Schema der Inventardatenbank in ZfD

Im folgenden Abschnitt werden die Datenbank-Schemaklassen sowie die Erweiterungen und Verknüpfungen beschrieben, die zu dem in ZfD verwendeten CIM-Schema erstellt wurden. Diese Erweiterungen haben ZENworks oder ManageWise als Schemaname. ZENworks.Klassenname verweist auf die erweiterte Klasse im ZENworks-Schema und ManageWise.Klassenname verweist auf die erweiterte Klasse im ManageWise-Schema.

In folgenden Abschnitten finden Sie weitere Informationen zum Datenbankschema von ZfD 4:


Fallstudie der CIM-Schema-Implementierung in ZfD

Im folgenden Szenario wird eine inventarisierte Arbeitsstation beschrieben, die über zwei parallele Anschlüsse mit einer angegebenen Interrupt-Nummer verfügt.

Im folgenden Diagramm stellt das CIM_UnitaryComputerSystem ein verwaltetes Inventarsystem dar.

In dieser Darstellung gehört die Klasse CIM.PointingDevice zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemDevice.PartComponent auf CIM.PointingDevice verweist. Die beiden Klassen haben eine 1:n-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem mehrere Zeigegeräte enthalten kann.

Die Klasse CIM.IRQ gehört zu CIM.PointingDevice mit der Verknüpfung CIM.AllocatedResource. "Dependent" verweist auf CIM.PointingDevice und "Antecedent" verweist auf CIM.IRQ.

Die Klasse ZENworks.ZENKeyboard gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem mit der Verknüpfung CIM.SystemDevice, wobei SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemDevice.PartComponent auf ZENworks.ZENKeyboard verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:1-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem nur eine Tastatur enthalten kann.

Die Klasse ZENworks.BIOS gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemBIOS.PartComponent auf ZENworks.BIOS verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:1-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem nur ein BIOS enthalten kann.

Die Klasse CIM.ZENworks.ParallelPort gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemDevice.PartComponent auf CIM.ZENworks.ParallelPort verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:n-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem mehrere parallele Anschlüsse enthalten kann.

Die Klasse ZENworks.BUS gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemBUS.PartComponent auf ZENworks.BUS verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:1-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem nur einen BUS enthalten kann.

Die Klasse ManageWise.Usera gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfungen CurrentLoginUser und LastLoginUser verwendet werden. In der CurrentLoginUser-Verknüpfung ist die spezifische Benutzerinstanz diejenige, die derzeit bei der inventarisierten Arbeitsstation angemeldet ist. In der LastLoginUser-Verknüpfung ist die spezifische Benutzerinstanz diejenige, die zuletzt bei der inventarisierten Arbeitsstation angemeldet wurde.

Die Klasse CIM.IRQ gehört zu CIM.ParallelPort, wobei die Verknüpfung CIM.AllocatedResource verwendet wird. "Dependent" verweist auf CIM.ParallelPort und "Antecedent" auf CIM.IRQ.


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem mit den entsprechenden Verknüpfungen

Das Diagramm veranschaulicht Folgendes:

Alle anderen Klassen werden ähnlich dargestellt. Weitere Informationen zu Diagrammen von anderen Klassen finden Sie unter Diagramme von CIM und das Erweiterungsschema in ZfD .


Legenden für die Diagramme

Folgende Legenden gelten für das Lesen der Diagramme:

Eine Erläuterung zum CIM-Schema finden Sie in der Spezifikation für das CIM 2.2-Schema auf der DMTF-Website.


CIM-Klassen und Erweiterungsklassen in ZfD

In folgender Tabelle werden die CIM-Klassen und Erweiterungsklassen beschrieben, die von ZfD verwendet werden:

CIM- und Erweiterungsklasse in ZfD Beschreibung der Details, die die Klasse benennen

CIM.PointingDevice

Alle Zeigegeräte, die auf dem verwalteten System verfügbar sind. Wird meist verwendet, um die Maus zu benennen.

ZENworks.SystemInfo

Identifikationsdetails zum System, beispielsweise Seriennummer und Inventaretikett.

ZENworks.PointingDeviceDeviceDriver

Gerätetreiber, der mit dem Zeigegerät installiert wird.

ZENworks.SerialPort

Serielle Anschlüsse auf dem verwalteten System.

