ZENworks Configuration Management beinhaltet Preboot Services, mit dem Sie vor dem Startvorgang der Betriebssysteme Aufgaben auf den Geräten ausführen können. Mit Preboot Services können Sie die folgenden Aufgaben beim Starten eines Geräts automatisch oder manuell durchführen:
Ausführen von ZENworks-Imaging-Skripten mit den gleichen Befehlen, die Sie auch über die Bash-Eingabeaufforderung ausführen können
Erstellen eines Images der Festplatten und anderer Speichergeräte
Wiederherstellen eines Images auf dem Gerät
Teilnehmen an einer Sitzung, in der ein vorhandenes Image auf mehrere Geräte angewendet wird, per Multicast
Erstellen oder Wiederherstellen eines WIM-Images mittels ImageX
Erstellen oder Wiederherstellen eines Ghost-Image mittels Symantec Ghost
Einige dieser Aufgaben werden automatisch ausgeführt, wenn auf den Geräten PXE (Preboot Execution Environment) aktiviert ist und die Preboot-fähigen Aufgaben im ZENworks-Kontrollzentrum konfiguriert und den Geräten zugewiesen sind. Anschließend können diese Aufgaben automatisch von den Geräten während des Startvorgangs implementiert werden.
Wenn Sie die Aufgaben manuell implementieren möchten, können Sie die Geräte so konfigurieren, dass beim Booten ein Benutzereingriff erforderlich wird.
Mithilfe des ZENworks-Kontrollzentrums können Sie auch die Änderungen am tftp-Verzeichnis von einem Primärserver auf andere Imaging-Server (Primärserver oder Satellitengeräte mit der Imaging-Rolle) reproduzieren.
Um Preboot Services zu verwenden, müssen Sie die Aufgaben in den folgenden Abschnitten ausführen:
Preboot Services benötigen PXE (Preboot eXecution Environment), damit sie auf einem verwalteten Gerät aktiviert werden können, um ein Image zu erstellen oder anzuwenden.
Wenn Sie überprüfen möchten, ob PXE auf einem Gerät aktiviert ist, starten Sie das Gerät neu und wählen Sie die Bootoption (auf den meisten Geräten F12). PXE ist aktiviert, wenn es eine Netzwerk-Bootoption gibt.
Wenn PXE auf einem Gerät nicht aktiviert ist, bearbeiten Sie das BIOS des Geräts, um PXE zu aktivieren. Um sicherzustellen, dass die PXE-Umgebung bei jedem Start des Geräts zur Verfügung steht, können Sie die Bootreihenfolge auch so ändern, dass die Option für die Netzwerkschnittstellenkarte (Network Interface Card, NIC) in der Liste der Bootoptionen vor den anderen Bootoptionen steht.
Der Imaging-Server ist der PXE-Server, mit dem die PXE-Engine eines Geräts eine Verbindung aufbaut. Damit ZENworks-Server als Imaging-Server fungieren kann, müssen Sie einfach nur den Novell Proxy DHCP-Service auf dem ZENworks-Server starten. Wenn Sie den Dienst starten, sollten Sie auch den Starttyp von „Manuell“ in „Automatisch“ ändern, damit er bei jedem Server-Neuboot startet.
Wenn Imaging-Lösungen von Drittanbietern verwendet werden sollen, müssen Sie im ZENworks-Kontrollzentrum die Imaging-Einstellungen von Drittanbietern konfigurieren. ZENworks unterstützt die folgenden Imaging-Tools von Drittanbietern:
Microsoft ImageX, das das Imagedateiformat WIM und WINPE als Verteilung verwendet
Symantec Ghost, das das Imagedateiformat Ghost und WINPE als Verteilung verwendet
Das Drittanbieter-Imaging von ZENworks unterstützt nur PXE als Bootmechanismus.
So konfigurieren Sie die Einstellungen für das Drittanbieter-Imaging:
Installieren Sie ZENworks Configuration Management auf Ihrem Imaging-Server.
Weitere Informationen zum Installieren von ZENworks finden Sie unter Installieren eines ZENworks-Primärservers unter Windows
im ZENworks 2017-Server-Installationshandbuch.
Konfigurieren Sie die Drittanbieter-Imaging-Einstellungen im ZENworks-Kontrollzentrum.
Das Microsoft Windows Automated Installation Kit (WAIK) oder das Windows Assessment and Deployment Kit (WADK) muss auf dem Gerät installiert sein, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird.
Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration.
Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen auf Geräteverwaltung > Preboot Services und anschließend auf den Bereich Einstellungen für Drittanbieter-Imaging.
Einstellungen für 32-Bit-Upload:
WinPE-Basisdistribution hochladen (Windows AIK/Windows ADK erforderlich): Klicken Sie zum Heraufladen der WIM-Imaging-Datei auf das . Führen Sie im Dialogfeld „WIM-Imaging-Datei hochladen“ die folgenden Schritte durch:
So laden Sie die 32-Bit-Datei winpe.wim herauf:
Mit dem WAIK: Wechseln Sie im Installationsverzeichnis zum Ordner Windows AIK\Tools\PETools\x86 und wählen Sie die Datei winpe.wim aus.
Mit dem WADK: Wechseln Sie im Installationsverzeichnis zum Ordner Windows Kits\<Version>\Assessment and Deployment Kit\Windows Preinstallation Environment\x86\en-us und wählen Sie die Datei winpe.wim aus.
<Version> bezeichnet dabei eine Windows-Betriebssystemversion.
HINWEIS:Durch erneutes Hochladen der Datei winpe.wim wird die bisherige Instanz dieser Datei vom Server überschrieben.
Klicken Sie auf OK.
Die Imaging-Dateien werden vom Server auf das Gerät heruntergeladen, mit dem Sie auf das ZENworks-Kontrollzentrum zugreifen, und die Datei winpe.wim wird mit Imaging-Dateien neu aufgebaut. Anschließend werden die Dateien vom Gerät auf den Server heraufgeladen. Der Fortschritt des Download- und Upload-Prozesses der Dateien wird im Feld Status angezeigt.
ImageX-Dateien zur Unterstützung von WIM-Imaging hochladen (ImageX.exe):
Klicken Sie auf das , navigieren Sie auf dem Gerät, mit dem Sie auf das ZENworks-Kontrollzentrum zugreifen, zur Microsoft Imaging-Engine (imagex.exe) und wählen Sie diese Engine aus.
Klicken Sie nach der Konfiguration der Einstellungen für Drittanbieter-Imaging auf Anwenden.
Klicken Sie auf Status, um den Status der Inhaltsreproduktion auf allen Primärservern und Satelliten mit der Imaging-Rolle der Verwaltungszone anzuzeigen. Sie können eine Imaging-Aktion nur starten, wenn der Status „Verfügbar“ lautet.
HINWEIS:Wenn Sie sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-ImageX-Dateien hochladen, so müssen diese Dateien in verschiedenen Instanzen hochgeladen werden.
Dateien von Ghost 11.5 oder höher zur Unterstützung von Ghost-Imaging heraufladen (Ghost32.exe):
Klicken Sie auf das , navigieren Sie auf dem Gerät, mit dem Sie auf das ZENworks-Kontrollzentrum zugreifen, zur Symantec GHOST-Engine (ghost32.exe) und wählen Sie diese Engine aus.
Klicken Sie nach der Konfiguration der Einstellungen für Drittanbieter-Imaging auf Anwenden.
Klicken Sie auf Status, um den Status der Inhaltsreproduktion auf allen Primärservern und Satelliten mit der Imaging-Rolle der Verwaltungszone anzuzeigen. Sie können eine Imaging-Aktion nur starten, wenn der Status „Verfügbar“ lautet.
Einstellungen für 64-Bit-Upload:
WinPE-Basisdistribution hochladen (Windows AIK/Windows ADK erforderlich): Klicken Sie zum Heraufladen der WIM-Imaging-Datei auf das . Führen Sie im Dialogfeld „WIM-Imaging-Datei hochladen“ die folgenden Schritte durch:
Zum Hochladen der 64-Bit-Datei winpe.wim mit dem WADK wechseln Sie im Installationsverzeichnis zum Ordner Windows Kits\<Version>\Assessment and Deployment Kit\Windows Preinstallation environment\amd64\en-us und wählen Sie die Datei winpe.wim aus. verwenden.
<Version> bezeichnet dabei eine Windows-Betriebssystemversion.
Klicken Sie auf OK.
Die Imaging-Dateien werden vom Server auf das Gerät heruntergeladen, mit dem Sie auf das ZENworks-Kontrollzentrum zugreifen, und die Datei winpe.wim wird mit Imaging-Dateien neu aufgebaut. Anschließend werden die Dateien vom Gerät auf den Server heraufgeladen. Der Fortschritt des Download- und Upload-Prozesses der Dateien wird im Feld Status angezeigt.
