Das Serverpaket enthält fünf Richtlinien, die für ZfD-Server-Funktionen verwendet werden. Die Richtlinien, die Sie konfigurieren und aktivieren, treten erst in Kraft, wenn Sie deren Richtlinienpaket mit einem Containerobjekt verknüpfen. Weitere Informationen zum Konfigurieren der verfügbaren Richtlinien und zum Verknüpfen finden Sie in folgenden Abschnitten:
Wenn Sie ein Arbeitsstations-Image erstellen, konfigurieren und aktivieren Sie diese Richtlinie. Diese Richtlinie legt die Regeln zur Bestimmung der Images fest, die auf die in dieser Richtlinie definierten Arbeitsstationen aufgebracht werden sollen. Weitere Informationen zum Imaging finden Sie unter Definieren einer Imaging-Richtlinie für nicht registrierte Arbeitsstationen (Serverrichtlinie) .
Dieser Abschnitt enthält schrittweise Informationen zum Einrichten der Arbeitsstationsimport-Richtlinie. Diese Richtlinie legt Parameter für die Steuerung des automatischen Imports von Arbeitsstationen fest. Sie muss aktiviert sein, damit der automatische Arbeitsstationsimport korrekt ausgeführt werden kann. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Funktionen des Arbeitsstationsimports und der Arbeitsstations-Registrierung .
Sie können Regeln für folgende Elemente festlegen: für die Bezeichnung von Arbeitsstationsobjekten sowie für den Ort, an dem sie erstellt werden. Entscheiden Sie, ob Sie Arbeitsstationsobjekte in ihren eigenen Containern erstellen möchten, oder in dem Container, in dem sich die Benutzerobjekte befinden.
Arbeitsstationsobjekte können am besten in einem gemeinsamen Container verwaltet werden, wenn sich Ihre Benutzerobjekte in verschiedenen Containern im Baum befinden.
Sie können aber auch den gleichen Container für die Benutzer- und Arbeitsstationsobjekte festlegen. Dadurch wird die Anzahl der Richtlinien minimiert, die Sie erstellen und verknüpfen müssen, um alle ZfD-Funktionen verwenden zu können.
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die Arbeitsstationsimport-Richtlinie ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf die entsprechende Plattformseite.
Richtlinien, die für eine bestimmte Plattform festgelegt werden, setzen die Richtlinien auf dem Register "Allgemein" außer Kraft.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die Arbeitsstationsimport-Richtlinie.
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf “Eigenschaften”.
Das Register "Container" wird angezeigt.
Klicken Sie auf "Hinzufügen" > markieren Sie die eDirectory-Container, bei denen bestimmte Rechte zum Erstellen von Arbeitsstationsobjekten benötigt werden > klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie auf das Register "Begrenzungen" > füllen Sie folgende Felder aus:
Anzahl der Benutzeranmeldungen: Falls bestimmte Benutzerinformationen für die Arbeitsstationsimport-Richtlinie erforderlich sind, gibt dieser Wert die Anzahl der Anmeldevorgänge an, die ein Benutzer vornehmen kann, bevor das Arbeitsstationsobjekt für den Benutzer erstellt wird.
Anzahl importierter Arbeitsstationen beschränken: Mit dieser Option schränken Sie die Anzahl der importierten Arbeitsstationen ein, um die Serverbelastung auszugleichen.
Pro Stunde erstellte Arbeitsstationen: Geben Sie die Höchstanzahl der Arbeitsstationsobjekte an, die pro Stunde erstellt werden können.
Klicken Sie auf das Register "Plattformen" > klicken Sie auf "Allgemein", "WinNT", "Win2000", "WinXP" oder "Win9x".
Die Seite "Standort" wird angezeigt.
Füllen Sie folgende Felder aus:
Import von Arbeitsstationen zulassen: Mit dieser Option geben Sie an, dass registrierte Arbeitsstationen importiert werden dürfen.
Arbeitsstationsobjekte erstellen in: Wählen Sie eine Option aus der Dropdown-Liste aus:
Ausgewählter Container: Das Arbeitsstationsobjekt wird in dem im Feld "Pfad" angegebenen Container erstellt. Hierbei handelt es sich um einen absoluten Pfad.
