Das Register "Verfügbarkeit" enthält folgende Seiten, auf denen Sie die Systemanforderungen festlegen können, die eine Arbeitsstation erfüllen muss, bevor die Anwendung an die Arbeitsstation verteilt wird. Außerdem können Sie die Tage und Zeitangaben angeben, zu denen die Anwendung den Benutzern zur Verfügung steht, und festlegen, welche Meldungen und Warnungen den Benutzern angezeigt werden, wenn eine Anwendung beendet wird, weil sie für die Benutzer nicht mehr verfügbar ist:
Die Eigenschaftsseite "Systemanforderungen" ist bei Anwendungsobjekten verfügbar, die für alle Anwendungstypen erstellt wurden (einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen, MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserveranwendungen).
Sie können auf der unten angezeigten Eigenschaftsseite "Systemanforderungen" die Systemanforderungen bestimmen, die eine Arbeitsstation erfüllen muss, damit Application Launcher eine Anwendung an die betreffende Arbeitsstation verteilen kann.

Diese Liste enthält alle Anforderungen für die Verteilung der Anwendung. Für die einzelnen Anforderungen werden jeweils die folgenden Informationen angezeigt:
Anzeigen: Aus dieser Spalte geht hervor, ob das Symbol des Anwendungsobjekts in jedem Fall auf der Arbeitsstation angezeigt werden soll, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt.
Wird ein Symbol abgeblendet dargestellt, kann der Benutzer mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Hiermit werden die zu erfüllenden Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Typ: In dieser Spalte wird die Kategorie der Systemanforderung aufgeführt. Eine Erläuterung der verschiedenen Kategorien finden Sie nachstehend unter "Hinzufügen".
Betreff: Diese Spalte enthält den Betreff der Systemanforderung. Beim Typ "BS-Version" wird beispielsweise der Betreff "Windows<:hs>98" oder "Windows<:hs>NT/2000/XP" aufgeführt.
Operator: Aus dieser Spalte geht hervor, ob eine bestimmte Bedingung (beispielsweise "größer als", "kleiner als", "gleich") für den zugewiesenen Wert zu erfüllen ist.
Wert: Diese Spalte enthält gegebenenfalls einen Wert für den Betreff. Beim Betreff "Windows<:hs>NT/2000/XP" muss beispielsweise die Version 4.00.950 oder höher vorliegen, damit die Anwendung verteilt werden kann.
Mit dieser Option können Sie nach Anforderungen in der Liste suchen und sie in die AOT- oder AXT-Datei importieren.
Klicken Sie auf "Datei" > wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
Suchen: Sucht nach Anforderungen, die bestimmte Informationen enthalten. Suchen Sie beispielsweise nach Anforderungen, die die Wörter "Windows", "größer als" oder "Systemspeicher" enthalten.
Vorwärts suchen: Sucht das nächste Vorkommen der Anforderung.
Importieren: Importiert Anforderungen aus der AOT- oder AXT-Datei eines anderen Anwendungsobjekts. Im Dialogfeld "Öffnen" wird standardmäßig "*.AXT" als Dateityp angezeigt. Wenn Sie aus einer AOT-Datei importieren, müssen Sie als Dateityp "*.AOT" oder "Alle Dateien" festlegen, um die AOT-Datei auswählen zu können.
Mit dieser Option können Sie eine neue Systemanforderung auf der Grundlage einer der folgenden Kategorien hinzufügen:
Anwendungen: Hier können Sie die Anwesenheit bzw. Abwesenheit einer bestimmten Anwendung auf der Arbeitsstation anfordern. Die Verteilung der Anwendung muss mithilfe eines Anwendungsobjekts erfolgt sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anwendungen .
Fernzugriff: Hier können Sie festlegen, dass Application Launcher entweder im Fernmodus oder im lokalen Modus (LAN) ausgeführt werden muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Fernzugriff .
Terminalserver Hier können Sie festlegen, dass die Arbeitsstation ein Terminalserver sein muss (oder nicht sein darf). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Terminalserver .