ImageX-Dateien zur Unterstützung von WIM-Imaging hochladen (ImageX.exe):
Klicken Sie auf das , navigieren Sie auf dem Gerät, mit dem Sie auf das ZENworks-Kontrollzentrum zugreifen, zur Microsoft Imaging-Engine (imagex.exe) und wählen Sie diese Engine aus.
Klicken Sie nach der Konfiguration der Einstellungen für Drittanbieter-Imaging auf Anwenden.
Klicken Sie auf Status, um den Status der Inhaltsreproduktion auf allen Primärservern und Satelliten mit der Imaging-Rolle der Verwaltungszone anzuzeigen. Sie können eine Imaging-Aktion nur starten, wenn der Status „Verfügbar“ lautet.
HINWEIS:Wenn Sie sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-ImageX-Dateien hochladen, so müssen diese Dateien in verschiedenen Instanzen hochgeladen werden.
Dateien von Ghost 11.5 oder höher zur Unterstützung von Ghost-Imaging heraufladen (Ghost64.exe):
Klicken Sie auf das , navigieren Sie auf dem Gerät, mit dem Sie auf das ZENworks-Kontrollzentrum zugreifen, zur Symantec GHOST-Engine (ghost64.exe) und wählen Sie diese Engine aus.
Klicken Sie nach der Konfiguration der Einstellungen für Drittanbieter-Imaging auf Anwenden.
Klicken Sie auf Status, um den Status der Inhaltsreproduktion auf allen Primärservern und Satelliten mit der Imaging-Rolle der Verwaltungszone anzuzeigen. Sie können eine Imaging-Aktion nur starten, wenn der Status „Verfügbar“ lautet.
Aktivieren Sie PXE auf dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass Sie einen DHCP-Standardserver auf dem Imaging-Server oder auf einem anderen Netzwerkserver verwenden.
Sie können den neuesten leistungsfähigen NTFS-Treiber herunterladen und auf Ihrem System speichern. Sie können den Inhaltsreproduktionsstatus auf allen Primär- und Satellitenservern mit der Imaging-Rolle in der Verwaltungszone anzeigen. Sie können eine Imaging-Aktion über den Drittanbieter-NTFS-Treiber starten, wenn der Status „Verfügbar“ lautet.
Zum Konfigurieren dieser Einstellungen klicken Sie im linken Bereich auf Konfiguration, um die Registerkarte Konfiguration anzuzeigen. Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen, klicken Sie dann auf Geräteverwaltung > Preboot Services, um die Seite „Preboot Services“ anzuzeigen.
Sie können ZENworks-Images mit ZENworks Imaging auf einem Gerät erstellen und wiederherstellen, und das Drittanbieter-Imaging-Dienstprogramm von ZENworks ermöglicht das Erstellen und Wiederherstellen von Drittanbieter-Images. Mit diesem Programm können Sie ein Image im Windows Imaging(WIM)- oder Ghost Imaging-Format erstellen und auf einem lokalen Gerät oder Server wiederherstellen.
Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Geräte.
Durchsuchen Sie die Ordner Server oder Arbeitsstationen, bis Sie das Gerät finden, vom dem Sie ein Image erstellen möchten.
Klicken Sie auf das Gerät, um seine Details anzuzeigen.
Klicken Sie in der Aufgabenliste im linken Navigationsbereich auf Image erstellen, um den Assistenten zum Erstellen eines Images zu starten.
Füllen Sie auf der Seite mit den Dateiinformationen die folgenden Felder aus, und klicken Sie dann auf Weiter.
Geben Sie Folgendes für ZENworks Imaging an:
Image-Format: Wählen Sie das Format des Image aus, das für das Gerät verwendet werden soll
Server- und Dateipfad: Klicken Sie auf , um das Dialogfeld „Server- und Pfadinformationen“ zu öffnen. Konfigurieren Sie die folgenden Optionen.
Serverobjekt, IP oder DNS: Klicken Sie auf , um das Objekt, die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Primärservers oder des Geräts, das auf die Imaging-Serverrolle hochgestuft wird, zu suchen und auszuwählen.
Dateipfad auf Server: Klicken Sie auf , um nach einer Imagedatei zu suchen und diese auszuwählen. Bei der Imagedatei muss es sich um eine gültige ZENworks-Imagedatei handeln, sie muss also die Erweiterung .zmg haben.
