15.2 Installieren einer externen ZENworks-Datenbank

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen, wie Sie zum Installieren der ZENworks-Datenbank das ZENworks-Installationsprogramm auf dem Datenbankserver ausführen. Wenn Sie eine Remote-OEM-Sybase-Datenbank nutzen, ist diese Methode erforderlich. Bei anderen Datenbanken ist diese Methode nützlich, wenn der ZENworks-Administrator und der Datenbankadministrator nicht identisch sind. Darüber hinaus können Sie die externe ZENworks-Datenbank installieren, wenn die ZENworks-Primärserver-Software auf dem Linux-Zielserver installiert wird. Soll diese Methode verwendet werden, überspringen Sie diesen Abschnitt, und fahren Sie mit Abschnitt 16.0, Installieren eines ZENworks-Primärservers unter Linux fort.

Der Server, auf dem Sie die externe Datenbank installieren möchten, muss die in den Abschnitten Abschnitt 2.0, Datenbankanforderungen und Voraussetzungen für externe Datenbanken genannten Anforderungen erfüllen.

  1. Legen Sie auf dem Server, auf dem Sie die externe Datenbank installieren möchten, die Installations-DVD für Novell ZENworks 11 SP3 ein. Wenn die DVD das Installationsprogramm für die Datenbank automatisch startet, beenden Sie das Programm.

    Führen Sie den folgenden Befehl auf dem externen Datenbankserver aus:

    sh /media/cdrom/setup.sh -c

    Diese Installationsmethode bietet vor allem, wenn Sie eine entfernte OEM-Datenbank einrichten möchten, zusätzliche Optionen, die Ihnen bei der Installation des Primärservers nicht zur Verfügung stehen. Sie können zum Beispiel die SQL-Dateien anzeigen, aus denen die ZENworks-Datenbank generiert wird, sowie Benutzer mit Zugriff auf die Datenbank erstellen oder die Erstellungsbefehle (nur OEM Sybase) anzeigen und vieles mehr. Sollen die ZENworks- und Audit-Datenbankinstanzen mit der Option -c installiert werden, so ist dies nur über die GUI-Installation möglich.

    Alternativ:

    Wenn ZENworks 11 SP3 bereits auf einem Gerät installiert ist und Sie dieses Gerät zur Konfiguration einer weiteren Instanz der ZENworks-Datenbank (auf dem gleichen oder einem anderen Gerät) mittels des Installationsprogramms für externe Datenbanken verwenden möchten, führen Sie den folgenden Befehl aus:

    eingehängtes_DVD_Laufwerk/setup.sh -c --zcminstall

    Mithilfe des Befehls sh lassen sich Probleme mit Rechten beheben.

  2. Wählen Sie auf der Seite „ZENworks-Datenbank auswählen“ eine der folgenden Optionen aus:

    • ZENworks-Datenbank auswählen

    • Audit-Datenbank auswählen

    • ZENworks-Datenbank und Audit-Datenbank auswählen

      HINWEIS:Wenn die Optionen ZENworks-Datenbank und Audit-Datenbank ausgewählt sind, müssen Sie zunächst die ZENworks-Datenbank erstellen und dann die Audit-Datenbank.

    Die folgenden Kombinationen aus ZENworks- und Audit-Datenbank werden unterstützt:

    ZENworks-Datenbank

    Audit-Datenbank

    Sybase SQL Anywhere (OEM)

    • Sybase SQL Anywhere (OEM; Standard)

    • Externe Sybase SQL Anywhere-Datenbank

    Externe Sybase SQL Anywhere-Datenbank

    • Externe Sybase SQL Anywhere-Datenbank (Standard)

    • Sybase SQL Anywhere (OEM)

    Microsoft SQL Server

    Microsoft SQL Server

    Oracle

    Oracle

  3. Wählen Sie auf der Seite „Datenbanktyp wählen“ eine der folgenden Optionen, und klicken Sie auf Weiter:

    • Sybase SQL Anywhere (OEM): Installiert die Standarddatenbank Sybase für ZENworks. Die Datenbank wird als Dienst konfiguriert, der Datenbank-Benutzer wird angelegt und die erforderlichen Tabellen für den Primärserver werden erstellt.

