Die Datenbankstandort-Richtlinie enthält den Standort der Inventardatenbank. Sie können die Datenbankstandort-Richtlinie mit einem Container verknüpfen, in dem sich das Inventarserviceobjekt (Inventory Service_Servername) befindet, indem Sie entweder das Servicestandortpaket oder das Serverpaket eines Inventarservers verwenden.
HINWEIS: Wenn Sie das Servicestandortpaket und das Serverpaket konfigurieren, überschreiben die Einstellungen für das Serverpaket diejenigen für das Servicestandortpaket.
So verknüpfen Sie das Datenbankobjekt mit einem Container, in dem sich das Inventarserviceobjekt befindet:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket. Klicken Sie dann auf "Eigenschaften", um die Seite "Richtlinien" anzuzeigen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die ZENworks-Datenbankrichtlinie.
Klicken Sie auf "Eigenschaften", um die Seite "Inventarverwaltung" anzuzeigen.
Navigieren Sie zu dem DN des Inventardatenbankobjekts (Inventardatenbank_Servername) und klicken Sie dann auf "OK".
Für eine Sybase-Datenbank wird das Datenbankobjekt während der Installation des Arbeitsstationsinventars automatisch erstellt, es sei denn, Sie führen die Installation auf einem Server unter Windows ohne eDirectory durch. Weitere Informationen zum manuellen Erstellen von Datenbankobjekten finden Sie unter Manuelles Erstellen des Inventardatenbankobjekts für Sybase.
Für eine Oracle-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt erstellen und konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank für Oracle8i und Einrichten der Inventardatenbank in Oracle 9i.
Für eine MS SQL-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank auf MS SQL Server 2000.
Klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie auf die Registerkarte "Verknüpfungen" und dann auf "Hinzufügen".
Wählen Sie den Container aus, in dem sich das Inventarserviceobjekt (Inventory Service_Servername) befindet und klicken Sie dann auf "OK".
Klicken Sie auf "Anwenden" und dann auf "Schließen".
So verknüpfen Sie das Datenbankobjekt mit einem Inventarserver:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket. Klicken Sie dann auf "Eigenschaften", um die Seite "Richtlinien" anzuzeigen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die ZENworks-Datenbankrichtlinie.
Klicken Sie auf "Eigenschaften", um die Seite "Inventarverwaltung" anzuzeigen.
Navigieren Sie zu dem DN des Inventardatenbankobjekts (Inventardatenbank_Servername) und klicken Sie dann auf "OK".
Für eine Sybase-Datenbank wird das Datenbankobjekt während der Installation des Arbeitsstationsinventars automatisch erstellt, es sei denn, Sie führen die Installation auf einem Server unter Windows ohne eDirectory durch. Weitere Informationen zum manuellen Erstellen von Datenbankobjekten finden Sie unter Manuelles Erstellen des Inventardatenbankobjekts für Sybase.
Für eine Oracle-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt erstellen und konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank für Oracle8i und Einrichten der Inventardatenbank in Oracle 9i.
Für eine MS SQL-Datenbank müssen Sie das Datenbankobjekt konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank auf MS SQL Server 2000.
Klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie auf die Registerkarte "Verknüpfungen" und dann auf "Hinzufügen".
Wählen Sie ein NCP-Serverobjekt eines Inventarservers aus und klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie auf "Anwenden" und dann auf "Schließen".
HINWEIS: Wenn Sie die Inventarrichtlinien ändern oder die Objekte konfigurieren, beenden Sie zuvor stets die Inventarservices. Konfigurieren Sie die Richtlinien und Eigenschaften der Objekte. Starten Sie die Inventarservices erneut. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten und Anhalten des Inventarservice.