Client: Hier können Sie festlegen, dass die Arbeitsstation den Novell Client ausführen muss (oder nicht ausführen darf). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Client .
Speicherplatz: Hier können Sie festlegen, dass die Arbeitsstation eine bestimmte Menge an Speicherplatz aufweisen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Speicherplatz .
Umgebungsvariablen: Hier können Sie festlegen, dass bestimmte Umgebungsvariablen vorliegen müssen (oder nicht vorhanden sein dürfen). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Umgebungsvariablen .
Arbeitsspeicher: Hier können Sie festlegen, dass die Arbeitsstation eine bestimmte Menge an Arbeitsspeicher aufweisen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeitsspeicher .
Betriebssystem: Hier können Sie festlegen, dass ein bestimmtes Betriebssystem vorliegen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Betriebssystem .
Prozessor: Hier können Sie festlegen, dass ein bestimmter Prozessortyp vorliegen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Prozessor .
Registrierung: Hier können Sie festlegen, dass bestimmte Registrierungswerte vorliegen müssen (oder nicht vorhanden sein dürfen). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Registrierung .
Datei vorhanden: Hier können Sie festlegen, dass eine bestimmte Datei vorhanden sein muss (oder nicht vorhanden sein darf). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Datei vorhanden .
Dateiversion: Hier können Sie festlegen, dass eine Datei eine bestimmte Version aufweisen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Dateiversion .
Datum der Datei: Hier können Sie festlegen, dass eine Datei ein bestimmtes Datum aufweisen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Datum der Datei .
Dateigröße: Hier können Sie festlegen, dass eine Datei eine bestimmte Größe besitzen muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Dateigröße .
Markieren Sie eine Anforderung in der Liste > klicken Sie auf "Bearbeiten" und nehmen Sie die gewünschten Änderungen an den Angaben vor.
Markieren Sie die zu löschende Anforderung in der Liste > klicken Sie auf "Löschen".
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Anwendungsabhängigkeiten" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Anwendung") eine Anforderung auf der Grundlage der Existenz einer anderen Anwendung erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.
Wenn eine Anwendung auf die Arbeitsstation installiert werden soll, sofern sie es noch nicht ist, finden Sie weitere Informationen unter Seite "Anwendungsabhängigkeiten" .

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Markieren Sie das geeignete Anwendungsobjekt.
Mit dieser Option geben Sie an, dass die ausgewählte Anwendung bereits auf der Arbeitsstation installiert sein muss.
Mit dieser Option geben Sie an, dass die ausgewählte Anwendung nicht auf der Arbeitsstation installiert sein darf.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Fernzugriffsanforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Fernzugriff") eine Anforderung auf der Grundlage des Fernmodus oder lokalen (LAN-)Modus von Application Launcher erstellen. Die Methode, mit der Application Launcher den Modus erkennt, wird durch die Einstellung "Fernzugriffserkennung" (Benutzer/Arbeitsstation/Containerobjekt > Register "Application Launcher" > Seite "Launcher-Konfiguration" > Schaltfläche "Hinzufügen/Bearbeiten" > Register "Benutzer") bestimmt.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Legen Sie fest, ob die Verbindung eine Fernzugriffsverbindung oder LAN-Verbindung sein muss. Wenn Sie beispielsweise "Fernzugriffsverbindung" auswählen, wird die Anwendung nur dann an einen Benutzer verteilt, wenn Application Launcher im Fernmodus ausgeführt wird.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Terminalserveranforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Terminalserver") eine Anforderung auf der Grundlage der Tatsache erstellen, ob es sich bei der Arbeitsstation um einen Terminalserver handelt. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie "Terminalserver erforderlich" aus, wenn die Anwendung nur auf Terminalserver verteilt werden soll. Wählen Sie "Terminalserver nicht erforderlich" aus, wenn die Anwendung nur auf Nicht-Terminalserver verteilt werden soll.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Novell Client-Systemanforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Client") eine Anforderung auf der Grundlage der Tatsache erstellen, ob auf der Arbeitsstation Novell Client installiert ist. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie "Bei der Verbindung wird Novell Client verwendet" aus, wenn die Anwendung nur auf die Arbeitsstationen verteilt werden soll, auf denen der Novell Client ausgeführt wird. Wählen Sie "Bei der Verbindung wird Novell Client nicht verwendet" aus, wenn die Anwendung nur auf diejenigen Arbeitsstationen verteilt werden soll, auf denen der Novell Client nicht ausgeführt wird.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Festplattenanforderung" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Speicherplatz") eine Anforderung auf der Grundlage des Speicherplatzes erstellen, der für die Anwendung benötigt wird. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Geben Sie die Festplatte an, auf der der freie Speicherplatz benötigt wird. Die Liste enthält die folgenden Optionen:
A bis Z: Hiermit wählen Sie die Festplatte aus, die mit dem Laufwerk A, B, C usw. verbunden ist.
