Die folgenden Abschnitte unterstützen Sie beim Einrichten von Arbeitsstationsinventar:
WICHTIG: Die in den Szenarios gegebenen Empfehlungen sind allgemein gehalten. Je nach Unternehmenstopologie sind unter Umständen weitere Anpassungen erforderlich.
Das Netzwerk in diesem Beispielszenario besteht aus einem einzelnen Standort und bis zu 5000 inventarisierten Arbeitsstationen. Die Inventarserverkomponenten und die Datenbank befinden sich auf einem eigenständigen Server. Die inventarisierten Arbeitsstationen senden Absuchen an den eigenständigen Server.
Dieses Szenario ist in folgender Abbildung veranschaulicht.
Die folgenden Abschnitte enthalten detaillierte Informationen zum Einrichten von Arbeitsstationsinventar an einem einzelnen Standort:
Bevor Sie den Inventaragenten auf Ihrer Arbeitsstation installieren, müssen Sie die Inventarserver so einrichten, dass sie Arbeitsstationsabsuchen erhalten. Weitere Informationen zu den Einrichtungsoptionen für Inventaragenten finden Sie unter Einrichten des Inventaragenten.
Während der Installation des Arbeitsstationsinventars werden die Einstellungen für die Inventar-Einzelserverkonfiguration konfiguriert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "Verfahren für die Installation von Desktop Management Server" im Novell ZENworks 6.5 Desktop Management-Installationshandbuch.
Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Arbeitsstationsinventar-Installation finden Sie unter Erläuterungen zu den Auswirkungen der Installation für das Arbeitsstationsinventar.
Konfigurieren Sie die Arbeitsstationsinventar-Richtlinie.
Nach der Installation von ZENworks 6.5 Desktop Management wird der Inventarservice automatisch gestartet.
Sie müssen die aktuelle Version des Wörterbuchs manuell von der Novell Support-Website herunterladen und das Softwarewörterbuch aktualisieren.
HINWEIS: Das Wörterbuch wird alle drei Monate aktualisiert und als TID auf der Novell Support-Website veröffentlicht.
Der Inventarabsuchezyklus wird folgendermaßen durchgeführt:
In den folgenden Abbildungen wird der Inventarabsuchezyklus bei einem eigenständigen Server mit installiertem Novell Client dargestellt.
Das Netzwerk in diesem Beispielszenario besteht aus einem einzelnen Standort mit mehr als 5000 inventarisierten Arbeitsstationen. Die Inventarkonfiguration umfasst mindestens zwei eigenständige Server, wobei jeder Server Absuchen von bis zu 5.000 inventarisierten Arbeitsstationen erhält. Alle eigenständigen Server speichern die Inventardaten in einer einzelnen Datenbank.
Die folgenden Abschnitte enthalten detaillierte Informationen zum Einrichten von Arbeitsstationsinventar an einem einzelnen Standort:
Bevor Sie den Inventaragenten auf der Arbeitsstation installieren, müssen Sie die Inventarserver so einrichten, dass sie Inventarabsuchen erhalten. Weitere Informationen zu den Einrichtungsoptionen für Inventaragenten finden Sie unter Einrichten des Inventaragenten.
Während der Installation des Arbeitsstationsinventars werden die Einstellungen für die Inventar-Einzelserverkonfiguration konfiguriert. Weitere Informationen zum Installieren des Arbeitsstationsinventars finden Sie im Novell ZENworks 6.5 Desktop Management-Installationshandbuch.
Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Arbeitsstationsinventar-Installation finden Sie unter Erläuterungen zu den Auswirkungen der Installation für das Arbeitsstationsinventar.
Konfigurieren Sie die Arbeitsstationsinventar-Richtlinie.
Nach der Installation von ZENworks 6.5 Desktop Management wird der Inventarservice automatisch gestartet.
Die Aktualisierung des Softwarewörterbuchs kann auf folgende Arten erfolgen:
HINWEIS: Das Wörterbuch wird alle drei Monate aktualisiert und als TID auf der Novell Support-Website veröffentlicht.