      Bei der Installation des Primärservers müssen Sie außerdem die Option Sybase SQL Anywhere (entfernt) auswählen.

    • Externe Sybase SQL Anywhere-Datenbank: Richtet eine vorhandene Sybase-Datenbank ein, damit in diese ZENWorks-Informationen geschrieben werden können.

    • Microsoft SQL Server: Erstellt eine ZENworks-Datenbank auf Microsoft SQL Server.

    • Oracle: Legt das Benutzerschema fest, das zur Einrichtung des für ZENworks verwendeten externen Oracle -Datenbankschemas verwendet werden kann.

    WICHTIG:Der Server mit der Datenbank muss zeitlich mit allen Primärservern in der Verwaltungszone synchronisiert sein.

  4. Beachten Sie folgende Informationen zu den Installationsdaten (die gleichen Informationen erhalten Sie auch über die Schaltfläche Hilfe):

15.2.1 Für die Installation einer OEM Sybase SQL Anywhere-Datenbank erforderliche Informationen

Installationsinforma-tionen

Erklärung

Sybase-Datenbankinstallation

Geben Sie den Pfad des Verzeichnisses an, in dem die OEM-Kopie der Sybase SQL Anywhere-Datenbanksoftware installiert werden soll. Auf dem Zielserver sind nur die aktuell dem Server zugeordneten Laufwerke verfügbar.

Der Standardpfad lautet Laufwerk:\novell\zenworks. Dieser Pfad kann geändert werden. Das Installationsprogramm erstellt zur Installation von Sybase das Verzeichnis \novell\zenworks.

Sybase-Serverkonfiguration

Geben Sie den vom Sybase SQL Anywhere-Datenbankserver verwendeten Port an. Standardmäßig werden Port 2638 für die ZENworks-Datenbank und Port 2639 für die Port-Datenbank verwendet. Ändern Sie im Falle eines Konflikts die Standardportnummer.

Sybase-Zugriffskonfiguration

Für einige dieser Informationen sind Standardwerte angegeben, die ggf. geändert werden können.

  • Datenbankname: Geben Sie einen Namen für die neue Datenbank ein.

  • Benutzername: Geben Sie einen Namen für einen neuen Benutzer ein, der Zugriff auf die Datenbank haben soll.

  • Passwort: Geben Sie das Passwort für den Zugriff auf die Datenbank ein.

  • Name des Datenbankservers: Geben Sie einen Namen für den Sybase SQL Anywhere-Datenbankserver ein.

Speicherort der Datenbankdatei

Geben Sie den Pfad ein, in dem die Sybase-Installationsdatei erstellt werden soll. Standardmäßig wird das Verzeichnis Laufwerk:\novell\zenworks erstellt, das Sie je nach Bedarf ändern können. Diesem Standardverzeichnis wird das Unterverzeichnis \database hinzugefügt.

Beispiel: Der Standardpfad lautet Laufwerk:\novell\zenworks\database.

Datenbankinformationen überprüfen

Überprüfen Sie die Informationen zur Datenbankkonfiguration.

Im Feld „Serveradresse“ wird die in der Datei hosts konfigurierte IP-Adresse angezeigt. Diese wirkt sich nicht auf die Datenbankinstallation aus. Die Hostdatei befindet sich auf einem Linux-Gerät im Verzeichnis /etc/.

Der Datenbanktreiber wird vom Installationsprogramm für die ZENworks-Datenbank automatisch erkannt.

SQL-Skripts überprüfen

Überprüfen Sie die SQL-Skripts, die während der Erstellung der Datenbank ausgeführt werden.

Datenbankerstellungsbefehle überprüfen

Überprüfen Sie die Befehle, mit denen die Datenbank erstellt wird.