Laufwerk mit Windows-Systemverzeichnis: Hiermit wählen Sie die Festplatte aus, auf der sich das Windows-Systemverzeichnis befindet (beispielsweise WINDOWS\SYSTEM).
Laufwerk mit Windows-Verzeichnis: Hiermit wählen Sie die Festplatte aus, auf der sich das Windows-Verzeichnis befindet (beispielsweise WINDOWS).
Laufwerk mit Temp-Verzeichnis: Hiermit wählen Sie die Festplatte aus, auf der sich das temporäre Verzeichnis von Windows befindet (beispielsweise WINDOWS\TEMP).
Wenn Sie mehrere Anforderungen hinsichtlich des Speicherplatzes für die Anwendung festlegen, werden diese Anforderungen durch Application Launcher zusammengefügt, um somit den Gesamtbedarf an Speicherplatz zu ermitteln. Wenn Sie beispielsweise 20 MB freien Speicher auf dem Laufwerk des Windows-Verzeichnisses (meist das Laufwerk C:), 10<:hs>MB freien Speicher auf dem TEMP-Laufwerk (ebenfalls C:) und 50 MB freien Speicher auf Laufwerk D: angeben, dann verteilt Application Launcher das Anwendungsobjekt nur, wenn auf Laufwerk C: 30 MB und auf Laufwerk D: 50 MB Speicher freigegeben sind.
Legen Sie fest, ob der verfügbare Speicherplatz "kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "größer als" bzw. "größer gleich" der im Feld "MB" aufgeführten Speichermenge sein soll. Um beispielsweise eine Mindestmenge von 50<:hs>MB an freiem Speicherplatz anzugeben, aktivieren Sie die Option "Größer gleich" und geben den Wert 50 im Feld "MB" ein.
Geben Sie die Anforderung für den Speicherplatz ein.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Systemanforderungen an Umgebungsvariable" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Umgebungsvariablen") eine Anforderung auf der Grundlage der Existenz einer bestimmten Umgebungsvariable erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Geben Sie den Namen der Umgebungsvariablen ein. Mit der Option "Name vorhanden" legen Sie fest, dass die Variable bereits auf der Arbeitsstation vorhanden sein muss. Wenn Sie die Option "Name nicht vorhanden" auswählen, legen Sie fest, dass die Variable auf der Arbeitsstation nicht vorhanden sein darf.
Geben Sie an, ob der Inhalt der Variablen gleich oder ungleich dem Wert im Feld "Daten" sein soll bzw. die Daten in diesem Feld enthalten muss oder nicht enthalten darf.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Speicheranforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Arbeitsspeicher") eine Anforderung auf der Grundlage des Arbeitsspeichers (RAM) erstellen, der für die Anwendung benötigt wird. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Legen Sie fest, ob die Gesamtmenge des Arbeitsspeichers "kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "größer als" oder "größer gleich" dem im Feld "MB RAM" angegebenen Wert sein soll. Um beispielsweise eine Mindestmenge von 32<:hs>MB an freiem Arbeitsspeicher anzugeben, aktivieren Sie die Option "Größer gleich" und geben den Wert 32 im Feld "MB RAM" ein.
