Einrichten der Fremdprozessverwaltung für Arbeitsstationen unter Windows<:hs>98 und Windows<:hs>2000/XP

Die Fremdprozessverwaltung wird über die Windows-Registrierung aktiviert und konfiguriert. In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie Sie die Registrierung bei Arbeitsstationen unter Windows<:hs>98 und Windows<:hs>2000/XP manuell ändern und ein Anwendungsobjekt erstellen können, das die Registrierungsänderungen über Application Launcher verteilt:


Manuelles Ändern der Registrierung

  1. Verwenden Sie die Datei REGEDIT.EXE, um die Windows-Registrierung zu öffnen.

  2. Suchen Sie folgenden Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0

  3. Fügen Sie unter dem Schlüssel 1.0 einen Prozessverwaltungsschlüssel hinzu. Das Ergebnis ist:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0\Process Management

  4. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "Default Action" (Standardaktion) hinzu:

    Wertetyp: DWORD

    Wertename: Default Action

    Wertedaten: Damit von Application Launcher alle Fremdprozesse ignoriert werden, geben Sie den Wert 0 ein. Damit von Application Launcher alle Fremdprozesse beendet werden, geben Sie den Wert 1 ein.

  5. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "Report Terminated" (Bericht beendet) hinzu:

    Wertetyp: DWORD

    Wertename: Report Terminated

    Wertedaten: Um Fremdprozessberichte zu deaktivieren, die von Application Launcher beendet werden, geben Sie den Wert 0 ein. Um Berichte über beendete Fremdprozesse zu aktivieren, geben Sie den Wert 1 ein.

  6. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "Report Ignored" (Bericht ignoriert) hinzu:

    Wertetyp: DWORD

    Wertename: Report Ignored

    Wertedaten: Um Fremdprozessberichte zu deaktivieren, die von Application Launcher ignoriert werden, geben Sie den Wert 0 ein. Um Berichte über ignorierte Fremdprozesse zu aktivieren, geben Sie den Wert 1 ein.

  7. Wenn Sie die Berichte aktiviert haben, indem Sie einen Wert zum Beenden oder Ignorieren von Berichten festgelegt haben, müssen Sie das Ziel angeben, an das die Berichte gesendet werden sollen. Gehen Sie hierbei folgendermaßen vor:

    1. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel einen Berichtszielschlüssel hinzu. Das Ergebnis ist:

      HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0\Process Management\Reporting Targets

    2. Um Datenbankberichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "Database" (Datenbank) hinzu:

      Wertetyp: DWORD

      Wertename: Database

      Wertedaten: Um Datenbankberichte zu deaktivieren, geben Sie eine 0 ein. Um Datenbankberichte zu aktivieren, geben Sie eine 1 ein. Wenn diese Option aktiviert ist, sendet Application Launcher die Berichte an die Datenbank, die von dem mit dem Benutzer verknüpften Servicestandort-Richtlinienpaket bestimmt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der ZENworks-Datenbankrichtlinie .

      Weitere Informationen zu Abfragen, die Sie für die Erstellung von Berichten aus der Datenbank verwenden können, finden Sie unter Erstellen von Berichten von einer Datenbank .

    3. Um SNMP-Berichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für SNMP hinzu:

      Wertetyp: DWORD

      Wertename: SNMP

      Wertedaten: Um SNMP-Berichte zu deaktivieren, geben Sie eine 0 ein. Um SNMP-Berichte zu aktivieren, geben Sie eine 1 ein. Wenn diese Option aktiviert ist, sendet Application Launcher die Berichte an die SNMP-Trap-Ziele, die von dem mit dem Benutzer verknüpften Servicestandort-Richtlinienpaket bestimmt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Richtlinie für SNMP-Trap-Ziele .

    4. Um XML-Berichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für XML hinzu:

      Wertetyp: DWORD

      Wertename: XML

      Wertedaten: Um XML-Berichte zu deaktivieren, geben Sie eine 0 ein. Um XML-Berichte zu aktivieren, geben Sie eine 1 ein. Wenn diese Option aktiviert ist, sendet Application Launcher die Berichte an die XML-Ziele, die von dem mit dem Benutzer verknüpften Servicestandort-Richtlinienpaket bestimmt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Richtlinie für SNMP-Trap-Ziele .