HINWEIS:Stellen Sie sicher, dass die für die ZENworks-Datenbank und die Audit-Datenbank verwendeten Ports in der Firewall-Ausnahmeliste aufgeführt sind. Führen Sie den folgenden Befehl aus:

iptables -I INPUT -p tcp --dport PORT--syn -j ACCEPT

PORT: Standardmäßig gilt die Portnummer 2638 für die ZENworks-Datenbank und die Portnummer 2639 für die Audit-Datenbank; alternativ kann eine andere konfigurierte Portnummer verwendet werden. Dieser Befehl muss jeweils separat für den Port der ZENworks-Datenbank und den Port der Audit-Datenbank ausgeführt werden.

service iptables save

service iptables restart

15.2.2 Für die Installation einer Sybase SQL Anywhere-Datenbank erforderliche Informationen

Installationsinforma-tionen

Erklärung

Sybase-Serverkonfiguration

  • Servername: Wir empfehlen Ihnen, den Server durch seinen DNS-Namen anstatt der IP-Adresse zu identifizieren, um Zertifikate verwenden zu können, die mithilfe von DNS-Namen signiert wurden.

    WICHTIG:Wenn Sie später die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Datenbankservers ändern, muss auch der Firmen-DNS-Server entsprechend mit dieser Änderung aktualisiert werden, damit DNS für den Datenbankserver verwendet werden kann.

  • Port: Geben Sie den vom Sybase SQL Anywhere-Datenbankserver verwendeten Port an. Der Standardwert ist Port 2638. Für die Audit-Datenbank gilt der Standard-Port 2639. Ändern Sie im Falle eines Konflikts die Standardportnummer.

Sybase-Zugriffskonfiguration

Auf diesem Server muss eine Sybase SQL Anywhere-Datenbank installiert sein. Für einige dieser Informationen sind Standardwerte angegeben, die ggf. geändert werden können.

  • Datenbankname: Geben Sie den Namen der vorhandenen Datenbank an.

  • Benutzername: Geben Sie den Benutzer an, der die Datenbank ändern kann. Der Benutzer muss über Lese- und Schreibzugriff auf die Datenbank verfügen, um die Datenbank ändern zu können.

  • Passwort: Geben Sie das Passwort eines vorhandenen Benutzers mit Lese- und Schreibzugriff auf die Datenbank an.

  • Name des Datenbankservers: Geben Sie den Namen Ihres Sybase SQL Anywhere-Datenbankservers an.

Datenbankinforma-tionen überprüfen

Überprüfen Sie die Informationen zur Datenbankkonfiguration.

Der Datenbanktreiber wird vom Installationsprogramm für die ZENworks-Datenbank automatisch erkannt.

SQL-Skripts überprüfen

Überprüfen Sie die SQL-Skripts, die während der Erstellung der Datenbank ausgeführt werden.

Datenbankerstellungsbefehle überprüfen

Überprüfen Sie die Datenbankbefehle, die zur Erstellung der Datenbank verwendet werden.

15.2.3 Für die Installation einer Microsoft SQL-Datenbank erforderliche Informationen

Installationsin-formationen

Erklärung

Konfiguration eines externen Datenbankser-vers

Auf dem Datenbankserver muss eine Microsoft SQL-Datenbank installiert sein. Für einige dieser Informationen sind Standardwerte angegeben, die ggf. geändert werden können:

  • Serveradresse: Wir empfehlen Ihnen, den Server durch seinen DNS-Namen anstatt der IP-Adresse zu identifizieren, um Zertifikate verwenden zu können, die mithilfe von DNS-Namen signiert wurden.

    WICHTIG:Wenn Sie später die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Datenbankservers ändern, muss auch der Firmen-DNS-Server entsprechend mit dieser Änderung aktualisiert werden, damit DNS für den Datenbankserver verwendet werden kann.

  • Port: Geben Sie den vom Microsoft SQL-Datenbankserver verwendeten Port an. Der Standardwert ist Port 1433. Ändern Sie im Falle eines Konflikts die Standardportnummer.