Servercontainer: Das Arbeitsstationsobjekt wird in demselben Container erstellt wie der Server, der den Importservice ausführt. Sie können über den Servercontainer einen relativen Pfad angeben.
Benutzercontainer: Das Arbeitsstationsobjekt wird in dem Container erstellt, in dem sich das Benutzerobjekt des angemeldeten Benutzers befindet. Sie können über den Benutzercontainer einen relativen Pfad angeben.
Verknüpfter Objektcontainer: Das Arbeitsstationsobjekt wird in dem Container erstellt, der mit der Arbeitsstationsimport-Richtlinie verknüpft ist. Sie können über den zugeordneten Container einen relativen Pfad angeben.
Pfad: Wenn Sie einen relativen Pfad verwenden, geben Sie eine Zeichenkette ein. Die Anzahl der Punkte am Ende eines Pfads bestimmt die Anzahl der relativen Ebenen. Wenn Sie einen absoluten Pfad verwenden, wählen Sie den Container aus.
Klicken Sie auf das Register "Benennung" > füllen Sie folgende Felder aus:
Arbeitsstationsname: Dieses Feld zeigt die Konvention für die Arbeitsstationsbenennung an, die momentan in der Liste "Namensfelder hinzufügen und in Reihenfolge bringen" definiert ist. Falls ein potenzieller Namenskonflikt vorliegt (beispielsweise zwei Arbeitsstationsobjekte in einem bestimmten Container, der nach dem Benutzerobjekt benannt ist), wird eine dreistellige Zahl an den Namen angehängt.
Namensfelder hinzufügen und in Reihenfolge bringen: Diese Liste muss mindestens eine Option enthalten. Standardmäßig wird in der Liste eines von zwei Optionspaaren angezeigt: "Computer + Netzwerkadresse" oder "Benutzer + Netzwerkadresse". Klicken Sie auf "Hinzufügen", um ein Namensfeld aus der folgenden Liste auszuwählen:
<Benutzerdefiniert> |
DNS |
Server |
Computer |
IP-Adresse |
Benutzer |
Container |
MAC-Adresse |
|
CPU |
BS |
|
Klicken Sie auf das Register "Gruppen" > klicken Sie auf "Hinzufügen" > navigieren Sie zu den Arbeitsstationsgruppen, denen dieses Arbeitsstationsobjekt angehören soll, wenn es importiert wird.
Klicken Sie auf "OK", um die Richtlinie zu speichern.
Wiederholen Sie Schritt 1 bis Schritt 10 für jede Plattform, auf der eine Arbeitsstationsimport-Richtlinie festgelegt werden soll.
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Serverpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
Dieser Abschnitt enthält schrittweise Informationen zum Einrichten der Richtlinie "Entfernen der Arbeitsstation". Konfigurieren und aktivieren Sie diese Richtlinie, falls Arbeitsstationsobjekte automatisch entfernt werden sollen, wenn sie über einen angegebenen Zeitraum nicht verwendet wurden. Weitere Informationen zur Arbeitsstationsentfernung finden Sie unter Automatisches Importieren und Entfernen von Arbeitsstationen .
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die Arbeitsstationsentfernungs-Richtlinie ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf die entsprechende Plattformseite.
Richtlinien, die für eine bestimmte Plattform festgelegt werden, setzen die Richtlinien auf dem Register "Allgemein" außer Kraft.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die Richtlinie "Entfernen der Arbeitsstation".
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf “Eigenschaften”.
Die Seite "Container" wird angezeigt.
Klicken Sie auf "Hinzufügen" > markieren Sie die Container, in denen sich die zu entfernenden Arbeitsstationen befinden > klicken Sie auf "OK".
Um anzugeben, wie lange ein Arbeitsstationsobjekt im Baum verbleiben soll, ohne registriert zu werden, klicken Sie auf das Register "Begrenzungen" > geben Sie die Anzahl der Tage an.
Um festzulegen, wann Arbeitsstationsobjekte entfernt werden sollen, klicken Sie auf das Register "Zeitplan" > füllen Sie folgende Felder aus:
Jahr: Aus diesem Feld geht das Jahr hervor, in dem der Zeitplan beginnen soll.
Datum: Aus diesem Feld geht das Datum hervor, an dem der Zeitplan beginnen soll.
Startzeit: Aus diesem Feld geht die Anfangszeit hervor, zu der die Richtlinie ausgeführt werden kann.
