Speicherplatz nach Dateierweiterungen melden: Konfigurieren Sie folgende Einstellungen:

    • Mustertyp = Erweiterbarer Ausdruck
    • Dateien = exe

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

Wenn Sie einen Eintrag aus der Tabelle löschen möchten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf Löschen. Nur die nicht vererbten Einträge können gelöscht werden.

76.3.23 Herstellernamen-Aliase

Mit der Regel “Aliase für Herstellernamen” konfigurieren Sie Aliase für Herstellernamen.

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Aliasnamen" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Aliase für Herstellernamen im Teilfenster Aliasnamen angeben.

    Die Tabelle "Aliase für Herstellernamen" wird angezeigt.

    Tabelle "Aliase für Herstellernamen"
  2. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

  4. Geben Sie ein Aliasmuster an.

  5. Geben Sie einen Alias an.

  6. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm in der Inventardatenbank alle Vorkommnisse des Herstellernamens, der mit “Microsoft” beginnt, als “Microsoft Corporation” meldet, legen Sie die folgenden Einstellungen fest:

Wenn das Inventarabsucheprogramm die Herstellernamen Microsoft, Microsoft Inc., Microsoft Inc. Corporation während der Absuche meldet, wird der Name des Herstellers, der mit “Microsoft“ beginnt, als “Microsoft Corporation“ in der Inventardatenbank gespeichert.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

In der Tabelle "Aliase für Herstellernamen" können Sie ebenfalls folgende Vorgänge durchführen:

76.3.24 Softwarenamen-Aliase

Mit der Regel “Aliase für Softwarenamen” konfigurieren Sie Aliase für Softwarenamen.

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Aliasnamen" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Aliase für Softwarenamen im Teilfenster Aliasnamen angeben.

    Die Tabelle "Aliase für Softwarenamen" wird angezeigt.

    "Aliase für Softwarenamen"
  2. Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zeile auf Einfügen.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste für den Mustertyp die Option Erweiterbarer Ausdruck oder Regulärer Ausdruck aus.

  4. Geben Sie ein Aliasmuster an.

  5. Geben Sie einen Alias an.

  6. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie beispielsweise möchten, dass das Inventarabsucheprogramm in der Inventardatenbank alle Vorkommnisse des Produktnamens “WinZip” als “WinZip-Anwendung” meldet, legen Sie die folgenden Einstellungen fest:

Wenn das Inventarabsucheprogramm die Produktnamen WinZip, Ausführbare Dateien von WinZip oder WinZip-Anwendungen während der Absuche meldet, wird der Name der Software, der exakt mit “WinZip“ übereinstimmt, als “WinZip-Anwendung“ in der Inventardatenbank gespeichert. Die übrigen Softwarenamen werden wie in der Absuche angegeben.

WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

In der Tabelle "Aliase für Softwarenamen" können Sie ebenfalls folgende Vorgänge durchführen:

76.3.25 Software abgleichen

Mit der Regel “Software abgleichen” kann Software, die durch die Option "Software" oder den MSI identifiziert wurde, mit der entsprechenden Software und dem entsprechenden Hersteller abgeglichen werden, die bzw. der vom ZENworks-Softwarewörterbuch identifiziert und konfiguriert wurde. Diese Verknüpfung ist möglicherweise erforderlich, da für die unter "Software" oder in MSI verwendeten Software-Einträge möglicherweise nicht der Softwarename und -hersteller verwendet werden, die auch im ZENworks-Softwarewörterbuch konfiguriert sind.

So konfigurieren Sie die Regel:

  1. Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite "Aliasnamen" auf die Option Tabelle bearbeiten der Tabelle Software abgleichen im Teilfenster Software abgleichen.

    Die Tabelle "Software abgleichen" wird angezeigt.

    Tabelle "Software abgleichen"

    Standardmäßig enthält die Tabelle "Software abgleichen" eine vordefinierte Zuordnung der unter "Software" in der Systemsteuerung oder in MSI angezeigten Software zu der im Softwarewörterbuch konfigurierten Software. Darüber hinaus enthält die Tabelle die bei der letzten Absuche ermittelte Software aus der Option "Software" oder von MSI, für die Sie Software- und Herstellernamen konfigurieren können. Die Tabelle enthält die folgenden Spalten:

    • Den Schlüssel für "Software".

      Die Werte dieses Attributs können nicht bearbeitet werden.

    • Den unter "Software" in der Systemsteuerung oder in MSI angezeigte Name.

      Der angezeigte Softwarename unter "Systemsteuerung > Software" bzw. in MSI gibt die Software an, die durch die Option "Software" oder von MSI identifiziert und in der Inventardatenbank gespeichert wurde.