Geben Sie die erforderliche Menge an Arbeitsspeicher ein.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Betriebssystemanforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Betriebssystem") eine Anforderung auf der Grundlage des Betriebssystems erstellen, das für die Anwendung benötigt wird. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
WICHTIG: Wenn Sie diese Option auf "Wahr" setzen, wird das Anwendungssymbol nur dann angezeigt, wenn die Betriebssystemplattform der ausgewählten Plattform entspricht, die Version jedoch nicht mit der angeforderten Version übereinstimmt. Sie legen beispielsweise Windows<:hs>98 als Plattform fest und fordern eine Version "größer gleich" 4.02.1998 an. Auf Arbeitsstationen mit Windows<:hs>NT/2000/XP erfolgt keine Anzeige des Symbols. Auf Arbeitsstationen mit Windows<:hs>98 Version 4.02.1998 oder höher wird das Symbol uneingeschränkt angezeigt. Bei Arbeitsstationen mit Windows<:hs>98 in der Version 4.01.1998 oder älter wird das Symbol abgeblendet dargestellt.
Geben Sie das gewünschte Betriebssystem an (Windows<:hs>98 oder Windows NT/2000/XP), das auf der Arbeitsstation ausgeführt werden soll.
Legen Sie fest, ob die Versionsnummer "kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "größer als" oder "größer gleich" dem im Feld "Version" angegebenen Wert sein soll. Um beispielsweise die Version 4.00.950 als Mindestversionsnummer anzugeben, aktivieren Sie die Option "Größer gleich" und geben den Wert 4.00.950 im Feld "Version" ein.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Prozessoranforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Prozessor") eine Anforderung auf der Grundlage des Prozessors erstellen, der für die Anwendung benötigt wird. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Legen Sie fest, ob der Prozessortyp "kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "größer als" oder "größer gleich" dem in der Prozessorliste ausgewählten Prozessortyp sein soll (386, 486, Pentium*, Pentium Pro, Pentium II, Pentium III). Soll beispielsweise mindestens ein Pentium II-Prozessor verwendet werden, aktivieren Sie die Option "Größer gleich" und wählen "Pentium II" aus.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Registrierungsanforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Registrierung") eine Anforderung auf der Grundlage eines bestimmten Registrierungsschlüssels oder -werts erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie den Registrierungsschlüssel aus, der vor der Verteilung überprüft werden soll. Mit der Option "Schlüssel ist vorhanden" geben Sie an, dass der Schlüssel vorliegen muss, damit die Verteilung durchgeführt werden kann; entsprechend darf der Schlüssel bei "Schlüssel ist nicht vorhanden" nicht vorliegen.
Falls der Schlüssel einen bestimmten Wert besitzt und dieser Wert überprüft werden soll, wählen Sie hier den gewünschten Wert aus. Mit der Option "Wert ist vorhanden" geben Sie an, dass der Wert vorliegen muss, damit die Verteilung durchgeführt werden kann; entsprechend darf der Wert bei "Wert ist nicht vorhanden" nicht vorliegen.
Wenn Sie einen Wert im Feld "Name" angegeben haben, legen Sie hier eine Bedingung für die Daten des Werts fest ("kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "ungleich", "größer gleich", "größer als") > geben Sie die Daten im Feld "Wert" ein > geben Sie an, ob die Wertedaten aus einer Zeichenkette oder einem DWORD bestehen.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Anforderungen an Vorhandensein der Datei" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Datei vorhanden") eine Anforderung auf der Grundlage der Existenz einer bestimmten Datei erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie die zu suchende Datei aus.
Mit dieser Option legen Sie fest, dass die Datei bereits auf der Arbeitsstation vorliegen muss.
Mit dieser Option legen Sie fest, dass die Datei nicht auf der Arbeitsstation vorliegen darf.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Dateiversionsanforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Dateiversion") eine Anforderung auf der Grundlage der Version einer bestimmten Datei erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie die Datei aus, deren Version überprüft werden soll.
Legen Sie fest, ob die Version "kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "größer als" oder "größer gleich" der im Feld "Version" angegebenen Version sein soll. Um beispielsweise die Version 1.12.2.234 als Mindestversionsnummer anzugeben, aktivieren Sie die Option "Größer gleich" und geben den Wert 1.12.2.234 im Feld "Version" ein.