      Wenn die XML-Berichte in einer Datenbank verarbeitet werden, finden Sie weitere Informationen zu Abfragen, die Sie für die Erstellung von Berichten aus der Datenbank verwenden können, unter Erstellen von Berichten von einer Datenbank .

    5. Um Protokolldateiberichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "File" (Datei) hinzu:

      Wertetyp: Zeichenkette

      Wertename: File

      Wertedaten: Geben Sie den vollständigen Pfad und den vollständigen Dateinamen an, die für die Protokolldatei verwendet werden sollen. Hierbei kann es sich um ein zugeordnetes Laufwerk oder einen UNC-Pfad zu einem lokalen oder Netzlaufwerk handeln. Beispiel: \\server1\vol1\process\rogue.txt. Wenn Sie keinen Wert eingeben, wird die Berichterstellung in der Protokolldatei deaktiviert.

      Weitere Informationen zur Protokolldatei finden Sie unter Erläuterungen zu Protokolldateiberichten .

  8. Wenn Sie eine Ausnahmeliste verwenden möchten, erstellen Sie einen Ausnahmelistenschlüssel unter dem Prozessverwaltungsschlüssel. Das Ergebnis ist:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0\Process Management\Exception List

    Die Einstellung "Standardaktion" (Schritt 4) legt fest, wie die Vorgänge behandelt werden, die Sie der Ausnahmeliste hinzugefügt haben. Wenn die Standardaktion auf 0 (Vorgänge ignorieren) gesetzt ist, werden alle Vorgänge, die Sie der Ausnahmeliste hinzufügen, nicht ignoriert, sondern beendet. Wenn die Standardaktion auf 1 (Vorgänge beenden) gesetzt ist, werden alle Vorgänge, die Sie der Ausnahmeliste hinzufügen, nicht beendet, sondern ignoriert.

  9. Fügen Sie dem Ausnahmelistenschlüssel einen Zeichenkettenwert für jeden Vorgang hinzu, der in die Liste aufgenommen werden soll.

    Wertetyp: DWORD

    Wertename: Geben Sie den Dateinamen des Vorgangs ein. Sie können den angezeigten Namen der ausführbaren Datei oder den ursprünglichen Dateinamen eingeben. Wenn der Vorgang einen ursprünglichen Dateinamen hat, wird dieser auf dem Register "Version" des Dialogfelds "Eigenschaften" der ausführbaren Datei aufgelistet. (Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausführbare Datei > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf "Version".) Geben Sie nur den Dateinamen ein (keinen Pfad für die Datei).

    Wertedaten: Lassen Sie dieses Feld leer.

  10. Speichern Sie die Registrierungsänderungen.


Erstellen von Anwendungsobjekten zum Verteilen von Registrierungsänderungen

  1. Erstellen Sie in ConsoleOne® ein einfaches Anwendungsobjekt (siehe gegebenenfalls Verteilen von Anwendungen an Benutzer und Arbeitsstationen ) mit den folgenden Informationen:

    Objektname: Geben Sie einen eindeutigen Namen für das eDirectory-Objekt (beispielsweise "Fremdprozessverwaltung") ein.

    Pfad zur Datei: Lassen Sie dieses Feld leer.

    Systemanforderungen: Wenn Sie bestimmte Systemanforderungen erzwingen möchten, bevor die Registrierungsänderungen an eine Arbeitsstation verteilt werden, definieren Sie die Anforderungen.

    Verknüpfungen: Markieren Sie die Benutzer oder Arbeitsstationen, an die die Änderungen verteilt werden sollen. Sie können diesen Vorgang auch zu einem späteren Zeitpunkt ausführen.

  2. Nachdem Sie das Anwendungsobjekt erstellt haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt > klicken Sie auf "Eigenschaften", um die Eigenschaftsseiten für das Objekt anzuzeigen.

  3. Klicken Sie auf "Verteilungsoptionen" > "Registrierung". Die Seite "Registrierung" wird angezeigt.

  4. Erstellen Sie folgenden Registrierungsschlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0\Process Management

    So erstellen Sie den Schlüssel:

    1. Markieren Sie den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER > klicken Sie auf "Hinzufügen" > klicken Sie auf "Schlüssel", um den neuen Eintragsschlüssel "Neuer Schlüssel" zu erstellen.

    2. Benennen Sie den Schlüssel in "Software" um.

    3. Wiederholen Sie den in Schritt 4.a und Schritt 4.b beschriebenen Vorgang, um die vollständige Schlüsselstruktur zu erstellen.

