Das Servicestandortpaket enthält vier Richtlinien auf der Plattformseite "Allgemein". Die Richtlinien, die Sie konfigurieren und aktivieren, treten erst in Kraft, wenn Sie deren Richtlinienpaket mit einem Containerobjekt verknüpfen. Weitere Informationen zum Konfigurieren der verfügbaren Richtlinien und zum Verknüpfen finden Sie in folgenden Abschnitten:
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die SMTP-Host-Richtlinie ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Das Register "Allgemein" wird angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die SMTP-Host-Richtlinie.
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf "Eigenschaften" >geben Sie die TCP/IP-Adresse oder den DNS-Namen des Relayhost-Servers ein > klicken Sie auf "OK".
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Servicestandortpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
Wenn Sie SNMP verwenden, müssen Sie diese Richtlinie konfigurieren und aktivieren. Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die Richtlinie "SNMP-Trap-Ziele" ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Das Register "Allgemein" wird angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die Richtlinie der SNMP-Trap-Ziele.
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf “Eigenschaften”.
Das Register "Richtlinie für SNMP-Trap" wird angezeigt.
Klicken Sie auf "Hinzufügen" > geben Sie ein neues Ziel ein > klicken Sie auf "OK".
Wiederholen Sie Schritt 4 für jedes gewünschte Trap-Ziel.
Klicken Sie auf "OK", um die Richtlinie zu speichern.
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Servicestandortpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
XML (Extensible Markup Language) ist eine flexible Möglichkeit, gemeinsame Informationsformate zu erstellen und das Format und die Daten beispielsweise für Internet und Intranets freizugeben. Konfigurieren und aktivieren Sie diese Richtlinie, wenn Sie Informationen zur Anwendungsverwaltung im XML-Format über das Internet exportieren und anzeigen möchten. Mit der XML-URL-Richtlinie können Sie die URL zuordnen, die Sie zum Anzeigen dieser Informationen verwenden. Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die XML-URL-Richtlinie ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Das Register "Allgemein" wird angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die XML-URL-Richtlinie.
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf “Eigenschaften”.
Das Register für die XML-URL-Richtlinie wird angezeigt.
Klicken Sie auf "Hinzufügen" > geben Sie die URL ein > klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie auf "OK", um die Richtlinie zu speichern.
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Servicestandortpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
In früheren Versionen von ZfD wurde die ZENworks-Datenbankrichtlinie mit dem Servicestandortpaket konfiguriert und aktiviert. In ZfD 4 kann diese Richtlinie auch im Serverpaket konfiguriert und aktiviert werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter ZENworks-Datenbankrichtlinie .
Die Richtlinien, die Sie konfiguriert und aktiviert haben, treten erst in Kraft, wenn Sie deren Richtlinienpaket mit einem Containerobjekt verknüpfen.
So verknüpfen Sie das Servicestandortpaket:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Klicken Sie auf das Register "Verknüpfungen" > "Hinzufügen".
Wählen Sie den Container zum Verknüpfen des Pakets aus > klicken Sie auf "OK".