PlateSpin Migrate unterstützt folgende Betriebssysteme:
Microsoft Windows einschließlich Windows-Clustern
Linux
UNIX
Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen.
HINWEIS:Nicht alle Workloads werden auf allen Ziel-VM-Plattformen unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB-Artikel 7005871.
Bei Windows unterstützt PlateSpin Migrate folgende Portabilitätsfunktionen:
Workload-Portabilität: Peer-to-Peer-Migrationen (P2V, V2V, V2P, P2P).
Peer-to-Peer-Workload-Synchronisierung mit Serversynchronisierung (P2V, V2V, P2P, V2P).
Workload-Imaging mit Flexible Images (X2I, I2X), mit vollständiger oder teilweiser Unterstützung verschiedener Sicherungs- und Archivierungsanwendungen von Drittanbietern.
Tabelle 1-3 Unterstützte Microsoft Windows-Workloads
Betriebssystem |
Anmerkungen |
---|---|
Windows 7 |
|
Windows Server 2008 R2 |
Einschließlich Domänencontroller- und Small Business Server-Editionen |
Windows Server 2008 |
|
Windows Server 2003 |
|
Windows Vista, Business/Enterprise/Ultimate, SP1 und höher |
|
Windows Server 2000, Windows Advanced Server 2000 |
|
Windows XP Professional |
|
Windows NT 4.0-Server |
SP 6a (erforderlich). Nur die Übertragungsmethode auf Dateiebene wird unterstützt. Nur 32 Bit |
Windows-Cluster |
Nur für Ziele auf VMware ESX 3.0.2 und höher unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Migration von Windows-Clustern |
HINWEIS:
Die Live-Migration wird bei folgenden Workloads nicht unterstützt (verwenden Sie die Offline-Methode):
Windows NT 4
Windows Server 2000 Systeme, die kein Service Pack 4 haben
Windows-Workloads mit FAT-Volumes
Offline-Migrationen werden für Workloads mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 nicht unterstützt.
PlateSpin Migrate unterstützt die folgenden lokalisierten Versionen von Windows-Ursprungs-Workloads:
Englisch
Französisch
Deutsch
Japanisch
Chinesisch
Bei Linux unterstützt PlateSpin Migrate die Live- und Offline-Peer-to-Peer-Workload-Portabilität (P2P, P2V, V2P, V2V), einschließlich der Workload-Synchronisierung mit Server Sync.
Unterstützte Linux-Dateisysteme sind EXT2, EXT3, REISERFS und NSS (OES 2-Workloads).
Workload-Imaging wird für Linux nicht unterstützt.
Tabelle 1-4 Unterstützte Linux-Workloads
HINWEIS:
Linux-basierte Ursprungs-Workloads müssen auf einem Secure Shell (SSH)-Server ausgeführt werden.
Der Live-Transfer wird für folgende Linux-Workloads unterstützt:
SLES 9, 10, 11
RHEL 4, 5
Für die Live-Migration von Linux-Workloads auf Blockebene mit benutzerdefiniertem Kernel müssen Sie ggf. das blockbasierte PlateSpin-Modul, das im Lieferumfang von PlateSpin Migrate enthalten ist, neu aufbauen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB-Artikel 7005873.
PlateSpin Migrate ermöglicht die Migration von Solaris-Workloads, die auf SPARC-Systemen ausgeführt werden.
Folgende Versionen werden unterstützt: Solaris 10, Update 5 (U5) und Solaris 10, Update 6 (U6). Sie können diese Workloads in die nativen Zonen von Solaris 10 Zone-Servern mit derselben Update-Version migrieren.
Workload-Imaging wird für Solaris nicht unterstützt.
HINWEIS:Solaris-basierte Ursprungs-Workloads müssen auf einem Secure Shell (SSH)-Server ausgeführt werden.
Die folgende Liste zeigt unterstützte Virtualisierungsplattformen. Versionsspezifische Informationen und die aktuellste Liste finden Sie im KB-Artikel 7005871.
Tabelle 1-5 Unterstützte Ziel-Virtualisierungsplattformen
Plattform |
Anmerkungen |
---|---|
VMware vCenter 4, 4.1, 4.1 U1 |
|
VMware ESX-Server 3.5, 4.0, 4.1, 4.1 U1 |
|
Solaris 10 (U5 und U6) Zone Server |
Für Ursprungs-Workloads, die physische Solaris 10-Computer (U5 und U6) oder Zonen sind |
Citrix XenServer 5.5 |
Wird nur für Windows-Workloads außer Windows NT 4 unterstützt (keine Unterstützung für Linux-Workloads) |
Novell Xen Hypervisor auf SLES 10 SP2 |
Vollständig virtualisierte VM-Ziele: unterstützt über Halbautomatische Workload-Virtualisierung mit dem X2P-Workflow. Paravirtualisierte VM-Ziele: siehe Linux-Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES. |
Microsoft Hyper-V 2008 |
Unterstützt durch Halbautomatische Workload-Virtualisierung mit dem X2P-Workflow. |
HINWEIS:Die ESX-Versionen 3.5i und 4i erfordern eine erworbene Lizenz. Die Migration wird bei diesen Systemen nicht unterstützt, wenn sie mit einer kostenlosen Lizenz ausgeführt werden.