Geben Sie die Dateiversion ein.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Anforderungen an Dateidatum" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Datum der Datei") eine Anforderung auf der Grundlage des Datums einer bestimmten Datei erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie die Datei aus, deren Datum überprüft werden soll.
Legen Sie fest, ob das Datum der Datei vor, am oder vor, am oder nach bzw. nach dem Datum liegen soll, das im Feld "Datum" eingegeben wurde. Um beispielsweise sicherzustellen, dass die Anwendung nur dann verteilt wird, wenn die Datei das Datum "15. Januar 2000" oder früher aufweist, aktivieren Sie die Option "Am oder vor" und geben das gewünschte Datum ein.
Legen Sie das gewünschte Datum und die gewünschte Uhrzeit mithilfe des Kalenders fest.
Sie können im unten angezeigten Dialogfeld "Dateigrößenanforderungen" (Seite "Systemanforderungen" > "Hinzufügen" > "Dateigröße") eine Anforderung auf der Grundlage der Größe einer bestimmten Datei erstellen. Die Anwendung wird erst dann durch Application Launcher an die Arbeitsstation verteilt, wenn die Anforderung erfüllt ist.

Mit der Einstellung "Wahr" wird das Anwendungssymbol stets auf der Arbeitsstation angezeigt, unabhängig davon, ob die Anforderung erfüllt wurde. Bei Nichterfüllen der Anforderung wird das Symbol abgeblendet dargestellt. Der Benutzer kann mit der rechten Maustaste auf das Symbol der deaktivierten Anwendung klicken, den Befehl "Details" im Kontextmenü auswählen und dann auf "Anforderungen" klicken. Damit werden die nicht erfüllten Anforderungen aufgelistet. Anschließend können die notwendigen Aktualisierungen für die Konfiguration der Arbeitsstation vorgenommen werden, um so alle Anforderungen für die Anwendung zu erfüllen.
Wählen Sie die Datei aus, deren Größe überprüft werden soll.
Legen Sie fest, ob die Größe "kleiner als", "kleiner gleich", "gleich", "größer als" oder "größer gleich" dem im Feld "Größe" angegebenen Wert sein soll. Soll die Datei beispielsweise mindestens 200<:hs>KB groß sein, aktivieren Sie die Option "Größer gleich" und geben den Wert 200 im Feld "Größe" ein.
Geben Sie die Dateigröße (in KB) ein.
Die Eigenschaftsseite "Zeitplan" ist bei Anwendungsobjekten verfügbar, die für alle Anwendungstypen erstellt wurden (einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen, MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserveranwendungen).
Sie können auf der unten angezeigten Eigenschaftsseite "Zeitplan" die Datums- und Uhrzeitangaben definieren, an denen Application Launcher das Anwendungsobjekt für die Benutzer zur Verfügung stellt.

Legen Sie den gewünschten Zeitplantyp fest. Sie können folgende Optionen auswählen: "Keine", "Angegebene Tage", "Bereich von Tagen".
Mit dieser Option geben Sie an, dass kein Zeitplan in Kraft treten soll. Das Anwendungsobjekt wird zur Verfügung gestellt, sobald die Systemanforderungen der Anwendung erfüllt sind (Seite "Verfügbarkeit" > "Systemanforderungen") und die Anwendung mit dem Objekt verknüpft wurde (Seite "Verknüpfungen").
Mit dieser Option legen Sie bestimmte Daten fest, an denen das Anwendungsobjekt zur Verfügung stehen soll. Nachdem Sie diese Option ausgewählt haben, füllen Sie folgende Felder aus:
Zeitspanne: Die Liste "Zeitspanne" enthält alle Daten, an denen das Anwendungsobjekt zur Verfügung steht. Um ein Datum hinzuzufügen, klicken Sie auf "Hinzufügen" > markieren Sie das gewünschte Datum > klicken Sie auf "OK". Das Datum wird in der Liste aufgeführt. Sie können maximal 350 Tage bestimmen.