Der Inventarabsuchezyklus wird folgendermaßen durchgeführt:
Wenn Novell ClientTM nicht auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, greift das Absucheprogramm über den ZENworks 6.5 Desktop Management Middle Tier Server auf eDirectory zu.
Wenn Novell Client nicht auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, überträgt das Absucheprogramm die Inventarinformationen von jeder inventarisierten Arbeitsstation über ZENworks 6.5 Desktop Management Middle Tier Server an den Inventarserver.
Wenn Novell Client nicht auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, greift das Absucheprogramm über den ZENworks 6.5 Desktop Management Middle Tier Server auf eDirectory zu.
In den folgenden Abbildungen wird der Inventarabsuchezyklus bei einem eigenständigen Server mit und ohne installiertem Novell Client dargestellt.
Die folgenden Abschnitte enthalten detaillierte Informationen zum Einrichten von Arbeitsstationsinventar auf mehreren Standorten oder Unternehmensstandorten:
Führen Sie zum Anlegen des Inventarbaums an einem Unternehmensstandort oder mehreren Standorten die folgenden Aufgaben durch:
Optionaler Schritt: Falls eine weitere Datenbank erforderlich ist
Beschreiben Sie das gesamte Netzwerk Ihres Unternehmens.
Folgende Abbildung veranschaulicht die Netzwerkorganisation eines Unternehmens mit Servern an verschiedenen Standorten.

Diese Abbildung veranschaulicht vier Standorte (Standort A, Standort B, Standort C und Standort D), die mit einem zentralen Standort verbunden sind. Sie veranschaulicht die physikalischen Verknüpfungen zwischen den Standorten und den Typ der Verknüpfungen bezüglich der Bandbreite.
Der Stammserver im Inventarbaum ist der Server auf der höchsten Ebene. Eine Inventardatenbank ist notwendigerweise mit dem Stammserver verknüpft.
Die Inventarinformationen aus der Inventardatenbank des Stammservers bestehen aus allen Informationen von niedrigeren Standorten auf dem Netzwerk und aus Informationen vom Stammserver-Standort.
Folgende Faktoren sind zu berücksichtigen:
Zusätzlich zur Datenbank auf dem Stammserver können Sie Datenbankserver an verschiedenen Standorten einrichten.
Sie können zusätzliche Datenbanken einrichten, wenn Standorte oder Teilbäume vorhanden sind, die an verschiedenen Standorten für das Inventar verwaltet werden, und wenn diese Standorte über eine langsame Verbindung mit dem Netzwerk verbunden sind.
Sie sollten außerdem feststellen, ob bestimmte Gründe für getrennte Datenbanken für einen einzelnen oder mehrere Standorte vorliegen. Aus organisatorischen Gründe kann es für Ihr Unternehmen notwendig sein, den Datenbankserver an verschiedenen Standorten einzurichten, auch wenn für die Produkteinrichtung keine weiteren Datenbanken benötigt werden.
HINWEIS: Für die Mehrheit der Unternehmen besteht jedoch normalerweise kein Grund für weitere Datenbanken neben einer unternehmensweiten einzelnen Datenbank.
Bestimmen Sie die Route der Inventarinformationen von allen Inventarservern zur nächsten Datenbank.
So entwerfen Sie einen Routenplan:
Wählen Sie in ZENworks 6.5 Desktop Management die Funktion für jeden Inventarserver aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erläuterungen zu den Inventarserverfunktionen.
Die Anzahl der inventarisierten Arbeitsstationen, die mit einem Inventarserver verknüpft sind, hat Auswirkungen auf die Last. In der folgenden Tabelle werden die Anforderungen an den Speicherplatz für die Server aufgelistet:
In die Tabelle steht n1 für die Anzahl der inventarisierten Arbeitsstationen, die mit dem Server verknüpft sind.
s ist die Größe der Dateien mit Absuchedaten. Die Dateigröße hängt von den erfassten Daten ab. Veranschlagen Sie 400 KB Absuchedaten für jede inventarisierte Arbeitsstation, um die Last zu berechnen.
dbg ist der Speicherbedarf der Inventarinformationen in der Datenbank.
n2 ist die Anzahl der inventarisierten Arbeitsstationen, für die ein Roll-up zum Inventarserver durchgeführt wird.
z ist die Größe der komprimierten Absuchedatendatei pro inventarisierter Arbeitsstation. Das durchschnittliche Komprimierungsverhältnis liegt bei 80 bis 90 % der Größe der STR-Datei.
