Portability Suite unterstützt folgende Betriebssysteme:
Microsoft Windows
Linux*
UNIX*
Die Funktionen und Übertragungsmethoden von Portability Suite werden nicht von allen Ursprungsbetriebssystemen unterstützt. Versionsspezifische Informationen und die aktuellste Liste finden Sie im Knowledge Base-Artikel Q20002.
Bei Windows unterstützt Portability Suite folgende Portabilitäts- und Schutzfunktionen:
Workload-Portabilität: Peer-to-Peer-Konvertierungen (P2V, V2V, V2P, P2P).
Workload-Schutz: Peer-to-Peer-Konvertierung (P2V und V2V) mit der inkrementellen Synchronisierung von Änderungen. Steht für alle unterstützten Windows-Workloads mit Ausnahme von Windows NT 4 zur Verfügung. Als Ziel-Infrastruktur werden VMware* ESX Server der Versionen 3.0 und höher unterstützt.
Peer-to-Peer-Workload-Synchronisierung mit Serversynchronisierung (P2V, V2V, P2P, V2P).
Workload-Imaging mit Flexible Images (X2I, I2X), mit vollständiger oder teilweiser Unterstützung verschiedener Sicherungs- und Archivierungsanwendungen von Drittanbietern.
Workload-Image-Schutz durch inkrementelle Image-Synchronisierung (X2I).
Tabelle 1-3 Unterstützte Microsoft Windows-Workloads
Portability Suite unterstützt die folgenden lokalisierten Versionen von Windows-Ursprungs-Workloads:
Englisch
Französisch
Deutsch
Japanisch
Bei Linux unterstützt Portability Suite nur die Peer-to-Peer-Workload-Portabilität (P2P, P2V, V2P, V2V), einschließlich der Workload-Synchronisierung mit Server Sync.
Unterstützte Linux-Dateisysteme sind EXT2, EXT3 und REISERFS.
Der Workload-Schutz und das Imaging werden für Linux nicht unterstützt.
Tabelle 1-4 Unterstützte Linux-Workloads
HINWEIS:
Linux-basierte Ursprungs-Workloads müssen auf einem Secure Shell (SSH)-Server ausgeführt werden.
Benutzerdefinierte Kernel oder Kernel, die neu kompiliert wurden, werden nicht unterstützt. Weitere Informationen zu unterstützten Linux-Kerneln finden Sie im Knowledge Base-Artikel Q20947.
Portability Suite ermöglicht die Migration von Solaris*-Workloads, die auf SPARC*-Systemen ausgeführt werden.
Folgende Versionen werden unterstützt: Solaris 10, Update 5 (U5) und Solaris 10, Update 6 (U6). Sie können diese Workloads in die nativen Zonen von Solaris 10 Zone-Servern mit derselben Update-Version migrieren.
Der Workload-Schutz und das Imaging werden für Solaris nicht unterstützt.
HINWEIS:
Solaris-basierte Ursprungs-Workloads müssen auf einem Secure Shell (SSH)-Server ausgeführt werden.
Die folgende Liste zeigt unterstützte Virtualisierungsplattformen. Versionsspezifische Informationen und die aktuellste Liste finden Sie im Knowledge Base-Artikel Q20002.
Tabelle 1-5 Unterstützte Ziel-Virtualisierungsplattformen
Plattform |
Anmerkungen |
---|---|
VMware ESX 4 |
|
VMware ESX Server 3.5; ESXi 3.5 |
|
VMware Virtual Infrastructure-Version 3.0 - 3.0.1; 3.5 |
|
VMware ESX Server 3.0.x |
|
VMware ESX Server 2.5.x |
|
VMware ESX Server 2.1.1 |
|
VMware Server 1.0 |
Nur Windows (x86 und x64) |
VMware GSX Server 3.1; 3.2 (nur Windows) |
Nur Windows NT 4.0 SP6a, 2000, 2003 Ursprungs-Workloads |
Microsoft Virtual Server (MSVS) 2005 (Build 465; Build 465.254 mit Service Pack 1) |
Nur Windows NT 4.0 SP6a, 2000, 2003 Ursprungs-Workloads (x86 und x64) |
Solaris 10 (U5 und U6) Zone Server |
Für Ursprungs-Workloads, die physische Solaris 10-Computer (U5 und U6) oder Zonen sind |
Citrix* XenServer 4.1, 5 |
|
Novell® Xen* Hypervisor auf SLES 10 SP2 |
Unterstützt durch halbautomatische Virtualisierung unter Verwendung des X2P-Konvertierungs-Workflows. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Halbautomatische Workload-Virtualisierung über X2P. |
Microsoft Hyper-V |
|
Virtual Iron* |
Folgende Image-Formate von Drittanbietern werden unterstützt:
Acronis* True Image (True Image 9.1, True Image Server 8.0, True Image Enterprise Server 8.0, 9.1).
Symantec* LiveState* Recovery (LiveState Recovery Standard Server, LiveState Recovery Advanced Server, LiveState Recovery Advanced Server Suite, Versionen 3.0 und 6.0).
Es ist eine Hardware-Kompatibilitätsliste für Windows-Ursprungs-Workloads und Kontrollübernahme-ISO-Images verfügbar. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base-Artikel Q20314.
Außerdem steht eine Liste für Linux-Ursprungs-Workloads zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base-Artikel Q20570.