HINWEIS:Sie können nicht zu dem angegebenen Dateisystem navigieren, wenn mehrere Suchdomänen mit DHCP für Linux konfiguriert sind und wenn sich der Server auf Windows befindet.
Geben Sie Folgendes für das Drittanbieter-Imaging an:
Freigegebener Netzwerkpfad der Imagedatei: Geben Sie den freigegebenen Netzwerkpfad an, in dem die .wim- oder .gho-Datei gespeichert werden soll. Das Verzeichnis muss eine Windows-Freigabe oder eine Linux SMB- bzw. CIFS-Freigabe sein.
Wenn auf diesem Gerät die Novell File Upload-Erweiterung nicht installiert ist, müssen Sie zunächst die Installation vornehmen, um die zu installierenden Verzeichnisse hochladen zu können.
Imagedateiname: Geben Sie den Dateinamen an, unter dem die .wim- oder .gho-Datei gespeichert werden soll. Diese Option wird nur angezeigt für das Windows-Imaging-Format (.wim) und das GHOST-Imaging-Format (.gho).
Netzwerk-Berechtigungsnachweis: Klicken Sie auf , um die Netzwerk-Berechtigungsnachweise zu suchen und auszuwählen, die für den Zugriff auf das Gerät, auf dem die .wim-Dateien gespeichert sind, verwendet werden sollen. Diese Option wird nur für das Windows-Image-Format (.wim) und das Ghost-Image-Format (.gho) angezeigt.
Komprimierung verwenden: Eine Komprimierung ist erforderlich. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Ausgewogen: Stellt für die Komprimierung automatisch das bestmögliche Verhältnis zwischen der durchschnittlichen Zurückspielgeschwindigkeit und dem verfügbaren Speicherplatz für die Imagedatei her. Diese Option wird nur für das ZENworks-Image-Format angezeigt
Keine: Diese Option wird nur für das Windows-Image-Format und das Ghost-Image-Format angezeigt.
Zeitoptimiert: Optimiert die Komprimierung, um ein schnellstmögliches Zurückspielen des Image zu ermöglichen. Wählen Sie diese Option aus, wenn CPU-Geschwindigkeit ein Problem ist.
Platzoptimiert: Optimiert die Komprimierung, um die Größe der Imagedatei zu minimieren und so Speicherplatz zu sparen. Dies kann dazu führen, dass das Neueinspielen des Image mehr Zeit benötigt.
Ausgewogen ist die Standardoption für das ZENworks-Image-Format und Zeitoptimiert ist die Standardoption für das Windows-Image-Format und das GHOST-Image-Format.
Image-Bundle erstellen: Lassen Sie dieses Feld deaktiviert.
Überprüfen Sie die Informationen auf der Dateizusammenfassungsseite, klicken Sie auf Fertig und dann auf OK.
Da Imaging-Aufgaben von Preboot Services ausgeführt werden, wird das Image des Geräts beim nächsten Neustart des Geräts erstellt. Im Imaging-Bereich, den Sie auf der Zusammenfassungsseite des Geräts finden, wird angezeigt, dass die Arbeit geplant ist. Nach Abschluss der Arbeit wird die Aufgabe aus diesem Bereich entfernt.
Um das Gerät unverzüglich zu starten und die Imaging-Arbeit zu beginnen, klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Arbeitsstation neu booten/herunterfahren (oder auf Server neu booten/herunterfahren).
Die zum Erstellen des Image benötigte Zeit hängt von der Größe der Laufwerke des Geräts ab.
Zum Anwenden eines Images auf ein Gerät verwenden Sie den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles und erstellen ein Imaging-Bundle. Das Bundle enthält das Image, das Sie anwenden möchten. Außer beim Erstellen des Bundles unterstützt Sie der Assistent auch beim Zuweisen des Bundles zu Geräten. Nach dem Erstellen des Imaging-Bundles starten Sie den Imaging-Prozess.
In den folgenden Videos wird die Bereitstellung von Windows 7- und Linux-Images auf Geräten erläutert: |
Um ZENworks-Images auf einem Gerät wiederherstellen zu können, müssen Sie ein ZENworks Image-Bundle erstellen.
Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Bundles.
Klicken Sie im Bundles-Bereich auf Neu > Bundle, um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten.