{ } bezeichnet den Speicherplatz des Datenbankservers und zwar abhängig davon, ob sich die Datenbank auf dem gleichen Inventarserver befindet oder mit dem Inventarserver verbunden ist. Wenn sich die Datenbank auf dem gleichen Inventarserver befindet, berechnen Sie den gesamten Speicherplatz einschließlich des Datenbankspeichers für den Inventarserver. Wenn beispielsweise auf dem Blattserver mit Datenbank auch die Inventardatenbank installiert ist, berechnen Sie die Anforderungen für das Speichern der Inventarinformationen einschließlich des Speicherplatzes für die Datenbank.
Stellen Sie sicher, dass beim Entwerfen des Inventarbaums folgende Richtlinien befolgt werden:
Nachdem Sie den Inventarbaum entworfen haben, müssen Sie einen Implementierungsplan entwickeln, der den gestaffelten Einrichtungsplan für das Netzwerk umfasst. Führen Sie die Installation des Arbeitsstationsinventars von oben nach unten durch. Beginnen Sie mit der Installation immer mit dem Server (Stammserver), der in der Hierarchie ganz oben steht, und fahren Sie anschließend mit den Servern auf der jeweils niedrigeren Ebene fort.
Wenn Ihr Implementierungsplan abgeschlossen ist, starten Sie entsprechend dem Plan die tatsächliche Einrichtung.
Gehen Sie wie folgt vor:
Wenn Sie die Server bereits für die Inventareinrichtung konfiguriert haben und ein weiterer Datenbankserver hinzugefügt werden muss, folgen Sie diesen Anweisungen:
Zum Installieren der Inventardatenbank auf dem Server führen Sie das Installationsprogramm aus.
Das Installationsprogramm installiert die Sybase-Datenbank. Wenn Sie die Datenbank in Oracle einrichten, stellen Sie sicher, dass die Oracle*-Datenbank vorhanden ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank für Sybase. Wenn Sie die Datenbank in MS SQL einrichten, stellen Sie sicher, dass die MS SQL-Datenbank vorhanden ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Inventardatenbank auf MS SQL Server 2000
Beenden Sie die Inventarservices. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten und Anhalten des Inventarservice.
Stellen Sie je nach gewählter Datenbank sicher, dass Sie die entsprechende Datenbank konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Datenbankstandort-Richtlinie konfigurieren.
Wenn Sie eine neue Datenbank mit einem vorhandenen Inventarserver verbinden möchten, mit dem noch keine Datenbank verbunden ist, müssen Sie die Funktion des Inventarservers in seinem Inventarserviceobjekt ändern (Inventory Service_Servername). Wenn Sie beispielsweise eine Inventardatenbank mit einem vorhandenen Blattserver verbinden möchten, müssen Sie die Serverfunktion im Inventarserviceobjekt des Blattservers von Blattserver in Blattserver mit Datenbank ändern.
Soll eine Datenbank mit einem neu installierten Inventarserver verbunden werden, müssen Sie die geeignete Serverfunktion für diesen Inventarserver auswählen.
So ändern Sie die Funktion eines Inventarservers:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Inventarserviceobjekt, klicken Sie auf "Eigenschaften" und dann auf die Registerkarte "Eigenschaften des Inventarserviceobjekts".
Führen Sie die zum Ändern der Funktion nötigen Aktionen durch. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ändern der Funktion für den Inventarserver.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Option "Komplettabsuche" für das Inventarserviceobjekt festlegen.
Rufen Sie den Inventarservice auf. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten und Anhalten des Inventarservice.
