Tabelle L-1 Empfohlene Größe des Systemarbeitsspeichers und des Sybase-Cache-Speichers
Tabelle L-2 Empfohlene freie Festplattenkapazität:
Inventarisierte Arbeitsstationen in der Datenbank (in Tausend) |
Freier Speicherplatz auf der Festplatte (GB) |
---|---|
Bis 5 |
1 |
Bis 10 |
2 |
Bis 15 |
3 |
Bis 20 |
5 |
Bis 25 |
6 |
Bis 30 |
7 |
Bis 35 |
8 |
Bis 40 |
9 |
Bis 45 |
11 |
WICHTIG:Stellen Sie sicher, dass auf den Laufwerken, auf denen sich die Datenbankdateien befinden, ausreichend freier Speicherplatz zum Speichern der während der Operationen der Inventardienstprogramme von ConsoleOne generierten temporären Dateien vorhanden ist.
Stellen Sie vor Ausführung des Sybindex-Dienstprogramms sicher, dass die Sybase-Inventardatenbank ausgeführt wird, und halten Sie dann die Ablage an.
So führen Sie das Sybindex-Dienstprogramm aus:
Auf einem NetWare-Server: Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Serverkonsole sybindex ein.
Auf einem Windows-Server: Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung des Servers zu Installationspfad_des_Inventarservers\zenworks\inv\server\wminv\ bin und geben Sie sybindex ein.
Auf einem Linux-Server: Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung des Servers zu /opt/novell/bin und geben Sie sybindex ein.
HINWEIS:Wenn sich die Sybase-Inventardatenbank nicht auf dem aktuellen Inventarserver befindet oder auf einem anderen Anschluss als Anschluss 2638 ausgeführt wird, bearbeiten Sie sybindex.ncf (unter NetWare), sybindex.bat (unter Windows) bzw. sybindex (unter Linux) und ändern Sie den Host und den Anschluss, bevor Sie "sybindex" ausführen.
Halten Sie den Inventarservice an. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 73.1.5, Starten und Anhalten des Inventarservice.
Schließen Sie alle Verbindungen zur Inventardatenbank.
Beenden Sie den Sybase-Server.
Öffnen Sie die Datei mgmtdbs.ncf im Verzeichnis sys:\system.
Bearbeiten Sie den Parameter -c.
"-c 64M" legt beispielsweise die Cachegröße auf 64 MB fest.
Speichern Sie die Datei.
Laden Sie die Inventardatenbank an der Serverkonsole. Geben Sie MGMTDBS ein.
Starten Sie den Inventarservice. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 73.1.5, Starten und Anhalten des Inventarservice.
Halten Sie den Inventarservice an. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 73.1.5, Starten und Anhalten des Inventarservice.
Halten Sie den Sybase-Service an.
Unter Windows 2000/2003: Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf
und dann auf , wählen Sie und klicken Sie auf .Führen Sie auf dem Datenbankserver die Datei ntdbconfig.exe aus dem Verzeichnis Installationspfad_der_Inventardatenbank\zenworks\database\dbengine aus.
Ntdbconfig.exe ist ein Dienstprogramm für die ZENworks-Datenbankkonfiguration für die ZENworks-Datenbank unter Verwendung von Sybase auf Servern unter Windows. Mit diesem Dienstprogramm können Sie den Sybase-Service neu konfigurieren. Eine Liste der von Sybase empfohlenen Parameter finden Sie in Funktionen der Sybase-Datenbank-Startparameter.
Bearbeiten Sie den Parameter -c.
Klicken Sie auf
.Starten Sie den Sybase-Service neu.
Unter Windows 2000/2003: Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf
und dann auf , wählen Sie und klicken Sie auf (Starten).Halten Sie den Inventarservice an. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 73.1.5, Starten und Anhalten des Inventarservice.
Halten Sie den Inventarservice an. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 73.1.5, Starten und Anhalten des Inventarservice.
Schließen Sie alle Verbindungen zur Inventardatenbank.
Beenden Sie den Sybase-Server.
Öffnen Sie die Datei mgmtdbs.sh im Verzeichnis /opt/novell/zenworks/bin/.
Bearbeiten Sie den Parameter -c.
"-c 64M" legt beispielsweise die Cachegröße auf 64 MB fest.
Speichern Sie die Datei.
Laden Sie die Inventardatenbank an der Serverkonsole. Geben Sie MGMTDBS ein.
Starten Sie den Inventarservice. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 73.1.5, Starten und Anhalten des Inventarservice.
Tipps zur Leistungsverbesserung finden Sie in Abschnitt L.1, Optimierungstipps für Datenbankparameter.
Tabelle L-3 Empfohlene Größe des Systemarbeitsspeichers und des Oracle-SGA-Speichers
Tabelle L-4 Empfohlene freie Festplattenkapazität:
Inventarisierte Arbeitsstationen in der Datenbank (in Tausend) |
Freier Speicherplatz auf der Festplatte (GB) |
---|---|
Bis 5 |
3 |
Bis 10 |
6 |
Bis 15 |
9 |
Bis 20 |
11 |
Bis 25 |
12 |
Bis 30 |
13 |
Bis 35 |
15 |
Bis 40 |
20 |
Bis 45 |
25 |
WICHTIG:Stellen Sie sicher, dass auf den Laufwerken, auf denen sich die Datenbankdateien befinden, ausreichend freier Speicherplatz zum Speichern der während der Operationen der Inventardienstprogramme von ConsoleOne generierten temporären Dateien vorhanden ist.
Um beispielsweise ungefähr 260 MB Oracle SGA mit db_block_size=4096 zu beziehen, ändern Sie die Datei init.ora mit folgenden Werten:
connect mw_dba;alter table cim.t$product cache;
Wenn Sie über eine Inventardatenbank unter Oracle verfügen, können Sie die Leistung der Datenbank beim Erzeugen der Inventarberichte oder beim Abfragen der Datenbank verbessern.
Mit dem Datenbank-Puffercache können Sie die zuletzt verwendeten Datenblöcke speichern. Der Datenbank-Cache ist definiert durch "db_block_buffers * db_block_size". Diese Parameter sind in der Datei zenworks\database\init.ora auf dem Datenbankserver angegeben.
DB_BLOCK_BUFFERS gibt die Anzahl der Datenbankpuffer an. DB_BLOCK_SIZE gibt die Größe von jedem Datenbankpuffer in Byte an.
Die Größe von jedem Puffer im Puffercache entspricht der Größe des Datenblocks.
Wenn Sie über zusätzlichen Speicher verfügen, konfigurieren Sie die Datenbank-Cachegröße, indem Sie den Parameter DB_BLOCK_BUFFERS in der Datei init.ora erhöhen. Wenn Sie die Inventardatenbank auf Oracle9i ausführen, können Sie "db_cache_size" statt "db_block_buffers * db_block_size" angeben.
Tipps zur Leistungsverbesserung finden Sie in Abschnitt L.1, Optimierungstipps für Datenbankparameter.
Tabelle L-5 Empfohlene Werte für die Größe des Systemarbeitsspeichers, die Prozessorgeschwindigkeit und den MS SQL-Cache-Speicher