  • Benannte Instanz: Dies ist der Name der SQL Server-Instanz, in der sich die vorhandene ZENworks-Datenbank befindet. Sie müssen die benannte Instanz eingeben, wenn diese vom Standard mssqlserver abweichen soll.

  • Datenbankname: Geben Sie den Namen der vorhandenen Microsoft SQL-Datenbank an, in der Sie die ZENworks-Datenbank bereitstellen möchten. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn Sie zuvor angegeben haben, dass Sie eine vorhandene Datenbank verwenden möchten.

  • Benutzername: Geben Sie den Benutzer an, der die Datenbank ändern kann. Der Benutzer muss über Lese- und Schreibzugriff auf die Datenbank verfügen, um die Datenbank ändern zu können.

    HINWEIS:Der Datenbankname darf kein Apostroph (') enthalten.

    Geben Sie bei Verwendung der Windows-Authentifizierung einen Benutzernamen des aktuellen Geräts oder der Domäne an.

    WICHTIG:Der Installations-Assistent setzt die Installation fort, ohne den Berechtigungsnachweis zu prüfen; geben Sie daher den richtigen Berechtigungsnachweis an. Ansonsten könnte die Installation gegen Ende des Installationsvorgangs scheitern.

    Geben Sie bei Verwendung der SQL-Authentifizierung den Benutzernamen eines gültigen SQL-Benutzers an.

    Wenn sowohl die ZENworks-Datenbank als auch die Audit-Datenbank auf demselben Computer erstellt wird, dürfen die ZENworks-Datenbankbenutzer und der Audit-Datenbankbenutzer nicht identisch sein.

  • Passwort: Geben Sie das Passwort des Benutzers ein, den Sie im Feld Benutzername angegeben haben.

  • Domäne: Es ist wichtig zu wissen, ob Sie den SQL-Server mithilfe einer SQL-Authentifizierung, einer Windows-Authentifizierung oder mithilfe beider installiert haben. Wählen Sie die passende Option für die Optionen Ihres SQL-Servers, da ansonsten die Authentifizierung fehlschlägt.

    Wenn Sie MS SQL mit Windows-Authentifizierung nutzen, wird der Hostname (nicht der FQDN) von Active Directory verwendet.

    Wenn Sie die Windows-Authentifizierung verwenden, geben Sie die Windows-Domäne an, in der sich der Benutzer befindet, den Sie im Feld Benutzername angegeben haben. Wenn Sie keine Windows-Domäne verwenden, geben Sie den Kurznamen des Servers an.

Konfiguration der externen Datenbank > Datenbankstandort (nur bei Erstellung einer neuen Datenbank)

Geben Sie den Pfad der vorhandenen Microsoft SQL-Datenbankdatei auf dem SQL-Server an. Die Standardeinstellung ist C:\database.

HINWEIS:Der angegebene Pfad muss vor Beginn der Installation auf dem Gerät, auf dem sich die Datenbank befindet, vorhanden sein.

Datenbankin-formationen überprüfen

Überprüfen Sie die Informationen zur Datenbankkonfiguration.

SQL-Skripts überprüfen

Überprüfen Sie die SQL-Skripts, die während der Erstellung der Datenbank ausgeführt werden. Sie können die Skripts lediglich anzeigen.

15.2.4 Für die Installation einer Oracle-Datenbank erforderliche Informationen

Installationsin-formationen

Erklärung

Optionen für Oracle-Benutzerschema

Sie können ein neues Datenbankschema erstellen oder ein vorhandenes Schema angeben, das sich auf einem Server in Ihrem Netzwerk befindet. Mittels des Benutzerschemas können Sie ein Schema für die externe Oracle-Datenbank einrichten, das für ZENworks verwendet werden soll.

Wenn Sie ein neues Benutzerschema erstellen, muss bereits ein Tabellenbereich für die Zuweisung zum Oracle-Zugriffsbenutzer vorhanden sein. Wenn Sie ein vorhandenes Benutzerschema verwenden, müssen in diesem Schema die Rechte und der Tabellenbereich bereits eingerichtet sein.