  5. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel einen Wert für "Default Action" (Standardaktion) hinzu. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie den Prozessverwaltungsschlüssel aus > klicken Sie auf "Hinzufügen" > klicken Sie auf "DWORD", um das Dialogfeld "DWORD-Wert bearbeiten" anzuzeigen > füllen Sie die Felder folgendermaßen aus:

      Wertename: Default Action

      Wertedaten: Damit von Application Launcher alle Fremdprozesse ignoriert werden, geben Sie den Wert 0 ein. Damit von Application Launcher alle Fremdprozesse beendet werden, geben Sie den Wert 1 ein.

    2. Klicken Sie auf "OK", um dem Prozessverwaltungsschlüssel den Wert "Default Action" hinzuzufügen.

  6. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel einen Wert für "Report Terminated" (Bericht beendet) hinzu. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie den Prozessverwaltungsschlüssel aus > klicken Sie auf "Hinzufügen" > klicken Sie auf "DWORD", um das Dialogfeld "DWORD-Wert bearbeiten" anzuzeigen > füllen Sie die Felder folgendermaßen aus:

      Wertename: Report Terminated

      Wertedaten: Um Fremdprozessberichte zu deaktivieren, die von Application Launcher beendet werden, geben Sie den Wert 0 ein. Um Berichte über beendete Fremdprozesse zu aktivieren, geben Sie den Wert 1 ein.

    2. Klicken Sie auf "OK", um dem Prozessverwaltungsschlüssel den Wert "Report Terminated" hinzuzufügen.

  7. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel einen Wert für "Report Ignored" (Bericht ignoriert) hinzu. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie den Prozessverwaltungsschlüssel aus > klicken Sie auf "Hinzufügen" > klicken Sie auf "DWORD", um das Dialogfeld "DWORD-Wert bearbeiten" anzuzeigen > füllen Sie die Felder folgendermaßen aus:

      Wertename: Report Ignored

      Wertedaten: Um Fremdprozessberichte zu deaktivieren, die von Application Launcher ignoriert werden, geben Sie den Wert 0 ein. Um Berichte über ignorierte Fremdprozesse zu aktivieren, geben Sie den Wert 1 ein.

    2. Klicken Sie auf "OK", um dem Prozessverwaltungsschlüssel den Wert "Report Ignored" hinzuzufügen.

  8. Wenn Sie die Berichte aktiviert haben, indem Sie einen Wert zum Beenden oder Ignorieren von Berichten festgelegt haben, müssen Sie das Ziel angeben, an das die Berichte gesendet werden sollen. Gehen Sie hierbei folgendermaßen vor:

    1. Fügen Sie dem Prozessverwaltungsschlüssel einen Berichtszielschlüssel hinzu. Das Ergebnis ist:

      HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0\Process Management\Reporting Targets

    2. Um Datenbankberichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "Database" (Datenbank) hinzu:

      Wertetyp: DWORD

      Wertename: Database

      Wertedaten: Um Datenbankberichte zu deaktivieren, geben Sie eine 0 ein. Um Datenbankberichte zu aktivieren, geben Sie eine 1 ein. Wenn diese Option aktiviert ist, sendet Application Launcher die Berichte an die Datenbank, die von dem mit dem Benutzer verknüpften Servicestandort-Richtlinienpaket bestimmt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der ZENworks-Datenbankrichtlinie .

      Weitere Informationen zu Abfragen, die Sie für die Erstellung von Berichten aus der Datenbank verwenden können, finden Sie unter Erstellen von Berichten von einer Datenbank .

    3. Um SNMP-Berichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für SNMP hinzu:

      Wertetyp: DWORD

      Wertename: SNMP

      Wertedaten: Um SNMP-Berichte zu deaktivieren, geben Sie eine 0 ein. Um SNMP-Berichte zu aktivieren, geben Sie eine 1 ein. Wenn diese Option aktiviert ist, sendet Application Launcher die Berichte an die SNMP-Trap-Ziele, die von dem mit dem Benutzer verknüpften Servicestandort-Richtlinienpaket bestimmt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Richtlinie für SNMP-Trap-Ziele .

