3.1 Bereitstellen der Appliance

So stellen Sie die ZENworks-Appliance bereit:

  1. Vergewissern Sie sich, dass ein DNS-Server auf dem Primärserver festgelegt wurde, auf dem die Appliance bereitgestellt wird. Außerdem muss der Hostname des lokalen Computers über DNS aufgelöst werden können.

  2. Stellen Sie sicher, dass die virtuelle Maschine, auf der die ZENworks-Appliance bereitgestellt werden soll, die in den Systemanforderungen für ZENworks 2020 Update 2 aufgeführten Anforderungen erfüllt.

  3. Laden Sie die Appliance-Datei für ZENworks 2020 Update 2 von der Website herunter oder laden Sie die mehrteiligen ZENworks-Appliance-ZIP-Dateien herunter und erstellen Sie die OVA (Open Virtualization Archive)-Datei.

    Laden Sie die entsprechende Datei für Ihren Hypervisor herunter:

    • VMware ESXi: Laden Sie die .ova-Datei herunter.

    • Microsoft Hyper-V: Laden Sie die .vhd- oder .vhdx-Datei herunter.

    • Xen Server unter SLES 12: Laden Sie die Datei xen.tar.gz herunter.

    • Citrix Hypervisor (früher XenServer): Laden Sie die Datei xva.tar.gz herunter.

    HINWEIS:Extrahieren Sie auf einem Windows-Computer die Datei xva.tar.gz anhand der nativen Unterstützung für tar. Zum Extrahieren der Datei geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes an:

    tar -xjvf <xva.tar.gz file>
  4. Stellen Sie die ZENworks-Appliance für den Hypervisor bereit. Laden Sie dazu die Datei (.ova, .vhd,.vhdx, .xva oder .raw) herunter und extrahieren Sie sie.

  5. Nach der Bereitstellung der ZENworks-Appliance müssen Sie für die ZENworks-Daten eine Festplatte mit einer Größe von mindestens 40 GB hinzufügen, bevor Sie die virtuelle Maschine hochfahren.

    Je nach Ihren inhaltlichen Anforderungen können Sie nach der Bereitstellung von ZENworks Appliance den vorkonfigurierten Speicherplatz erweitern.

  6. Fahren Sie mit der nächsten Aufgabe fort: Konfigurieren der Appliance-Einstellungen.

Die folgenden Hypervisoren werden für die Bereitstellung der Appliance unterstützt:

3.1.1 Bereitstellen der Appliance auf Microsoft Hyper-V

  1. Melden Sie sich beim Hostserver entweder lokal oder von einer Fernarbeitsstation aus an.

    Am Windows Remote Desktop können Sie sich an einer Fernarbeitsstation am Hostserver anmelden.

  2. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis am Standort, an dem sich alle virtuellen Maschinen befinden sollen (zum Beispiel C:\Users\Public\Documents\Hyper-V\Virtual Hard Disks). In einem späteren Schritt laden Sie die Software in dieses Verzeichnis herunter.

    Wir empfehlen Ihnen, diesem Verzeichnis denselben Namen zu geben, den Sie für die virtuelle ZENworks-Appliance verwenden möchten. Wenn Sie beispielsweise planen, die ZENworks Appliance mit "ZENworks1" zu benennen, dann sollte der Name dieses neuen Verzeichnisses ebenfalls "ZENworks1" lauten.

  3. Laden Sie die ZENworks-Software (ZENworks<version>_Appliance-x86_64.vhd.zip) in das Verzeichnis am Hostserver herunter, das Sie in Schritt 2 erstellt haben.

    Im Micro Focus Customer Center können Sie auf die Software zugreifen.

  4. Extrahieren Sie die Datei ZENworks<version>_Appliance-x86_64.vhd.zip in das Verzeichnis am Hostserver, das Sie in Schritt 2 erstellt haben.

  5. Öffnen Sie den Hyper-V-Manager.

  6. Doppelklicken Sie im Hyper-V-Manager auf der linken Seite auf den Namen des Computers. Dabei handelt es sich um den Host, auf dem Sie die neue virtuelle Maschine erstellen möchten. Klicken Sie dann auf "Neu" > "Virtuelle Maschine".