      Die Werte dieses Attributs können nicht bearbeitet werden.

    • Der Softwarename, der dem entsprechenden Namen unter der Option "Software" oder im MSI zugeordnet ist.
    • Der Herstellername, der dem entsprechenden Namen unter der Option "Software" oder im MSI zugeordnet ist.

    WICHTIG:Die Tabelle enthält möglicherweise vererbte Regeln. Sie können diese Regeln nur im Softwarewörterbuch des in der Wörterbuchaktualisierungs-Richtlinie konfigurierten Inventarservers bearbeiten oder löschen. Die Regeln werden beim Zugriff auf das Softwarewörterbuch des ZENworks 7-Inventarservers dunkelgrau dargestellt.

  2. So gleichen Sie Software ab:

    • Legen Sie den Software- und Herstellernamen für die Software fest, die zwar über die Option "Software" in der Systemsteuerung oder von MSI identifiziert wird, jedoch noch nicht zugeordnet wurde.
    • (Optional) Ändern Sie die Software- und Herstellernamen für die Software, die bereits im Softwarewörterbuch konfiguriert wurde.

In der Tabelle "Software abgleichen" können Sie ebenfalls folgende Vorgänge durchführen:

76.3.26 Einträge in der Tabelle sortieren

Die Tabelleneinträge können nach einer Spalte oder zwei bzw. drei Spalten sortiert werden.

  1. Klicken Sie auf Sortieren.

    Das Dialogfeld "Sortieren" wird angezeigt.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Sortieren nach die Spalte aus, nach der die Einträge sortiert werden sollen.

  3. Wählen Sie Aufsteigend oder Absteigend aus.

  4. (Optional) Um nach zwei oder drei Spalten zu sortieren, konfigurieren Sie die Dropdown-Listen Dann nach und wählen Aufsteigend oder Absteigend aus.

  5. Klicken Sie auf OK.

76.3.27 Einträge in der Tabelle filtern

  1. Klicken Sie auf Filter.

    Das Dialogfeld "Filter" wird angezeigt.

  2. Zum Erstellen einer Abfrage gehen Sie im Dialogfeld "Filter" folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie ein Attribut aus.

    2. Wählen Sie einen Operator aus. Der angezeigte Operator richtet sich nach dem in Schritt 2a ausgewählten Attribut.

    3. Geben Sie einen Wert ein.

    4. (Optional) Zum Erstellen einer erweiterten Abfrage wählen Sie einen der folgenden logischen Operatoren aus und definieren die Abfrage:

      Logischer Operator

      Funktionalität

      AND

      Erstellt eine neue Reihe. Der Filter zeigt Elemente an, die den Bedingungen aller durch UND verknüpften Reihen entsprechen.

      oder

      Erstellt eine neue Reihe. Der Filter zeigt Elemente an, die die Bedingungen einer der durch ODER verknüpften Reihen erfüllen.

      Reihe einfügen

      Legt eine neue Reihe zur Erstellung einer neuen Abfrage an.

      Reihe löschen

      Löscht die Reihe aus dem Filter.

      Ende

      Schließt den Abfrageausdruck. Wenn Sie "Ende" in einer Reihe auswählen, der andere Reihen folgen, werden die nachfolgenden Reihen und Gruppen gelöscht.

  3. Klicken Sie auf OK.

Nach Anwendung des Filters werden in der Tabellenliste nur die Ergebniseinträge angezeigt. So löschen Sie diesen Filter:

  1. Klicken Sie auf Filter.

    Das Dialogfeld "Filter" wird angezeigt.

  2. Klicken Sie auf Löschen und anschließend auf OK.

76.3.28 Einträge in der Tabelle aktualisieren

Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Sortierungs- oder Filteraktionen erneut anzuwenden. Klicken Sie zum Aktualisieren der Einträge in der Tabelle auf Aktualisieren oder drücken die Taste F5.

WICHTIG:Die Schaltfläche Aktualisieren wird nur angezeigt, wenn Sortierungs- oder Filteraktionen auf die Tabelle angewendet werden.

76.3.29 Deaktivieren der Dateiabfrage

Die Software-Absuche kann für sämtliche Software mit Ausnahme der folgenden deaktiviert werden:

  • Im Dialogfeld "Software" in der Systemsteuerung registrierte Software
  • Durch MSI installierte Software
  • Standardmäßig abgesuchte Software wie zum Beispiel Microsoft Windows, Internet Explorer, Outlook, MediaPlayer, ZENworks, Novell Client, Microsoft Office und verschiedene Antivirenprogramme

So deaktivieren Sie die Dateiabfrage:

  1. Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Inventarserviceobjekt und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Software-Inventarkonfiguration.