ZENworks.ParallelPort

Parallele Anschlüsse auf dem verwalteten System.

ZENworks.ZENKeyboard

Attribute, die die Eigenschaften der Systemtastatur benennen.

ZENworks.BIOS

BIOS-Software auf dem System.

ZENworks.Bus

Systembus im System.

ManageWise.User

Details des Benutzers, der bei der inventarisierten Arbeitsstation angemeldet war.

ManageWise.MSDomainName

Name der Domäne, mit der die inventarisierte Arbeitsstation unter Windows NT verbunden ist.

ManageWise.NDSName

DN-Name und Baum, unter dem die verwaltete inventarisierte Arbeitsstation bei Novell eDirectoryTM registriert ist.

CIM.VideoBIOSElement:

Videotreiber.

CIM.Processor

Prozessor der inventarisierten Arbeitsstation.

ZENworks.Videoadapter

Eigenschaften des Bildschirms und der verbindenden Karte.

ZENworks.ZENOperatingSystem

Details des Betriebssystems.

ZENworks.InventoryScanner

Details des Inventarabsucheprogramms, das die verwaltete inventarisierte Arbeitsstation nach Hardware- und Softwaredetails abgesucht hat.

ZENworks.NetwareClient

Version des NetWare-Client der inventarisierten Arbeitsstation.

CIM.Product

Auf dem verwalteten System installierte Software. Schlüsselattribute sind Produktnamen, Hersteller und Version.

ZENworks.ZENNetworkAdapter

Informationen zu den Eigenschaften des Netzwerkadapters.

ZENworks.NetworkAdapterDriver

Informationen zum Netzwerkadaptertreiber.

CIM.IPProtocolEndpoint

IP-Adresse der inventarisierten Arbeitsstation.

CIM.IPXProtocolEndpoint

IPX-Adresse der inventarisierten Arbeitsstation.

CIM.LANEndpoint

Aktive MAC-Adresse.

ManageWise.DNSName

DNS-Name der inventarisierten Arbeitsstation.

ZENworks.SoundAdapter

Beschreibung des Multimedia-Adapters auf der inventarisierten Arbeitsstation.

ZENworks.ZENPOTSModem

Physikalische Konfiguration des Modems.

CIM.DMA

Informationen zu den DMA-Kanälen des Systems.

CIM.CacheMemory

Informationen zum konfigurierten System-Cache.

CIM.IRQ

Liste der Interrupt-Kanäle und ihr Status im System. Sie werden auch mit Geräten verknüpft, die die angegebene Interrupt-Nummer verwenden.

ZENworks.MotherBoard

Informationen zum Motherboard auf der inventarisierten Arbeitsstation.

CIM.PowerSupply

Informationen zur Stromversorgungseinheit der inventarisierten Arbeitsstation.

CIM.Battery

Physikalische Details der Systembatterie.

CIM.Card

Details von Adapterkarten, die auf der Systemplatine aktiviert sind.

CIM.Slot

Erweiterungssteckplätze, die auf der Systemplatine verfügbar sind.

ZENworks.StoragePhysicalMedia

Physikalische Informationen zu den Speichergeräten auf der inventarisierten Arbeitsstation, beispielsweise Festplatte, Diskettenlaufwerke und CD-ROM-Laufwerke.

ZENworks.LogicalDiskette

Laufwerk, das mit dem Diskettenlaufwerk verbunden ist.

ZENworks.PhysicalDiskette

Abgeleitet von ZENworks.StoragePhysicalMedia zum Benennen des Diskettenlaufwerks.

ZENworks.PhysicalDiskDrive

Abgeleitet von ZENworks.StoragePhysicalMedia zum Benennen der Festplatte.

ZENworks.LogicalDiskDrive

Informationen zu den lokalen Laufwerken auf der Festplatte.

CIM.LocalFileSystem

Informationen zum lokalen Dateisystem, das auf Windows-Servern installiert ist.

ZENworks.PhysicalCDROM

Abgeleitet von ZENworks.StoragePhysicalMedia zum Benennen des CD-ROM-Laufwerks.

ZENworks.WinOperatingSystem

Details des Betriebssystems Windows.

ZENworks.ZENDiskDrive

Details der Festplatten- oder Wechseldatenträger-Laufwerke.