In diesem Abschnitt werden folgende Szenarios behandelt:
Das Netzwerk besteht in diesem Szenario aus zahlreichen Fernstandorten, die über ein WAN mit einem zentralen Standort verbunden sind. Jeder Fernstandort verfügt über einen Blattserver, der Inventarinformationen der Arbeitsstationen desselben Standorts sammelt und ein Roll-up dieser Informationen zum Stammserver am zentralen Standort durchführt. Die Fernstandorte werden vom zentralen Standort aus verwaltet, da der Blattserver mit einer Inventardatenbank verbunden ist.
VORSCHLAG: Wenn die Fernstandorte lokal verwaltet werden sollen, müssen Sie die Blattserver mit einer Inventardatenbank verbinden und die Funktion des Inventarservers in Blattserver mit Datenbank ändern. Weitere Informationen zum Ändern der Funktion eines Inventarservers finden Sie unter Ändern der Funktion für den Inventarserver.
Dieses Szenario ist in folgender Abbildung veranschaulicht.
In diesem Szenario besteht das Netzwerk aus vier Fernstandorten (A, B, C und D) und einem zentralen Standort. Die Standorte A und B sind über langsame Verbindungen mit Standort C verbunden und verfügen über keine direkte Verbindung zum zentralen Standort. Standort C ist über eine schnelle WAN-Verbindung mit dem zentralen Standort verbunden. Standort D ist über eine schnelle Verbindung direkt mit dem zentralen Standort verbunden. Die Standorte A, B und C werden von Standort C aus verwaltet.
Dieses Szenario ist in folgender Abbildung veranschaulicht.

Um das Unternehmen vom zentralen Standort aus und die Standorte A und B über Standort C zu verwalten, gehen Sie folgendermaßen vor:
In dieser Konfiguration können Sie beliebige, zuvor beschriebene Szenarios einrichten. Der Inventarserver auf der höchsten Ebene eines eDirectory-Baums führt ein Roll-up von Inventarinformationen zu einem Inventarserver in dem anderen eDirectory-Baum durch.
Die folgende Abbildung veranschaulicht ein Beispielszenario, in dem Sie diese Inventarkonfiguration einrichten können.
Es gibt zwei Organisationen: A und B. Jede Organisation hat einen eigenen eDirectory- und Inventarbaum. Organisation A verfügt über zwei Blattserver und einen Stammserver im Inventarbaum. Organisation B verfügt ebenfalls über zwei Blattserver und einen Stammserver im Inventarbaum. Beide Organisationen und beide Inventarbäume sollen zusammengeführt werden. Die eDirectory-Bäume sollen jedoch beibehalten werden. Nach der Zusammenführung wird die Funktion des Stammservers in eDirectory-Baum B2 in Zwischenserver mit Datenbank geändert. Das Roll-up der Inventarinformationen wird vom Zwischenserver zum Stammserver in eDirectory-Baum B1 durchgeführt.
In dieser Konfiguration können Sie die Inventarbäume und die eDirectory-Bäume zusammenführen. Nachdem Sie die eDirectory-Bäume zusammengeführt haben, müssen Sie den eDirectory-Baumnamen und (optional) den Inventarservice-DN in der Datei Inventarserver_Installationsverzeichnis\zenworks\inv\server\wminv\properties\config.properties manuell ändern, bevor Sie den Inventarservice starten. Weitere Informationen zum Zusammenführen der eDirectory-Bäume finden Sie auf der Novell eDirectory-Dokumentationswebsite.
Um die Inventarbäume zusammenzuführen, müssen Sie die Funktion des Stammservers von einem Inventarbaum so ändern, dass ein Roll-up zu einem Inventarserver im anderen Inventarbaum durchgeführt wird.
Um den eDirectory-Baumnamen und den DN von einem Inventarserver zu ändern, bearbeiten Sie die folgenden Einträge der Datei config.properties:
NDSTree=Name_des_Ziel-eDirectory-Baums
InventoryServiceDN=Neuer_DN_des_Inventarservers
Es gibt zwei Standorte, die über eine WAN-Verbindung miteinander verbunden sind: Standort A und Standort B. Der Inventarserver von Standort A führt ein Roll-up zu einem Inventarserver an Standort B durch. Die gesamte Kommunikation von Standort A nach Standort B läuft über die Firewall an Standort B.