    Der Assistent für neue virtuelle Maschinen wird angezeigt.

  7. Lesen Sie sich die Seite "Bevor Sie beginnen" durch und klicken Sie anschließend auf "Weiter".

  8. Geben Sie im Feld "Name" einen Namen für die neue virtuelle Maschine an. Beispiel: ZENworks1.

  9. Klicken Sie auf "Weiter".

  10. Wählen Sie die Generation der virtuellen Maschine aus.

  11. Geben Sie im Arbeitsspeicherfeld "Start" die Arbeitsspeichergröße (in MB) an, die der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll. Die empfohlene Mindestgröße für ZENworks beträgt 16 MB.

  12. Klicken Sie auf "Weiter".

  13. Wählen Sie auf der Seite "Networking konfigurieren" die gewünschte Netzwerkkarte aus und klicken Sie anschließend auf "Weiter".

  14. Konfigurieren Sie das bootfähige Datenträger-Image:

    1. Wählen Sie auf der Seite "Virtuelle Festplatte verbinden" die Option "Vorhandene virtuelle Festplatte verwenden" aus und navigieren Sie zur heruntergeladenen VHD-Datei.

    2. Klicken Sie zum Auswählen der Datei auf "Öffnen" und dann auf "Weiter".

  15. Klicken Sie auf "Fertig stellen".

  16. Falls Sie keine zweite Festplatte hinzugefügt haben, sollten Sie sicherstellen, dass vor dem Einschalten der virtuellen Maschine eine zweite Festplatte hinzugefügt wird.

    Führen Sie zum Hinzufügen der zweiten Festplatte folgende Schritte aus:

    1. Klicken Sie im Hyper-V-Manager mit der rechten Maustaste auf das soeben erstellte Gerät und anschließend auf "Einstellungen".

    2. Wählen Sie im Abschnitt "Hardware" die Option "SCSI-Controller" und dann "Festplatte" aus und klicken Sie anschließend auf "Hinzufügen".

    3. Wählen Sie die virtuelle Festplatte aus und klicken Sie auf "Neu".

    4. Lesen Sie sich die Seite "Bevor Sie beginnen" durch und klicken Sie anschließend auf "Weiter".

    5. Wählen Sie das erforderliche Festplattenformat aus und klicken Sie auf "Weiter".

    6. Wählen Sie auf der Seite "Datenträgertyp wählen" die Option Feste Größe aus und klicken Sie anschließend auf "Weiter".

    7. Geben Sie auf der Seite "Name und Standort angeben" die folgenden Informationen an und klicken Sie auf "Weiter":

      Name: Geben Sie einen Namen für die Festplatte an. Beispielsweise ZENDisk2.

      Standort: Geben Sie den Standort an, an dem sich die Festplatte befinden soll.

    8. Wählen Sie auf der Seite "Datenträger konfigurieren" die Option Neue leere virtuelle Festplatte erstellen aus und geben Sie die Größe für die Festplatte an. Es werden 80 GB empfohlen.

    9. Klicken Sie auf "Weiter".

    10. Überprüfen Sie die Zusammenfassung und klicken Sie dann auf "Fertigstellen".

    11. Klicken Sie auf "Anwenden" > "OK".

  17. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und klicken Sie anschließend auf Start.

    WICHTIG:Starten Sie die Appliance erst, wenn Sie eine separate Hyper-V-Festplatte für die Appliance erstellt haben. Eine Beschreibung hierzu finden Sie in Schritt 15.

  18. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und klicken Sie anschließend auf Verbinden.

  19. Fahren Sie mit Konfigurieren der Appliance-Einstellungen fort.

3.1.2 Bereitstellen der Appliance auf Xen

  1. Melden Sie sich beim Hostserver entweder lokal oder von einer Fernarbeitsstation aus an.

    Mit folgendem Befehl melden Sie sich an einem Remote-Arbeitsplatzrechner unter Linux beim Hostserver an:

    ssh -X root@host_ip_address

    Sie müssen das -X im Befehl zur Anzeige des GUI-Installationsprogramms verwenden. Die Schritte in diesem Abschnitt verwenden das GUI-Installationsprogramm zur Konfiguration des Servers.