ZENworks.LogicalCDROM

Laufwerk, das mit dem CD-ROM-Laufwerk verbunden ist.


Diagramme von CIM und das Erweiterungsschema in ZfD

Folgende Diagramme benennen das CIM und das Erweiterungsschema der Inventardatenbank in ZfD.

Im folgenden Diagramm stellt das CIM_UnitaryComputerSystem ein verwaltetes Inventarsystem dar.

In dieser Darstellung gehört die Klasse CIM.PointingDevice zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemDevice.PartComponent auf CIM.PointingDevice verweist. Die beiden Klassen haben eine 1:n-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem mehrere Zeigegeräte enthalten kann.

Die Klasse CIM.IRQ gehört zu CIM.PointingDevice mit der Verknüpfung CIM.AllocatedResource. "Dependent" verweist auf CIM.PointingDevice und "Antecedent" verweist auf CIM.IRQ.

Die Klasse ZENworks.ZENKeyboard gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem mit der Verknüpfung CIM.SystemDevice, wobei SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemDevice.PartComponent auf ZENworks.ZENKeyboard verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:1-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem nur eine Tastatur enthalten kann.

Die Klasse ZENworks.BIOS gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemBIOS.PartComponent auf ZENworks.BIOS verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:1-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem nur ein BIOS enthalten kann.

Die Klasse CIM.ZENworks.ParallelPort gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemDevice.PartComponent auf CIM.ZENworks.ParallelPort verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:n-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem mehrere parallele Anschlüsse enthalten kann.

Die Klasse ZENworks.BUS gehört zu CIM.UnitaryComputerSystem, wobei die Verknüpfung CIM.SystemDevice mit SystemDevice.GroupComponent auf CIM.UnitaryComputerSystem und SystemBUS.PartComponent auf ZENworks.BUS verweist. Diese beiden Klassen haben eine 1:1-Beziehung zueinander. Dies bedeutet, dass ein Computersystem nur einen BUS enthalten kann.

Die Klasse ManageWise.User hat zwei Verknüpfungen mit CIM.UnitaryComputerSystem: CurrentLoginUser und LastLoginUser. In der CurrentLoginUser-Verknüpfung ist die spezifische Benutzerinstanz diejenige, die derzeit bei der inventarisierten Arbeitsstation angemeldet ist. In der LastLoginUser-Verknüpfung ist die spezifische Benutzerinstanz diejenige, die zuletzt bei der inventarisierten Arbeitsstation angemeldet wurde.

Die Klasse CIM.IRQ gehört zu CIM.ParallelPort und verwendet die Verknüpfung CIM.AllocatedResource. "Dependent" verweist auf CIM.ParallelPort und "Antecedent" auf CIM.IRQ.


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem und das Erweiterungsschema-Modell


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem


Diagramm für CIM_UnitaryComputerSystem


Benutzerdefiniertes Inventarschema

Ein benutzerdefiniertes Inventarattribut verfügt in der Datenbank über folgende Bezeichnungen:

Bezeichnung Beschreibung

Name

Der Name des benutzerdefinierten Attributs

Value

Der Wert, der dem benutzerdefinierten Attribut zugeordnet ist

Type

Der Datentyp des benutzerdefinierten Attributs. Alle benutzerdefinierten Attribute werden von ZfD 4 lediglich als "String" behandelt.

ClassName

Die Inventarklasse (Tabelle), mit der das benutzerdefinierte Attribut verknüpft ist.

Instance

Die Anzahl der Werte, die einem vorgegebenen benutzerdefinierten Attribut zugeordnet sind. In ZfD 4 können Sie einem benutzerdefinierten Attribut nicht mehr als einen Wert zuordnen.

ID

Die ID (id$) des Inventarobjekts, mit dem das benutzerdefinierte Attribut verknüpft ist.

CID

Die eindeutige ID des benutzerdefinierten Attributnamens.

Die benutzerdefinierten Inventarinformationen werden in zwei Tabellen gespeichert: ZENworks.CustomName und Zenworks.CustomValue.

Die Tabelle "ZENworks.CustomName" enthält den Attributnamen, die ID, den Typ (nicht verwendet) und den Klassennamen. Die Attribut-ID wird automatisch erhöht, wenn ein neues benutzerdefiniertes Attribut gespeichert wird.