Die folgende Abbildung veranschaulicht ein Beispielszenario, in dem Sie diese Inventarkonfiguration einrichten können.
So aktivieren Sie das Roll-up:
Sie müssen in der Firewall Anfragen für den Proxyserver auf diesem Anschluss zulassen. Sie können den XML-Proxy so konfigurieren, dass die von Ihrer Firewall zugelassenen Standardanschlüsse überwacht werden.
Der XML-Proxyservice unterstützt keine kommerziellen Webserver. Sie müssen sicherstellen, dass die Anschlussnummer, die dem XML-Proxy zugeordnet ist, nicht von einem anderen Service auf demselben Server verwendet wird.
Sie müssen außerdem die Roll-up-Richtlinie mit der Adresse und Anschlussnummer des XML-Proxyservers konfigurieren.
Bevor Sie den Inventaragenten auf Ihrer Arbeitsstation installieren, müssen Sie die Inventarserver so einrichten, dass sie Arbeitsstationsabsuchen erhalten. Weitere Informationen zu den Einrichtungsoptionen für Inventaragenten finden Sie unter Einrichten des Inventaragenten.
Weitere Informationen zum Installieren des Arbeitsstationsinventars finden Sie unter Novell ZENworks 6.5 Desktop Management-Installationshandbuch.
Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Arbeitsstationsinventar-Installation finden Sie unter Erläuterungen zu den Auswirkungen der Installation für das Arbeitsstationsinventar.
In folgender Tabelle sind die Vorgänge aufgelistet, die Sie ausführen sollten, um den Server für Arbeitsstationsinventar einzurichten.
| Einzurichtender Servertyp: | Aktion: |
|---|---|
Eigenständiger Server |
|
Stammserver |
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
|
Zwischenserver |
|
Zwischenserver mit Datenbank |
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
|
Blattserver |
|
Blattserver mit Datenbank |
|
Der Inventarservice startet nach der Installation von ZENworks 6.5 Desktop Management nur dann automatisch, wenn Sie während der Installation die Einstellung "Inventar-Einzelserverkonfiguration" konfiguriert haben.
Informationen zum manuellen Starten des Inventarservice finden Sie unter Starten und Anhalten des Inventarservice.
Die Aktualisierung des Softwarewörterbuchs kann auf folgende Arten erfolgen:
HINWEIS: Das Wörterbuch wird alle drei Monate aktualisiert und als TID auf der Novell Support-Website veröffentlicht.
Wenn die Inventareinrichtung für die Bestandsinformationen ein Roll-up über mehrere Server ausführt, wird folgendes Absucheverfahren verwendet:
Wenn Novell Client nicht auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, greift das Absucheprogramm über den ZENworks 6.5 Desktop Management Middle Tier Server auf eDirectory zu.
Wenn der Novell Client nicht auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, überträgt das Absucheprogramm die Inventarinformationen von jeder inventarisierten Arbeitsstation über ZENworks 6.5 Desktop Management Middle Tier Server an den Inventarserver.
Wenn Novell Client nicht auf der inventarisierten Arbeitsstation installiert ist, greift das Absucheprogramm über den ZENworks 6.5 Desktop Management Middle Tier Server auf eDirectory zu.
HINWEIS: Der nächsthöhere Inventarserver kann sich auf dem gleichen oder einem anderen eDirectory-Baum bzw. hinter einer Firewall befinden.
Auf dem Zwischenserver kopiert der Empfänger die Datei in das Übertragungsverzeichnis des Unternehmens. Auf einem Zwischenserver mit Datenbank oder einem Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen kopiert der Empfänger die Datei in das Verzeichnis \entpushdir und in das Datenbankverzeichnis.
Auf einem Stammserver bzw. Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen kopiert der Empfänger die Datei nur in das Verzeichnis \dbdir.
In den folgenden Abbildungen wird der Inventarabsuchezyklus im Roll-up-Szenario mit und ohne installiertem Novell Client dargestellt.