    4. Um XML-Berichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für XML hinzu:

      Wertetyp: DWORD

      Wertename: XML

      Wertedaten: Um XML-Berichte zu deaktivieren, geben Sie eine 0 ein. Um XML-Berichte zu aktivieren, geben Sie eine 1 ein. Wenn diese Option aktiviert ist, sendet Application Launcher die Berichte an die XML-Ziele, die von dem mit dem Benutzer verknüpften Servicestandort-Richtlinienpaket bestimmt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Richtlinie für SNMP-Trap-Ziele .

      Wenn die XML-Berichte in einer Datenbank verarbeitet werden, finden Sie weitere Informationen zu Abfragen, die Sie für die Erstellung von Berichten aus der Datenbank verwenden können, unter Erstellen von Berichten von einer Datenbank .

    5. Um Protokolldateiberichte zu konfigurieren, fügen Sie dem Berichtszielschlüssel mithilfe folgender Informationen einen Wert für "File" (Datei) hinzu:

      Wertetyp: Zeichenkette

      Wertename: File

      Wertedaten: Geben Sie den vollständigen Pfad und den vollständigen Dateinamen an, die für die Protokolldatei verwendet werden sollen. Hierbei kann es sich um ein zugeordnetes Laufwerk oder einen UNC-Pfad zu einem lokalen oder Netzlaufwerk handeln. Beispiel: \\SERVER1\VOL1\PROCESS\ROGUE.TXT. Wenn Sie keinen Wert eingeben, wird die Berichterstellung in der Protokolldatei deaktiviert.

      Weitere Informationen zur Protokolldatei finden Sie unter Erläuterungen zu Protokolldateiberichten .

  9. Wenn Sie eine Ausnahmeliste verwenden möchten, erstellen Sie einen Ausnahmelistenschlüssel unter dem Prozessverwaltungsschlüssel. Das Ergebnis ist:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\NetWare\NAL\1.0\Process Management\Exception List

    Die Einstellung "Standardaktion" (Schritt 4) legt fest, wie die Vorgänge behandelt werden, die Sie der Ausnahmeliste hinzugefügt haben. Wenn die Standardaktion auf 0 (Vorgänge ignorieren) gesetzt ist, werden alle Vorgänge, die Sie der Ausnahmeliste hinzufügen, nicht ignoriert, sondern beendet. Wenn die Standardaktion auf 1 (Vorgänge beenden) gesetzt ist, werden alle Vorgänge, die Sie der Ausnahmeliste hinzufügen, nicht beendet, sondern ignoriert.

  10. Fügen Sie dem Ausnahmelistenschlüssel einen Zeichenkettenwert für jeden Vorgang hinzu, der in die Liste aufgenommen werden soll. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie den Ausnahmelistenschlüssel aus > klicken Sie auf "Hinzufügen" > klicken Sie auf "DWORD", um das Dialogfeld "DWORD-Wert bearbeiten" anzuzeigen > füllen Sie die Felder folgendermaßen aus:

      Wertename: Geben Sie den Dateinamen des Vorgangs ein. Sie können den angezeigten Namen der ausführbaren Datei oder den ursprünglichen Dateinamen eingeben. Wenn der Vorgang einen ursprünglichen Dateinamen hat, wird dieser auf dem Register "Version" des Dialogfelds "Eigenschaften" der ausführbaren Datei aufgelistet. (Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausführbare Datei > klicken Sie auf "Eigenschaften" > klicken Sie auf "Version".) Geben Sie nur den Dateinamen ein (keinen Pfad für die Datei).

      Wertedaten: Lassen Sie dieses Feld leer.

    2. Klicken Sie auf "OK", um dem Ausnahmelistenschlüssel den Wert hinzuzufügen.

  11. Klicken Sie auf das Register "Verknüpfungen", um die Seite "Verknüpfungen" anzuzeigen.

  12. Fügen Sie die Benutzer oder Arbeitsstationen hinzu, an die die Änderungen verteilt werden sollen. Um sicherzustellen, dass die Änderungen ohne Benutzereingriff vorgenommen werden, aktivieren Sie für jede Verknüpfung die Option "Ausführung erzwingen".

  13. Klicken Sie auf "OK", um die Änderungen an dem Anwendungsobjekt zu speichern.

Die Registrierungsänderungen werden an die verknüpften Benutzer verteilt, sobald Application Launcher das nächste Mal aktualisiert wird. Die Änderungen werden an die verknüpften Arbeitsstationen verteilt, sobald der Arbeitsstations-Helper von Application Launcher das nächste Mal aktualisiert wird.