Dauer: Aus diesem Feld geht der Umfang des Zeitrahmens hervor.
Wiederholungsintervall in Tagen: In diesem Intervall werden die Arbeitsstationsobjekte entfernt, beginnend mit dem Startdatum.
Maximale Anzahl zu entfernender Arbeitsstationen: Mit dieser Option schränken Sie die Anzahl der Arbeitsstationen ein, die in einer Sitzung entfernt werden, um die Serverbelastung auszugleichen.
Anzahl der pro Sitzung zu entfernenden Arbeitsstationen: Geben Sie die Höchstanzahl der Arbeitsstationsobjekte an, die pro Sitzung entfernt werden können.
Klicken Sie auf "OK", um die Richtlinie zu speichern.
Wiederholen Sie Schritt 1 bis Schritt 7 für jede Plattform, auf der eine Arbeitsstationsentfernungs-Richtlinie festgelegt werden soll.
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Serverpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
Dieser Abschnitt enthält schrittweise Informationen zum Einrichten der Inventar-Roll-up-Richtlinie. Wenn Sie Arbeitsstationsinventar-Informationen überwachen möchten, konfigurieren und aktivieren Sie diese Richtlinie. Weitere Informationen zum Inventar finden Sie unter Arbeitsstationsinventar .
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die Inventar-Roll-up-Richtlinie ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf die entsprechende Plattformseite.
Richtlinien, die für eine bestimmte Plattform festgelegt werden, setzen die Richtlinien auf dem Register "Allgemein" außer Kraft.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die Inventar-Roll-up-Richtlinie.
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf “Eigenschaften”.
Das Register "Roll-up-Richtlinie" wird angezeigt.
Navigieren Sie zum Zielserverobjekt.
Klicken Sie den Abwärtspfeil auf dem Register "Roll-up-Richtlinie" an > klicken Sie auf "Roll-up-Zeitplan" > wählen Sie den Zeitplan aus der Dropdown-Liste "Zeitplantyp" aus:
Klicken Sie auf "OK", um die Richtlinie zu speichern.
Wiederholen Sie Schritt 1 bis Schritt 6 für jede Plattform, auf der eine Inventar-Roll-up-Richtlinie festgelegt werden soll.
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Serverpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
Diese Richtlinie kennzeichnet den Standort des ZENworks-Datenbankobjekts. Wenn Sie die ZENworks-Datenbank installieren möchten, konfigurieren und aktivieren Sie diese Richtlinie.
In früheren Versionen von ZfD wurde die ZENworks-Datenbankrichtlinie mit dem Servicestandortpaket konfiguriert und aktiviert. In ZfD 4 kann diese Richtlinie auch im Serverpaket konfiguriert und aktiviert werden. Wenn die Abwärtskompatibilität mit einer vorhandenen ZENworks-Datenbankrichtlinie für ZfD 3.x von Bedeutung ist, konfigurieren Sie diese Richtlinie im Servicestandortpaket. Es wird jedoch eine verbesserte Leistung erreicht, wenn Sie diese Richtlinie im Serverpaket konfigurieren. Durch das Konfigurieren der ZENworks-Datenbankrichtlinie im Serverpaket können Sie die Richtlinie mit individuellen Servern statt mit Containern verknüpfen.
Wenn Sie eine Sybase*-Datenbank verwenden, wurde das Datenbankobjekt möglicherweise mit Standardeigenschaftswerten installiert, und zwar abhängig davon, ob Sie ausgewählt haben, das ZfD-Inventar zu installieren. Fahren Sie in beiden Fällen mit den Schritten unter Konfigurieren des ZENworks-Datenbankobjekts für Sybase und anschließend mit Einrichten der ZENworks-Datenbankrichtlinie fort.
Wenn Sie eine Oracle*-Datenbank verwenden, müssen Sie das Datenbankobjekt erstellen und die erforderlichen Eigenschaftswerte eingeben. Fahren Sie in diesem Fall mit den Schritten unter Konfigurieren des ZENworks-Datenbankobjekts für Oracle und anschließend mit Einrichten der ZENworks-Datenbankrichtlinie fort.
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So konfigurieren Sie das ZENworks-Datenbankobjekt:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Datenbankobjekt > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Das Register "ZENworks-Datenbank" wird angezeigt.