Uhrzeit für ausgewählte Datumsangaben: Legen Sie die Start- und Endzeit für die Verfügbarkeit fest. Diese Zeitangaben gelten für alle Daten in der Liste "Zeitspanne". Beachten Sie, dass sich die Zeit in Fünf-Minuten-Intervallen erhöht. Die frühestmögliche Startzeit ist 00:00 Uhr, die spätestmögliche Endzeit 23:55 Uhr. Demnach existiert aufgrund der Zeitintervalle zwischen 23:55 und 00:00 Uhr immer ein Zeitraum von fünf Minuten, in dem die Anwendung nicht verfügbar ist. Soll die Anwendung den ganzen Tag über verfügbar sein, müssen Sie den Zeitplantyp "Bereich von Tagen" verwenden.
Ab Startzeit verteilen (Minuten): Falls die Anwendung nicht von mehreren Benutzern gleichzeitig ausgeführt werden soll, geben Sie einen Zeitraum zwischen den Verfügbarkeitszeiten (in Minuten) ein, damit das Netzwerk nicht überlastet wird. Diese Option "verteilt" die Benutzerzugriffszeiten über die angegebene Anzahl von Minuten, sodass die Anwendung nicht durch alle Benutzer gleichzeitig ausgeführt wird.
Mit dieser Option bestimmen Sie einen Zeitraum, in dem die Anwendung zur Verfügung stehen soll. Außerdem lässt sich eine Anwendung mit dieser Option nur an bestimmten Wochentagen innerhalb eines gegebenen Zeitraums verfügbar machen. Nachdem Sie diese Option ausgewählt haben, füllen Sie folgende Felder aus:
Zeitspanne: Um den Bereich von Tagen zu definieren, bestimmen Sie zunächst ein Start- und ein Enddatum. Wählen Sie anschließend die Wochentage (Montag bis Sonntag) innerhalb des angegebenen Zeitraums aus, in dem die Anwendung verfügbar ist. Standardmäßig sind alle Tage ausgewählt. Ein Tag ist ausgewählt, wenn auf die Schaltfläche geklickt wird.
Uhrzeit für ausgewählte Zeitspanne: Legen Sie die Start- und Endzeit für die Verfügbarkeit fest. Wie sich diese Option auswirkt, hängt davon ab, ob die festgelegte Zeitspanne einen, mehrere oder alle sieben Tage umfasst. Wenn Sie einen bzw. mehrere Tage (aber nicht alle sieben Tage) ausgewählt haben, ist die Anwendung in dem Zeitraum zwischen der für diese Tage angegebenen Start- und Endzeit verfügbar. Beispielsweise, wenn Sie festlegen, dass die Anwendung an einem Montag zwischen 8:00 und 17:00 verfügbar ist, wird sie zwischen 8:00 und 17:00 ausgeführt. Wenn Sie alle sieben Tage ausgewählt haben, werden die Zeiten ignoriert. Die Anwendung steht dann durchgängig an allen Wochentagen rund um die Uhr zur Verfügung.
Ab Startzeit verteilen (Minuten): Falls die Anwendung nicht von mehreren Benutzern gleichzeitig ausgeführt werden soll, geben Sie einen Zeitraum zwischen den Verfügbarkeitszeiten (in Minuten) ein, damit das Netzwerk nicht überlastet wird.
Diesen Zeitplan in GMT für alle Clients verwenden: Der von Ihnen festgelegte Zeitplan basiert auf der Zeitzone, in der sich die Arbeitsstation befindet. Wenn sich das Netzwerk über mehrere Zeitzonen erstreckt und das Ausführen einer Anwendung für 13:00 Uhr geplant ist, wird sie in der jeweiligen Zeitzone um 13:00 Uhr ausgeführt. Mit dieser Option können Sie die Anwendungen auf den Arbeitsstationen unabhängig von den jeweiligen Zeitzonen stets zur gleichen Zeit ausführen, beispielsweise um 13:00 Uhr ("Rom-Zeit") und um 04:00 Uhr ("Los Angeles-Zeit").