Bevor Sie den Inventaragenten auf Ihrer Arbeitsstationen installieren, müssen Sie die Inventarserver so einrichten, dass sie Arbeitsstationsabsuchen erhalten.
WICHTIG: Vor dem Einrichten des Inventaragenten sollten Sie die Software-Absucheregeln anpassen, um eine Grundkonfiguration zu erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anpassen der abzusuchenden Hardware-Inventarinformationen.
Sie können den Inventaragenten mit folgenden Szenarien einrichten:
In diesem Szenario befinden sich die inventarisierten Arbeitsstationen und der Inventarserver in derselben LAN-Umgebung.
Der Inventaragent sendet die Absuchen direkt an den Inventarserver.
Betrachten Sie ein Szenario mit den zwei Standorten A und B, die über eine WAN-Verbindung miteinander verbunden sind. Die gesamte Kommunikation von Standort B nach Standort A läuft über die Firewall an Standort A. An Standort B sind fünf Arbeitsstationen mit dem Inventaragenten, aber ohne Novell Client installiert. Die fünf Arbeitsstationen müssen inventarisiert sein und die Absuche muss direkt an den Inventarserver an Standort A gesendet werden. Middle Tier Server muss an Standort A installiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter "Installation von ZENworks Middle Tier Server"im Novell ZENworks 6.5 Desktop Management-Installationshandbuch. Standort B muss mit Standort A über eine schnelle WAN-Verbindung verbunden sein. Hierdurch steht eine ausreichende Bandbreite für die Bearbeitung des Verkehrs zur Verfügung, der von den Arbeitsstationen erzeugt wird, wenn diese auf Richtlinien im eDirectory zugreifen und Absuchen an den Inventarserver senden.
Die folgende Abbildung veranschaulicht ein Beispielszenario, in dem Sie diese Inventarkonfiguration einrichten können.
In diesem Szenario ist der Inventaragent auf Arbeitsstationen installiert, die periodisch mit dem Netzwerk verbunden werden.
Die inventarisierten Arbeitsstationen werden periodisch mit dem Netzwerk verbunden. Die Arbeitsstationsrichtlinien werden aktualisiert, wenn die inventarisierte Arbeitsstation eine Verbindung zum Netzwerk herstellt. Wenn der Zeitplan für die Absuche abgelaufen ist, stellt der Inventaragent die Absuche der inventarisierten Arbeitsstation zurück, bis die Arbeitsstation mit dem Netzwerk verbunden ist.
Es wird empfohlen, dass Sie den Zeitplan für die Absuche mit den Zeiten abgleichen, zu denen die inventarisierte Arbeitsstation eine Verbindung zum Netzwerk herstellt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Absuche nach Arbeitsstationen, die regelmäßig mit dem Netzwerk verbunden sind.
In diesem Szenario ist der Inventaragent auf Arbeitsstationen installiert, die nicht mit dem Netzwerk verbunden werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Sammeln des Inventars auf Arbeitsstationen, die nicht mit dem Netzwerk verbunden sind.
Das Installationsprogramm für das Arbeitsstationsinventar führt auf den Inventarservern folgendes Aktionen durch:
Der Abschnitt enthält Informationen zu folgenden Themen:
Weitere Informationen zu den verschiedenen Inventarservices finden Sie unter Erläuterungen zum Inventarservice-Manager.
Stellen Sie sicher, dass die Inventardatenbank ausgeführt wird, bevor Sie den Inventarservice starten. Die Inventardatenbank wird nach der Installation automatisch gestartet.
Zum Starten eines Inventarservice auf dem NetWare-Inventarserver geben Sie an der Eingabeaufforderung der Serverkonsole den Befehl startinv ein.
Zum Starten eines Inventarservice geben Sie an der Eingabeaufforderung der Serverkonsole den Befehl startser Inventarservicename ein. Weitere Informationen zu verschiedenen Inventarservices finden Sie unter Liste der Services.