    Die Seite "Softwarekonfiguration" wird standardmäßig angezeigt.

  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Standardregeln für Datei-Software-Zuordnung ignorieren.

  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Tabelle bearbeiten der Regel “Dateien mit diesen Dateierweiterungen als unbekannte Software melden”.

  5. Standardmäßig enthält die Tabelle einen Eintrag mit der Dateierweiterung EXE. Löschen Sie den Eintrag.

  6. Klicken Sie auf OK.

  7. Klicken Sie auf Anwenden und dann auf Schließen.

76.3.30 Anpassen der Softwarewörterbuch-Bereitstellung

Wenn Sie das Softwarewörterbuch erstmals zur Verfügung stellen, werden die Standardeinstellungen des Wörterbuchs verwendet und das Inventarabsucheprogramm meldet folgende Informationen:

  • Unbekannte Software
  • Mehrere auf derselben inventarisierten Arbeitsstation installierten Software-Instanzen
  • Redundante Laufwerke und Verzeichnisse, die keine Software enthalten

Bei dieser Absuche wird eine große Anzahl irrelevanter Informationen in der Inventardatenbank gespeichert. Außerdem wird hierbei die Leistung der Ablage und aller Inventardienstprogramme von ConsoleOne wie Abfrage und Berichterstellung herabgesetzt.

Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie das Softwarewörterbuch vor Bereitstellung im Unternehmen Ihren Anforderungen anpassen. Führen Sie zum Anpassen des Softwarewörterbuchs folgende Aufgaben durch:

  1. Richten Sie eine kleine, repräsentative Gruppe von inventarisierten Arbeitsstationen im Testlabor ein.

    HINWEIS:Diese repräsentative Gruppe enthält in der Regel alle Bereiche oder Abteilungen im Unternehmen, für die Sie Inventar erfassen möchten.

  2. Verbinden Sie diese inventarisierten Arbeitsstationen mit einem eigenständigen Inventarserver, der ebenfalls im Testlabor bereitgestellt ist.

  3. Zusätzlich zu den in der Tabelle der Regel Dateien mit diesen Dateierweiterungen als unbekannte Software melden aufgeführten Standardwerten können Sie andere Dateierweiterungen absuchen und als erkannte Software melden. Dies können beispielsweise Erweiterungen von Anwendungsdateien wie DLLs sein.

  4. Planen Sie die Absuche und warten Sie, bis die Inventarinformationen in der Inventardatenbank gespeichert sind.

  5. Konfigurieren Sie das Softwarewörterbuch basierend auf den in der Datenbank vorhandenen Inventarinformationen neu, um die oben angesprochenen Probleme zu umgehen. Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:

    • Unbekannte Software: Aufgrund der Einstellung Dateien mit diesen Dateierweiterungen als unbekannte Software melden wird die unbekannte Software in der Tabelle Unbekannte Software verwalten angezeigt.

      Als Ergebnis wird Folgendes angezeigt:

      • Anwendungen, die noch nicht vom Softwarewörterbuch identifiziert wurden.
      • Anwendungsdateien, die bereits vom Softwarewörterbuch identifiziert wurden.
      • Anwendungsdateien, die Sie möglicherweise nicht benötigen, z. B. Betriebssystemdateien, DOS-Dateien, usw.

      Führen Sie die folgenden Aufgaben in der Tabelle "Unbekannte Software verwalten" durch:

      • Fügen Sie die noch nicht vom Softwarewörterbuch identifizierten Anwendungen über die Schaltfläche "Softwarewörterbuch" im Bereich "Hinzufügen zu" in der Tabelle Softwarewörterbuch hinzu.
      • Fügen Sie die Anwendungsdateien, die bereits vom Softwarewörterbuch identifiziert wurden, sowie die Anwendungsdateien, die Sie möglicherweise nicht benötigen, mithilfe der Schaltfläche "Dateien ignorieren" im Bereich "Hinzufügen zu" in der Tabelle Filter für Software-Absuche - Dateien hinzu.

      Bei dieser Übung wird Folgendes vorausgesetzt:

      • Die repräsentative Gruppe sollte sich nicht von den Bereichen oder Abteilungen Ihres Unternehmens unterscheiden, da andernfalls eine große Anzahl unbekannter Software abgesucht und gemeldet würde.
      • Die inventarisierten Arbeitsstationen im Unternehmen werden im Wesentlichen vom Administrator des Unternehmens gesteuert, der Anwendungen, die keine Standardanwendungen sind, installiert und kopiert.
    • Mehrere Software-Instanzen auf derselben inventarisierten Arbeitsstation: Bei einer inventarisierten Arbeitsstation kann dieselbe Software zweifach gemeldet werden, wenn ein Eintrag über die Funktion "Software" in der Systemsteuerung oder die MSI-Absuche und der andere über die Softwarewörterbuch-Konfiguration gemeldet wird. Die Regel Abschnitt 76.3.25, Software abgleichen enthält Standardkonfigurationen zum Zusammenfassen dieser beiden Einträge, ist jedoch möglicherweise nicht vollständig. Zum Beheben dieses Problems müssen Sie die Regel "Hinzufügen/Entfernen der Software bearbeiten" manuell konfigurieren.