Oracle-Serverinformationen

Auf dem Datenbankserver muss eine Oracle-Datenbank installiert sein. Für einige dieser Informationen sind Standardwerte angegeben, die ggf. geändert werden können.

  • Serveradresse: Wir empfehlen Ihnen, den Server durch seinen DNS-Namen anstatt der IP-Adresse zu identifizieren, um Zertifikate verwenden zu können, die mithilfe von DNS-Namen signiert wurden.

    WICHTIG:Wenn Sie später die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Datenbankservers ändern, muss auch der Firmen-DNS-Server entsprechend mit dieser Änderung aktualisiert werden, damit DNS für den Datenbankserver verwendet werden kann.

  • Port: Geben Sie den vom Datenbankserver verwendeten Port an. Der Standardwert ist Port 1521. Ändern Sie im Falle eines Konflikts die Standardportnummer.

  • Service-Name: Geben Sie bei Verwendung eines neuen Benutzerschemas den Instanzennamen (SID) ein, unter dem das Benutzerschema erstellt werden soll. Bei Verwendung eines vorhandenen Benutzerschemas geben Sie den Instanzennamen (SID) ein, unter dem das Benutzerschema erstellt wurde.

Oracle-Administrator (nur bei einem neuen Benutzerschema)

  • Benutzername: Geben Sie den Benutzer an, der die Datenbank ändern kann. Der Benutzer muss über Lese- und Schreibzugriff auf die Datenbank verfügen, um die Datenbank ändern zu können.

  • Passwort: Geben Sie das Passwort für den Zugriff auf die Datenbank ein.

Oracle-Zugriffsbenutzer

  • Benutzername: Geben Sie bei Verwendung eines neuen Benutzerschemas einen Namen ein. Bei Verwendung eines vorhandenen Benutzerschemas geben Sie den Namen des Benutzerschemas ein, das bereits in der Oracle-Datenbank vorhanden ist.

  • Passwort: Geben Sie bei Verwendung eines neuen Benutzerschemas das Passwort ein, das für den Zugriff auf die Datenbank verwendet werden soll. Bei Verwendung eines vorhandenen Benutzerschemas geben Sie das Passwort ein, das für den Zugriff auf das in der Oracle-Datenbank vorhandene Benutzerschema verwendet wird.

  • Tabellenbereich: Für ein neues Benutzerschema wählen Sie eine der folgenden Tabellenbereichsoptionen:

    • ZENworks die Tabellenbereiche erstellen lassen: Mit dieser Option geben Sie an, dass der Tabellenbereich durch ZENworks erstellt werden soll.

    • DBA die Tabellenbereiche erstellen lassen: Mit dieser Option geben Sie an, dass der Tabellenbereich durch den Datenbankadministrator werden soll.

      Zum Erstellen eines neuen Tabellenbereichs sind die folgenden Angaben erforderlich:

      WICHTIG:Wenn Sie ASM (Automatic Storage Management) oder einen anderen Festplattenspeicher nutzen, wählen Sie DBA die Tabellenbereiche erstellen lassen.

      • Tablespace-Name für Tabellen (Der Tabellenbereichsname muss eindeutig sein und mit einem Buchstaben [a–z] | [A–Z] beginnen. Die Namenskonvention für Oracle-Tabellenbereiche ist zu beachten.)

      • Tablespace-Name für Indizes (Der Tabellenbereichsname muss eindeutig sein und mit einem Buchstaben [a–z] | [A–Z] beginnen. Die Namenskonvention für Oracle-Tabellenbereiche ist zu beachten.)

      • DBF-Dateispeicherort für Tabellen

      • DBF-Dateispeicherort für Indizes (Als Pfad der DBF-Datei ist ein vorhandener physischer Pfad anzugeben. Der Dateiname muss die Erweiterung .dbf aufweisen.)

Datenbankinformationen überprüfen

Überprüfen Sie die Informationen zur Datenbankkonfiguration.

SQL-Skripts überprüfen

Überprüfen Sie die SQL-Skripts, die während der Erstellung der Datenbank ausgeführt werden.