Konfiguration der Datenbankstandort-Richtlinie

Die Datenbankstandort-Richtlinie enthält den Standort der Inventardatenbank. Sie können die Datenbankstandort-Richtlinie mit einem Container verknüpfen, in dem sich das Inventarserviceobjekt befindet, indem Sie entweder das Servicestandortpaket oder das Serverpaket eines Inventarservers verwenden.

HINWEIS:  Wenn Sie das Servicestandortpaket und das Serverpaket konfigurieren, überschreiben die Einstellungen für das Serverpaket diejenigen für das Servicestandortpaket.

So verknüpfen Sie das Datenbankobjekt mit einem Container, unter dem sich das Inventarserviceobjekt befindet:

  1. Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf "Richtlinien".

  2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die ZENworks-Datenbankrichtlinie.

  3. Klicken Sie auf “Eigenschaften”.

  4. Klicken Sie auf das Register "Inventarverwaltung".

  5. Navigieren Sie zum DN des Inventardatenbankobjekts > klicken Sie auf "OK".

    Für eine Sybase-Datenbank wird das Datenbankobjekt während der Installation des Arbeitsstationsinventars automatisch erstellt, es sei denn, Sie installieren auf einem Server unter Windows<:hs>NT-/2000 ohne eDirectory. Weitere Informationen zum manuellen Erstellen von Datenbankobjekten finden Sie unter Manuelles Erstellen des Inventardatenbankobjekts für Sybase .

    Für eine Oracle-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt erstellen und konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank für Oracle .

    Für eine MS SQL-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank auf MS SQL Server 2000 .

  6. Klicken Sie auf "OK".

  7. Klicken Sie auf das Register "Verknüpfungen" > "Hinzufügen".

  8. Wählen Sie den Container aus, in dem sich das Inventarserviceobjekt befindet > klicken Sie auf "OK".

  9. Klicken Sie auf "Anwenden" > "Schließen".

So verknüpfen Sie das Datenbankobjekt mit einem Inventarserver:

  1. Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf "Richtlinien".

  2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die ZENworks-Datenbankrichtlinie.

  3. Klicken Sie auf “Eigenschaften”.

  4. Klicken Sie auf das Register "Inventarverwaltung".

  5. Navigieren Sie zum DN des Inventardatenbankobjekts > klicken Sie auf "OK".

    Für eine Sybase-Datenbank wird das Datenbankobjekt während der Installation des Arbeitsstationsinventars automatisch erstellt, es sei denn, Sie installieren auf einem Server unter Windows<:hs>NT-/2000 ohne eDirectory. Weitere Informationen zum manuellen Erstellen von Datenbankobjekten finden Sie unter Manuelles Erstellen des Inventardatenbankobjekts für Sybase .

    Für eine Oracle-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt erstellen und konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank für Oracle .

    Für eine MS SQL-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank auf MS SQL Server 2000 .

  6. Klicken Sie auf "OK".

  7. Klicken Sie auf das Register "Verknüpfungen" > "Hinzufügen".

  8. Wählen Sie ein NCP-Serverobjekt von einem Inventarserver aus > klicken Sie auf "OK".

  9. Klicken Sie auf "Anwenden" > "Schließen".

HINWEIS:  Wenn Sie die Inventarrichtlinien ändern oder die Objekte konfigurieren, beenden Sie zuvor stets die Inventarservices. Konfigurieren Sie die Richtlinien und Eigenschaften der Objekte. Starten Sie die Inventarservices erneut. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten und Anhalten des Inventarservice .



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