  2. Navigieren Sie am Hostserver zum Verzeichnis /var/lib/xen/images.

  3. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis innerhalb des Images-Verzeichnisses, in das Sie ZENworks herunterladen können.

    Wir empfehlen Ihnen, diesem Verzeichnis denselben Namen zu geben, den Sie für die virtuelle ZENworks-Appliance verwenden möchten. Wenn Sie beispielsweise planen, die ZENworks Appliance mit "ZENworks1" zu benennen, dann sollte der Name dieses neuen Verzeichnisses ebenfalls "ZENworks1" lauten.

    Die Software ist im Micro Focus Customer Center zum Download verfügbar.

  4. Wechseln Sie zum soeben neu erstellten Verzeichnis.

  5. Laden Sie die ZENworks-Software (ZENworks<version>_Appliance-x86_64.xen.tar.gz) in das aktuelle Verzeichnis am Hostserver herunter.

  6. Entpacken Sie die Datei ZENworks<version>_Appliance-x86_64.xen.tar.gz im Verzeichnis, in das Sie sie heruntergeladen haben.

    Verwenden Sie zum Entpacken der Datei folgenden Befehl:

    tar -Sxvzf ZENworks<version>_Appliance-x86_64.xen.tar.gz

    Das Verzeichnis mit der ZENworks-Version wird erstellt und enthält eine RAW-Datei, die Sie zur Ausführung des virtuellen Image verwenden. Dieser Vorgang kann ein paar Minuten dauern.

  7. Führen Sie am Hostserver folgenden Befehl aus, um das GUI-Konfigurationsmenü zu starten:

    vm-install

    Der Assistent zum Erstellen einer virtuellen Maschine wird angezeigt.

  8. Klicken Sie auf Weiter.

  9. Wählen Sie "Ich habe einen Datenträger oder ein Datenträger-Image mit einem installierten Betriebssystem" aus und klicken Sie anschließend auf Weiterleiten.

  10. Wählen Sie "SUSE Linux Enterprise Server <version>" aus und klicken Sie dann auf "Weiterleiten".

  11. Benennen Sie die virtuelle Maschine um. Klicken Sie dazu auf den Namen der virtuellen Maschine und geben Sie im Feld "Name" einen neuen Namen an. Klicken Sie dann auf "Anwenden".

  12. Konfigurieren Sie die Größe des Arbeitsspeichers und die Anzahl der CPUs, die Xen für die ZENworks-Appliance zuordnet.

    1. Klicken Sie auf der Seite "Zusammenfassung" auf "Hardware" und geben Sie folgende Informationen an:

      Verfügbarer Arbeitsspeicher: Zeigt die Größe des am Hostserver verfügbaren Arbeitsspeichers an.

      Anfänglicher Arbeitsspeicher: Die empfohlene Mindestgröße für den Arbeitsspeicher beträgt 16 GB.

      Maximale Größe des Arbeitsspeichers: Legen Sie hier denselben Wert fest wie für den anfänglichen Arbeitsspeicher.

      Verfügbare Prozessoren: Zeigt die Anzahl der am Hostserver verfügbaren Prozessoren an.

    2. Klicken Sie auf "Anwenden".

  13. Konfigurieren Sie das bootfähige Datenträger-Image:

    1. Klicken Sie auf der Seite "Zusammenfassung" auf "Datenträger".

    2. Klicken Sie auf "Festplatte".

    3. Geben Sie auf der Seite "Virtueller Datenträger" folgende Informationen an:

      Ursprung: Klicken Sie auf "Durchsuchen" und navigieren Sie dann zur RAW-Datei, die Sie in Schritt 6 entpackt haben.

      Protokoll/Speicherformat: Wählen Sie die Datei aus.

      Größe (GB): Die Standardgröße wird in GB angezeigt. Eine Änderung dieser Angaben ist nicht möglich.

      Image-Datei mit freien Bereichen erstellen: Diese Option ist nicht verfügbar.

      Nur Lesezugriff: Wählen Sie diese Option nicht aus.