Es folgt ein Beispiel für die Tabelle "ZENworks.CustomName":

ID Name Klassenname

Cost

ZENworks.VideoAdapter

2

ProductUnit

CIM.UnitaryComputerSystem

Die Tabelle "Zenworks.CustomValue" enthält die Objekt-Instanz-ID, den Attributwert und den Verweis auf den verknüpften benutzerdefinierten Attributnamen. In der Tabelle "CustomValue" kann ein benutzerdefiniertes Attribut mehrere Werte für verschiedene Instanzen eines Inventarobjekts, jedoch nicht für die gleiche Instanz des Inventarobjekts haben.

Es folgt ein Beispiel für die Tabelle "Zenworks.CustomValue":

ID Instanz CID Wert

28147497671065605

1

1

200.39

28147497671065606

1

1

345

69147497671045662

1

2

BAY-2

Im vorhergehenden Beispiel hat die Tabelle "CustomName" zwei benutzerdefinierte Attribute: "Cost" und "ProductUnit". In der Tabelle "CustomValue" gibt es drei Zeilen: Zwei davon beschreiben die Kosten der Grafikkarte und die dritte ist der Wert des Attributs "ProductUnit", der dem Computersystem direkt zugeordnet ist.


Beispiele für Inventardatenbankabfragen

Es folgen Beispielabfragen für das Abrufen der Inventarinformationen aus der ZfD-Inventardatenbank.

In den Diagrammen in Diagramme von CIM und das Erweiterungsschema in ZfD finden Sie Informationen zu den verknüpften Schemaklassen und Attributen.

  1. Rufen Sie den Namen und die ID aller inventarisierten Arbeitsstationen aus der Datenbank sowie den eDirectory-Baum ab, bei dem diese Arbeitsstationen registriert sind. Die Abfrage lautet:

    SELECT u.id$,m.label,m.tree FROM managewise.NDSName
    m,cim.UnitaryComputerSystem u,managewise.Designates s
    where s.Designation=m.id$and s.HOST=u.id$

    In der obigen Abfrage ist der Baumname ein Teil des Computersystemnamens.

  2. Rufen Sie das Inventaretikett, den Hersteller und die Modellnummer aller inventarisierten Arbeitsstationen in der Datenbank ab. Die Abfrage lautet:

    SELECT m.Tag as AssetTag,m.Manufacturer,m.SerialNumber as ModelNumber FROM cim.UnitaryComputerSystem u,zenworks.SystemInfo m,cim.ComputerSystemPackage s WHERE s.Antecedent=m.id$ and s.Dependent=u.id$

  3. Rufen Sie alle Microsoft-Anwendungen mit ihren Versionen und IDs ab, die auf den inventarisierten Arbeitsstation 'SJOHN164_99_139_79' installiert sind, die im 'NOVELL_AUS'-eDirectory-Baum registriert sind. Die Abfrage lautet:

    SELECT m.name,m.version,m.IdentifyingNumber FROM cim.Product m,cim.UnitaryComputerSystem u, zenworks.InstalledProduct s WHERE (s.Product=m.id$ and s.ComputerSystem=u.id$) AND u.name='SJOHN164_99_139_79.Novell_AUS'AND m.Vendor LIKE 'Microsoft%'

  4. Rufen Sie die Prozessorinformationen für die inventarisierte Arbeitsstation 'SJOHN164_99_139_79.NOVELL_AUS' ab. Die Abfrage lautet:

    SELECT m.DeviceID,m.Family,m.Stepping,m.OtherFamilyDescription,m.MaxClockSpeed,m.CurrentClockSpeed,m.Role,m.UpgradeMethod FROM cim.Processor m,cim.UnitaryComputerSystem u,cim.ComputerSystemProcessor s WHERE (s.PartComponent=m.id$ and s.GroupComponent=u.id$) AND u.name='SJOHN164_99_139_79.Novell_AUS'

  5. Rufen Sie die ID von UnitaryComputerSystem ab, das für die inventarisierte Arbeitsstation 'SJOHN164_99_139_79.NOVELL_AUS' verwendet wird. Die Abfrage lautet:

    SELECT id$ FROM CIM.UnitaryComputerSystem u,ZENworks.InventoryScanner m, CIM.InstalledSoftwareElement s  WHERE u.name='SJOHN164_99_139_79.Novell_AUS'AND m.id$=s.Software AND u.id$=s.System

  6. Ermitteln Sie die Anzahl der inventarisierten Computer in der Datenbank. Die Abfrage lautet:

    SELECT count(u.*) FROM CIM.UnitaryComputerSystem u,ZENworks.InventoryScanner m, CIM.InstalledSoftwareElement s  WHERE m.id$=s.Software AND u.id$=s.System

  7. Wenn Ihnen die ID von UnitaryComputerSystem für eine bestimmte inventarisierte Arbeitsstation aus der Abfrage bekannt ist, wie in Abfrage 5 dargestellt, kann Abfrage 4 folgendermaßen geändert werden:

    SSELECT m.DeviceID,m.Family,m.Stepping,m.OtherFamilyDescription,m.MaxClockSpeed,m.CurrentClockSpeed,m.Role,m.UpgradeMethod FROM cim.Processor m,cim.UnitaryComputerSystem u,cim.ComputerSystemProcessor s u.id$=? and s.PartComponent=m.id$ and s.GroupComponent=u.id$

    Ersetzen Sie den Wert "?" für "u.id" in der Abfrage durch die ID der angegebenen inventarisierten Arbeitsstation.

  8. Listen Sie die IP-Adresse, die IPX-Adresse und die MAC-Adresse aller inventarisierten Arbeitsstationen in der Datenbank auf. Die Abfrage lautet:

    SELECT ip.Address, ipx.Address, mac.MACAddress FROM
    cim.IPProtocolEndpoint ip, cim.IPXProtocolEndpoint ipx,
    cim.LANEndpoint mac, cim.UnitaryComputerSystem u,
    cim.HostedAccessPoint s WHERE (s.Dependent=ip.id$ and
    s.Antecedent=u.id$) AND (s.Dependent=ipx.id$ and
    s.Antecedent=u.id$) AND (s.Dependent=mac.id$ and
    s.Antecedent=u.id$)

    Bearbeiten Sie die gleiche Abfrage, um die Informationen für eine angegebene inventarisierte Arbeitsstation wie folgt abzurufen:

    SELECT ip.Address, ipx.Address, mac.MACAddress FROM
    cim.IPProtocolEndpoint ip, cim.IPXProtocolEndpoint ipx,
    cim.LANEndpoint mac, cim.UnitaryComputerSystem u,
    cim.HostedAccessPoint s WHERE (s.Dependent=ip.id$ and
    s.Antecedent=u.id$) AND (s.Dependent=ipx.id$ and
    s.Antecedent=u.id$) AND (s.Dependent=mac.id$ and
    s.Antecedent=u.id$)AND u.id$=?

    Verwenden Sie die Abfrage wie in Abfrage 5 gezeigt, um die ID der angegebenen inventarisierten Arbeitsstation abzurufen und den Wert "?" für "u.id" in der Abfrage durch die ID zu ersetzen.

  9. Rufen Sie den Namen und andere Eigenschaften der Laufwerke auf der Festplatte der angegebenen inventarisierten Arbeitsstation ab. Die Abfrage lautet:

    SELECT m.id$,n.id$,m.DeviceID,n.FileSystemSize,
    n.AvailableSpace,m.VolumeSerialNumber,m.caption as
    VolumeLabel, n.FileSystemType FROM
    ZENworks.LogicalDiskDrive m,CIM.LocalFileSystem
    n,CIM.HostedFileSystem s,CIM.ResidesOnExtent r WHERE
    (s.GroupComponent=? and s.PartComponent=n.id$) AND
    (r.Antecedent=m.id$and r.Dependent=n.id$)

  10. Rufen Sie alle benutzerdefinierten Attributinformationen ab, die in der Datenbank gespeichert sind. Die Abfrage lautet:

    SELECT * FROM Zenworks.CustomInformation

  11. Rufen Sie alle benutzerdefinierten Attributinformationen ab, die mit der Klasse CIM.UnitaryComputerSystem verknüpft sind. Die Abfrage lautet:

    SELECT * FROM Zenworks.CustomInformation WHERE extractClass(id) IN  (SELECT id FROM MW_DBA.t$Class WHERE ClassName='CIM.UnitaryComputerSystem')