Stellen Sie sicher, dass die Inventarservices in Betrieb sind, wenn Sie den Inventarservice gestartet haben. Wenn Sie alle Services auflisten möchten, geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole den Befehl listser * ein. Geben Sie zum Auflisten eines Inventarservice an der Eingabeaufforderung der Serverkonsole den Befehl listserInventarservicename ein.
Wenn die Services nicht ausgeführt werden, überprüfen Sie das Protokoll für den Serverstatus. Weitere Informationen zum Protokoll für den Serverstatus finden Sie unter Anzeigen des Status von Inventarkomponenten auf einem Server.
Geben Sie zum Anhalten eines Inventarservice an der Eingabeaufforderung der Serverkonsole den Befehl stopser Inventarservicename ein.
Geben Sie zum Anhalten aller Inventarservices an der Eingabeaufforderung der Serverkonsole stopser * ein.
Stellen Sie sicher, dass die Inventardatenbank ausgeführt wird, bevor Sie den Inventarservice starten. Die Inventardatenbank wird nach der Installation automatisch gestartet.
So starten Sie die Inventarservices auf dem Windows 2000/2003-Inventarserver:
Doppelklicken Sie in der "Systemsteuerung" auf "Verwaltung".
Doppelklicken Sie auf "Dienste".
Wählen Sie den Novell-Inventarservice aus und klicken Sie dann auf "Start".
So starten Sie einen Inventarservice über die Eingabeaufforderung der Konsole:
Wechseln Sie in das Verzeichnis Installationsverzeichnis\inv\server\wminv\bin.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung startser Name_des_Inventarservice ein.
Stellen Sie sicher, dass die Inventarservices in Betrieb sind, wenn Sie den Inventarservice gestartet haben. Wenn Sie alle Services auflisten möchten, geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole den Befehl listser * ein. So listen Sie einen Inventardienst über die Eingabeaufforderung der Konsole auf:
Wechseln Sie in das Verzeichnis Installationsverzeichnis\inv\server\wminv\bin.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung listser Name_des_Inventarservice ein.
Wenn die Services nicht ausgeführt werden, überprüfen Sie das Protokoll für den Serverstatus. Weitere Informationen zum Protokoll für den Serverstatus finden Sie unter Anzeigen des Status von Inventarkomponenten auf einem Server.
So halten Sie die Inventarservices auf dem Windows 2000/2003-Inventarserver an:
Doppelklicken Sie in der "Systemsteuerung" auf "Verwaltung".
Doppelklicken Sie auf "Dienste".
Wählen Sie den Novell-Inventarservice aus und klicken Sie dann auf "Beenden".
So halten Sie einen Inventarservice auf einem Windows-Inventarserver über die Eingabeaufforderung der Konsole an:
Wenn Sie ZENworks 6.5 Desktop Management installieren, wird die Funktion des Inventarservers als "Eigenständig" festgelegt. Bei der Konfiguration des Inventarserviceobjekts können Sie dem Inventarserver basierend auf der Inventareinrichtung bestimmte Funktionen zuweisen.
Wenn beispielsweise der Einrichtungsplan drei Server identifiziert (beispielsweise einen Stammserver, einen Zwischenserver mit Datenbank sowie einen Blattserver für die Inventareinrichtung), installieren Sie das Arbeitsstationsinventar auf diesen Servern und wählen die Funktion für den Server. Wenn Sie später Änderungen an der Inventareinrichtung vornehmen möchten (beispielsweise die inventarisierten Arbeitsstationen dem vorhandenen Stammserver zuweisen), müssen Sie die Funktion von diesem Inventarserviceobjekt von "Stammserver" in "Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen" ändern. Außerdem müssen Sie einige Richtlinien konfigurieren, und zwar abhängig von der neuen Funktion.
So ändern Sie die Funktion eines Inventarservers:
Änderungen an der Funktion wirken sich auf die vorhandene Inventareinrichtung aus; diese Änderungen sind daher sorgfältig zu planen. Berücksichtigen Sie außerdem die Speicherplatzanforderungen. Stellen Sie sicher, dass Sie über die erforderlichen Konfigurationen für das Inventar verfügen.