    4. Klicken Sie auf "OK".

  14. Fügen Sie eine separate Xen-Festplatte hinzu. Vor Auswahl dieser Option müssen Sie zur virtuellen Maschine eine Festplatte hinzufügen. Sollten Sie nicht bereits eine Festplatte hinzugefügt haben, klicken Sie auf "Virtuelle Maschine ausschalten", bearbeiten Sie die Einstellungen der virtuellen Maschine, um eine Festplatte hinzuzufügen, und schalten Sie dann die virtuelle Maschine ein.

    1. Klicken Sie auf der Seite "Datenträger" auf "Festplatte".

    2. Geben Sie auf der Seite "Virtueller Datenträger" folgende Informationen an:

      Ursprung: Dieses Feld sollte bereits den Pfad zur RAW-Datei enthalten, die beim Erstellen der virtuellen Maschine erstellt wird. Falls gewünscht können Sie die Festplatte im Feld "Ursprung" von "disk0" zu einem Namen Ihrer Wahl umbenennen.

      Größe (GB): Geben Sie die Größe des Festplattenspeichers an, den Sie zuweisen möchten. Es werden 80 GB empfohlen.

  15. Klicken Sie auf "OK" > "Anwenden".

  16. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen und zum Erstellen und Einschalten der virtuellen Maschine auf "OK".

    WICHTIG:Schalten Sie die Appliance erst ein, wenn Sie eine separate Xen-Festplatte für die Appliance erstellt haben. Eine Beschreibung hierzu finden Sie in Schritt 14.

  17. Fahren Sie mit Konfigurieren der Appliance-Einstellungen fort.

3.1.3 Bereitstellen der Appliance auf VMware ESXi

Die ZENworks Appliance wird in einem offenen Virtualisierungsarchivformat gespeichert. Dieses Archivformat kann mit der Anwendung "VMware VSphere Client" in der VMware-Infrastruktur bereitgestellt werden.

  1. Laden Sie die ZENworks-Software (ZENworks<version>_Appliance-x86_64.ova) auf die Verwaltungsarbeitsstation herunter.

    Die Software ist im Micro Focus Customer Center zum Download verfügbar.

  2. Extrahieren Sie die Datei ZENworks<version>_Appliance-x86_64.ova auf Ihrer Verwaltungsarbeitsstation. Der Dateiordner mit der ZENworks-Version wird angezeigt.

    HINWEIS:Auf einer VMware-Arbeitsstation darf die Datei ZENworks<version>_Appliance-x86_64.ova nicht mit dem standardmäßigen Windows-Extraktor extrahiert werden. Beim Bereitstellen dieser Datei erhalten Sie möglicherweise eine Fehlermeldung: "Zugriff verweigert". Extrahieren Sie die Datei mit einem Extraktor eines Drittanbieters, um dieses Problem zu beheben.

  3. Klicken Sie im vSphere-Client auf "Datei" > "OFV-Schablone bereitstellen".

    HINWEIS:Wenn die verwendete Virtualisierungssoftware das Dateiformat OVF nicht unterstützt, müssen Sie die OVF-Datei zu VMX konvertieren. Verwenden Sie dazu das VMware OVF-Werkzeug, das auf der VMware-Website verfügbar ist.

  4. Navigieren Sie zur heruntergeladenen OVA-Datei (ZENworks2020_Appliance-x86_64.ova) und wählen Sie sie aus.

  5. Klicken Sie auf "Weiter".

  6. Klicken Sie erneut auf "Weiter".

  7. Benennen Sie im Feld "Name" die ZENworks-Appliance zu einem Namen Ihrer Wahl um und klicken Sie auf "Weiter".

  8. Klicken Sie auf "Weiter", um den Standardwert für das Datenträgerformat zu akzeptieren.

  9. Klicken Sie auf "Fertig stellen".

  10. Erstellen Sie eine separate VMware-Festplatte für die Appliance. An diesem Standort werden die ZENwork-Dateien gespeichert.

    1. Klicken Sie im vSphere-Client mit der rechten Maustaste auf die soeben erstellte virtuelle Maschine, für die Sie einen sekundären Speicher erstellen möchten. Klicken Sie anschließend auf "Einstellungen bearbeiten".