    • Redundante Laufwerke und Verzeichnisse, die keine Software enthalten: Konfigurieren Sie die Regeln auf der Seite "Software-Absuche" und den Seiten "Absuche der Speicherplatzauslastung", um diese Laufwerke und Verzeichnisse aus der Absuche auszuschließen. Weitere Informationen zu Softwarewörterbuch-Regeln finden Sie in Schritt 3.

  6. Suchen Sie alle inventarisierten Arbeitsstationen erneut ab.

  7. Nach dem Speichern der Inventarinformationen in der Inventardatenbank können Sie sehen, dass alle Einträge, die Sie während der früheren Absuche für das Wörterbuch markiert haben, abgesucht und als Software gemeldet wurden.

  8. Wiederholen Sie Schritt 3 bis 7 bis das Wörterbuch Ihren Anforderungen angepasst ist.

76.3.31 Anzeigen von Software-Informationen in der Inventarzusammenfassung

  1. Konfigurieren Sie die Inventardatenbank. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Inventardatenbank finden Sie in Abschnitt 77.1.1, Konfigurieren der Inventardatenbank.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein inventarisiertes Arbeitsstationsobjekt, klicken Sie auf Aktionen und dann auf Inventar.

  3. Klicken Sie im Dialogfeld "Zusammenfassung" auf Inventarinformationen > Hardware-//Software-Inventar > Software > Anwendungshersteller , um die Software-Inventarinformationen anzuzeigen.

    Eine Liste mit den Softwaregruppen und der Software des Herstellers wird angezeigt. Eine Softwaregruppe enthält Software-Patches und repräsentative Dateiinformationen der Gruppe. Zur Software hingegen zählen Software-Patches und repräsentative Dateiinformationen des Produkts.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 77.1.2, Anzeigen der Inventarzusammenfassung einer inventarisierten Arbeitsstation.

76.3.32 Erstellen von Software-Inventarberichten

Sie können jetzt folgende Software-Inventarberichte erstellen:

  • Software nach Anwendung
  • Software nach Computer
  • Antiviren-Signaturdateien nach Computer
  • Antiviren-Signaturen - Anzahl der Computer
  • Speicherplatzauslastung nach Computer
  • Ausnahmeübersicht nach Computer
  • Installierte NetWare-Software nach Computer
  • Internet Explorer - Anzahl der Installationen
  • Internet Explorer-Patches nach Computer
  • Internet Explorer nach Computer
  • MSI-Produkte nach Anwendung
  • MSI-Produkte nach Computer
  • Microsoft Office-Komponenten nach Computer
  • Microsoft Office - Anzahl der Installationen
  • Microsoft Office nach Computer
  • Novell Client-Komponenten nach Computer
  • Novell Client - Anzahl der Installationen
  • Novell Client nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks Desktop Management-Agentenkomponenten nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks Desktop Management Serverkomponenten nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks Handheld Management-Komponenten nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks-Komponenten nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks-Suites nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks Server Management-Agentenkomponenten nach Computer
  • Installierte Novell ZENworks Server Management-Serverkomponenten nach Computer
  • Outlook Express - Anzahl der Installationen
  • Outlook Express nach Computer
  • Softwarewörterbuch-Anwendungsdateien nach Computer
  • Softwarewörterbuch-Anwendungen nach Computer
  • Softwarewörterbuch-Versionen - Anzahl der Computer
  • Softwarewörterbuch-Versionen nach Computer
  • Anzahl der Software-Installationen
  • Software-Installationen
  • Software nach Computer
  • Systemsoftware-Inventarbericht
  • Windows-Komponenten nach Computer
  • Anzahl der Windows-Installationen
  • Anzahl der Windows Media Player-Installationen
  • Windows Media Player-Patches nach Computer
  • Windows Media Player nach Computer
  • Windows-Betriebssystem nach Computer
  • Windows-Sicherheits-Patches nach Computer
  • Windows-Sicherheits-Patches nach Patch

Weitere Informationen zu den einzelnen Berichten finden Sie in Typen von Inventarberichten.