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Inventarserviceobjekt (Inventory Service_Servername), klicken Sie auf "Eigenschaften" und dann auf die Registerkarte "Eigenschaften des Inventarserviceobjekts".
Wählen Sie die neue Funktion für das Inventarserviceobjekt aus und klicken Sie auf "Anwenden".
Fahren Sie die Services herunter, die auf dem geänderten Server ausgeführt werden. Führen Sie die zum Ändern der Funktion nötigen Aktionen durch. Fahren Sie anschließend den Server wieder hoch.
So halten Sie alle Inventarservices an:
stopser *
java -killZenWSInv
So starten Sie alle Inventarservices neu:
Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Ändern der Funktion eines Inventarserviceobjekts:
Führen Sie zum Ändern der Funktion des Stammservers die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den Stammserver in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie folgende Aufgabe durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Blattserver, Blattserver mit Datenbank oder eigenständiger Server |
Das Arbeitsstationsinventar lässt keine Änderung des Stammservers bei diesen Server zu, da sich diese Änderungen auf das gesamte Inventarsystem auswirken. Wenn Sie diese Funktionen zuordnen möchten, müssen Sie das Arbeitsstationsinventar deinstallieren und anschließend die Arbeitsstationsinventarkomponente neu installieren. |
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion des Stammservers mit inventarisierten Arbeitsstationen in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Blattserver, Blattserver mit Datenbank oder eigenständiger Server |
Das Arbeitsstationsinventar lässt keine Änderung des Stammservers bei diesen Server zu, da sich diese Änderungen auf das gesamte Inventarsystem auswirken. Wenn Sie diese Funktionen zuordnen möchten, müssen Sie das Arbeitsstationsinventar deinstallieren und anschließend die Arbeitsstationsinventarkomponente neu installieren. |
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den Zwischenserver in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgabe durch:
|
Blattserver, Blattserver mit Datenbank oder eigenständiger Server |
Das Arbeitsstationsinventar lässt keine Änderung des Zwischenservers bei diesen Server zu, da sich diese Änderungen auf das gesamte Inventarsystem auswirken. Wenn Sie diese Funktionen zuordnen möchten, müssen Sie das Arbeitsstationsinventar deinstallieren und anschließend die Arbeitsstationsinventarkomponente neu installieren. |
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den Zwischenserver mit Datenbank in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgabe durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Blattserver, Blattserver mit Datenbank oder eigenständiger Server |
Das Arbeitsstationsinventar lässt keine Änderung des Zwischenservers bei diesen Server zu, da sich diese Änderungen auf das gesamte Inventarsystem auswirken. Wenn Sie diese Funktionen zuordnen möchten, müssen Sie das Arbeitsstationsinventar deinstallieren und anschließend die Arbeitsstationsinventarkomponente neu installieren. |
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgabe durch:
|
Blattserver, Blattserver mit Datenbank oder eigenständiger Server |
Das Arbeitsstationsinventar lässt keine Änderung des Zwischenservers bei diesen Server zu, da sich diese Änderungen auf das gesamte Inventarsystem auswirken. Wenn Sie diese Funktionen zuordnen möchten, müssen Sie das Arbeitsstationsinventar deinstallieren und anschließend die Arbeitsstationsinventarkomponente neu installieren. |
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den Blattserver in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgabe durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Für diese Funktionsänderung sind keine spezifischen Richtlinienänderungen erforderlich. |
Blattserver mit Datenbank |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgabe durch:
|
Eigenständiger Server |
Führen Sie folgende Aufgabe durch:
|
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den Blattserver mit Datenbank in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Blattserver |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Eigenständiger Server |
Führen Sie vor der Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Führen Sie die Anweisungen der folgenden Tabelle durch:
| So ändern Sie die Funktion für den eigenständigen Server in ... | Aufgaben: |
|---|---|
Stammserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Stammserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit Datenbank und inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgaben durch:
|
Zwischenserver mit inventarisierten Arbeitsstationen |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Blattserver |
Führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
|
Blattserver mit Datenbank |
Führen Sie nach Funktionsänderung folgende Aufgabe durch:
|