Füllen Sie die entsprechenden Felder aus. Hierbei müssen der Benutzername und das Passwort zusammen eingegeben werden:
Datenbank-Benutzername (Lese-/Schreibrecht): Sichert Lese- und Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Passwort (Lese-/Schreibrecht): Sichert Lese- und Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Benutzername (Leserecht): Sichert nur Lese-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Passwort (Leserecht): Sichert nur Lese-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Benutzername (Schreibrecht): Sichert nur Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Passwort (Schreibrecht): Sichert nur Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Um Standard-JDBC*-Treibertypinformationen zu ändern, klicken Sie auf das Register "JDBC-Treiberinformationen" > bearbeiten Sie folgende Felder:
Wenn Sie einen ODBC-Treiber für die Datenbankdatei verwenden, klicken Sie auf das Register "Odbc Treiberinformationen" > füllen Sie folgende Felder aus:
Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen der Datenbankeigenschaft zu speichern.
Fahren Sie mit Einrichten der ZENworks-Datenbankrichtlinie fort.
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So erstellen und konfigurieren Sie das ZENworks-Datenbankobjekt:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf den Container, in dem das Datenbankobjekt erstellt werden soll > klicken Sie auf "Neu" > klicken Sie auf "Objekt" > klicken Sie auf "ZENworks-Datenbank" > klicken Sie auf "OK".
Geben Sie einen Namen für das Datenbankobjekt ein > klicken Sie auf "Zusätzliche Eigenschaften definieren" > klicken Sie auf "OK".
Das Register "ZENworks-Datenbank" wird angezeigt.
Wählen Sie den DN des Servers aus, auf dem die Datenbankdateien gespeichert werden.
(Optional) Geben Sie die IP-Adresse des Servers ein.
Füllen Sie die entsprechenden Felder aus. Hierbei müssen der Benutzername und das Passwort zusammen eingegeben werden:
Datenbank-Benutzername (Lese-/Schreibrecht): Sichert Lese- und Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Passwort (Lese-/Schreibrecht): Sichert Lese- und Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Benutzername (Leserecht): Sichert nur Lese-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Passwort (Leserecht): Sichert nur Lese-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Benutzername (Schreibrecht): Sichert nur Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Datenbank-Passwort (Schreibrecht): Sichert nur Schreib-Zugriff auf die Datenbankdatei.
Um den JDBC-Treibertyp anzugeben, klicken Sie auf das Register "JDBC-Treiberinformationen" > klicken Sie auf die Optionsschaltfläche "Felder mit Standardwerten für Oracle-Datenbank füllen" > klicken Sie auf "Jetzt füllen".
Um Standard-JDBC-Treibertypinformationen zu ändern, bearbeiten Sie folgende Felder:
Wenn Sie einen ODBC-Treiber für die Datenbankdatei verwenden, klicken Sie auf das Register "Odbc Treiberinformationen" > füllen Sie folgende Felder aus:
Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen der Datenbankeigenschaft zu speichern.
Fahren Sie mit Einrichten der ZENworks-Datenbankrichtlinie fort.
Beim Ausführen folgender Schritte erhalten Sie detaillierte Informationen zu jedem Dialogfeld, indem Sie auf die Schaltfläche "Hilfe" klicken.
So richten Sie die ZENworks-Datenbankrichtlinie ein:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Servicestandortpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Das Register "Allgemein" wird angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter der Spalte "Aktiviert" für die ZENworks-Datenbankrichtlinie.
Dadurch wird die Richtlinie ausgewählt und aktiviert.
Klicken Sie auf “Eigenschaften”.
Wählen Sie den Datenbank-DN aus > klicken Sie auf "OK".
Wenn alle Richtlinien für dieses Paket konfiguriert wurden, fahren Sie mit den Schritten unter Verknüpfen des Servicestandortpakets fort, um das Richtlinienpaket zu verknüpfen.
Die Richtlinien, die Sie konfiguriert und aktiviert haben, treten erst in Kraft, wenn Sie deren Richtlinienpaket mit einem Containerobjekt verknüpfen.
So verknüpfen Sie das Serverpaket:
Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket > klicken Sie auf "Eigenschaften".
Klicken Sie auf das Register "Verknüpfungen" > "Hinzufügen".
Wählen Sie den Container zum Verknüpfen des Pakets aus > klicken Sie auf "OK".