Wählen Sie auf der Seite 'Bundle-Typ auswählen' die Option Preboot-Bundle und klicken Sie dann auf Weiter.
Wählen Sie auf der Seite „Bundle-Kategorie auswählen“ die Option ZENworks-Image aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.
Schließen Sie den Assistenten mithilfe der Informationen aus der folgenden Tabelle ab, um die Felder auszufüllen.
Assistentenseite |
Details |
---|---|
Seite „Details definieren“ |
Geben Sie einen Namen für die Aufgabe ein. Der Name darf keines der folgenden ungültigen Zeichen enthalten: / \ * ? : „ ' < > | ` % ~ |
Seite „ZENworks-Imagedatei auswählen“ |
So wählen Sie die Imagedatei aus:
|
Seite „Zusammenfassung“ |
Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen und das Bundle dem Zielgerät zuzuweisen. |
Seite „Bundle-Gruppen“ |
Sie sollten das Image-Bundle keiner Gruppe zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen. |
Seite „Zuweisungen hinzufügen“ |
Wählen Sie das Gerät aus, auf dem Sie das Image anwenden möchten. |
Seite „Zeitpläne“ |
Sie sollten dem Image-Bundle keinen Zeitplan zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen. |
Seite „Fertig stellen“ |
Klicken Sie auf Fertig stellen, um das Bundle zu erstellen und dem ausgewählten Gerät zuzuweisen. |
Um Drittanbieter-Images wiederherstellen zu können, müssen Sie ein Drittanbieter-Image-Bundle erstellen.
Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Bundles.
Klicken Sie im Bundles-Bereich auf Neu > Bundle, um den Assistenten zum Erstellen neuer Bundles zu starten.
Wählen Sie auf der Seite 'Bundle-Typ auswählen' die Option Preboot-Bundle und klicken Sie dann auf Weiter.
Klicken Sie auf der Seite „Bundle-Kategorie auswählen“ auf Drittanbieter-Image und anschließend auf Weiter.
Schließen Sie den Assistenten mithilfe der Informationen aus der folgenden Tabelle ab, um die Felder auszufüllen.
Assistentenseite |
Details |
---|---|
Seite „Details definieren“ |
Geben Sie einen Namen für die Aufgabe ein. Der Name darf keines der folgenden ungültigen Zeichen enthalten: / \ * ? : „ ' < > | ` % ~ |
Seite „Datei mit einem Drittanbieter-Image auswählen“ |
So wählen Sie eine Datei mit einem Drittanbieter-Image aus:
|
Seite „Zusammenfassung“ |
Klicken Sie auf Weiter, um den Assistenten fortzusetzen und das Bundle dem Zielgerät zuzuweisen. |
Seite „Bundle-Gruppen“ |
Sie sollten das Image-Bundle keiner Gruppe zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen. |
Seite „Zuweisungen hinzufügen“ |
Wählen Sie das Gerät aus, auf dem Sie das Image anwenden möchten. |
Seite „Zeitpläne“ |
Sie sollten dem Image-Bundle keinen Zeitplan zuweisen. Klicken Sie auf Weiter, um diese Seite zu überspringen. |
Seite „Fertig stellen“ |
Klicken Sie auf Fertig stellen, um das Bundle zu erstellen und dem ausgewählten Gerät zuzuweisen. |
Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte Geräte.
Durchsuchen Sie die Ordner Server oder Arbeitsstationen, bis Sie das Gerät gefunden haben, auf dem Sie das Image anwenden möchten.
Klicken Sie auf das Gerät, um seine Details anzuzeigen.
Klicken Sie in der Aufgabenliste im linken Navigationsbereich auf Zugewiesenes Imaging-Bundle anwenden, um den Vorgang zu planen.
Da Imaging-Aufgaben von Preboot Services ausgeführt werden, wird das Image beim nächsten Neustart des Geräts auf das Gerät angewendet. Im Imaging-Bereich, den Sie auf der Zusammenfassungsseite des Geräts finden, wird angezeigt, dass die Arbeit geplant ist. Nach Abschluss der Arbeit wird die Aufgabe aus diesem Bereich entfernt.
Um das Gerät unverzüglich zu starten und die Imaging-Arbeit zu beginnen, klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Arbeitsstation neu booten/herunterfahren (oder auf Server neu booten/herunterfahren).
Weitere Informationen über Imaging und Preboot Services finden Sie im Handbuch Novell ZENworks – Referenz für Preboot Services und Imaging.