      Die Seite mit den Eigenschaften der virtuellen Maschine wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf der Registerkarte "Hardware" auf "Hinzufügen".

      Das Dialogfeld "Hardware hinzufügen" wird angezeigt.

    3. Wählen Sie Festplatte aus und klicken Sie anschließend auf "Weiter".

    4. Wählen Sie "Neuen virtuellen Datenträger erstellen" aus und klicken Sie auf "Weiter".

    5. Geben Sie im Feld "Größe der Festplatte" die Größe des Festplattenspeichers an, den Sie zuweisen möchten. Es werden 80 GB empfohlen.

    6. Wählen Sie eine Datenablage aus und klicken Sie auf "OK".

    7. Klicken Sie auf "Weiter".

    8. Klicken Sie auf "Fertig stellen".

  11. Vergrößern Sie den Arbeitsspeicher, den VMware für die ZENworks-Appliance zuweist.

    1. Wählen Sie im Fenster "Eigenschaften der virtuellen Maschine" die Option "Arbeitsspeicher" aus und ändern Sie die Einstellung zu einer für Ihre Umgebung passenden Größe. Es werden 16 GB empfohlen.

    2. Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Eigenschaften der virtuellen Maschine" zu schließen.

  12. Schalten Sie die Appliance (virtuelle Maschine) ein.

  13. Fahren Sie mit Konfigurieren der Appliance-Einstellungen fort.

3.1.4 Bereitstellen der Appliance in Citrix Xen

  1. Laden Sie die ZENworks-Software (ZENworks<version>_Appliance-x86_64.xva.tar.gz) auf die Verwaltungsarbeitsstation herunter.

    Die Software ist im Micro Focus Customer Center zum Download verfügbar.

  2. Klicken Sie im Citrix XENCenter-Client mit der rechten Maustaste auf den Server, auf dem die ZENworks Appliance installiert werden soll. Klicken Sie anschließend auf "Importieren".

    HINWEIS:Extrahieren Sie auf einem Windows-Computer die Datei xva.tar.gz anhand der nativen Unterstützung für tar. Zum Extrahieren der Datei geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes an:

    tar -xjvf <xva.tar.gz file>
  3. Ursprung importieren: Navigieren Sie zum extrahierten Ordner ZENworks<version>_Appliance-x86_64.xva.tar.gz und wählen Sie die Datei ZENworks<version>_Appliance-x86_64-<build-no>.xva aus.

  4. Standort: Klicken Sie auf "Weiter", um mit den Standardeinstellungen fortzufahren.

  5. Speicher: Wählen Sie mindestens ein Speicher-Repository aus, in das das Festplatten-Image für die importierten virtuellen Maschinen (VMs) platziert werden. Klicken Sie anschließend auf "Weiter".

  6. Netzwerk: Wählen Sie das Netzwerk aus, mit dem die virtuelle Maschine verbunden werden soll. Wählen Sie die virtuelle Netzwerkschnittstelle aus und klicken Sie auf "Weiter".

  7. Prüfen Sie alle Importeinstellungen und klicken Sie anschließend auf "Fertigstellen", um den Importvorgang zu starten und den Assistenten zu schließen.

    Der Importfortschritt wird in der Statusleiste unten im XenCenter-Fenster angezeigt sowie auf der Registerkarte Protokolle.

  8. Erstellen Sie eine separate Festplatte für die Appliance. An diesem Standort werden die ZENwork-Dateien gespeichert.

    1. Wählen Sie im Citrix XenCenter-Client die soeben erstellte virtuelle Maschine aus und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte "Speicher".

      Die Seite "Virtuelle Datenträger" wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf "Hinzufügen".

      Das Dialogfeld "Virtuellen Datenträger hinzufügen" wird angezeigt.

    3. Geben Sie im Feld "Name" den Namen für den virtuellen Datenträger an.

    4. Geben Sie im Feld "Größe" die Größe des Festplattenspeichers an, den Sie zuweisen möchten. Es werden 80 GB empfohlen.

    5. Klicken Sie auf "Hinzufügen".

  9. Schalten Sie die Appliance (virtuelle Maschine) ein.

  10. Fahren Sie mit Konfigurieren der Appliance-Einstellungen fort.