Die Eigenschaftsseite "Beendigung" ist bei Anwendungsobjekten verfügbar, die für alle Anwendungstypen erstellt wurden (einfache Anwendungen, AOT/AXT-Anwendungen, MSI-Anwendungen, Webanwendungen und Terminalserveranwendungen).
Auf der Eigenschaftsseite "Beendigung" legen Sie fest, auf welche Weise Application Launcher die Anwendung beenden soll, wenn die Verfügbarkeit dieser Anwendung während der Ausführung abläuft. In folgenden Fällen steht eine Anwendung einem Benutzer nicht mehr zur Verfügung:
Legen Sie das gewünschte Verhalten für das Beenden der Anwendung fest.
Mit dieser Option deaktivieren Sie das Beendigungsverhalten.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird von Application Launcher eine Meldung angezeigt, mit der der Benutzer angewiesen wird, die Anwendung zu schließen. Die Meldung wird in regelmäßigen Abständen erneut angezeigt, bis der Benutzer die Anwendung schließt.
Legen Sie im Feld "Allgemeine Meldung zum Schließvorgang" fest, wie oft die Meldung durch Application Launcher angezeigt werden soll. Falls Sie mit der Schaltfläche "Meldung" keine benutzerdefinierte Meldung festlegen, wird folgende Standardmeldung angezeigt:
ACHTUNG! Ihre Zugriffsberechtigung für diese Anwendung ist abgelaufen. Schließen Sie die Anwendung, damit Ihre Arbeit nicht verloren geht.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird von Application Launcher zuerst eine Meldung angezeigt, mit der der Benutzer angewiesen wird, die Anwendung zu schließen. Falls der Benutzer die Anwendung nicht schließt, sendet Application Launcher eine Aufforderung an die Anwendung, um diese zu schließen. Liegen keine ungespeicherten Daten mehr vor, wird die Anwendung unmittelbar geschlossen. Bei ungespeicherten Daten wird das Dialogfeld "Speichern" geöffnet, sodass der Benutzer die Daten noch speichern kann. Nach dem Schließen kann der Benutzer die Anwendung nicht erneut starten.
WICHTIG: Bei bestimmten Anwendungen enthält das Dialogfeld "Speichern" nicht nur die Schaltflächen "Ja" und "Nein", sondern auch die Schaltfläche "Abbrechen". Mit der Schaltfläche "Abbrechen" wird der Schließvorgang abgebrochen und die Anwendung weiterhin ausgeführt. Enthält das Dialogfeld "Speichern" der Anwendung die Schaltfläche "Abbrechen" und Sie möchten sicherstellen, dass die Anwendung in jedem Fall geschlossen wird, ist die Option "Meldung zum Schließen senden, speichern und Schließung erzwingen" zu verwenden.
Nachdem Sie diese Option ausgewählt haben, füllen Sie folgende Felder aus:
Warnmeldung (optional): Wenn Sie eine Warnmeldung ausgeben möchten, in der der Benutzer aufgefordert wird, die Anwendung zu schließen, aktivieren Sie die Option "Warnmeldung senden" und geben an, wie oft und in welchen Abständen die Warnmeldung angezeigt werden soll. Falls Sie mit der Schaltfläche "Meldung" keine benutzerdefinierte Meldung festlegen, wird folgende Standardmeldung angezeigt:
ACHTUNG! Ihre Zugriffsberechtigung für diese Anwendung ist abgelaufen. Schließen Sie die Anwendung, damit Ihre Arbeit nicht verloren geht.
Meldung mit Aufforderung zum Schließen: Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Benutzer die Anwendung auch dann nicht schließt, wenn die Warnmeldung wiederholt angezeigt wurde bzw. die Option für die Warnmeldung nicht aktiviert ist.
Geben Sie im Feld "Meldung mit Aufforderung zum Schließen" ein, wie oft der Benutzer zum Schließen der Anwendung aufgefordert werden soll. Wenn der Benutzer die Anwendung auch nach Erhalt dieser Aufforderung nicht schließt, versucht Application Launcher, die Anwendung zu schließen. Falls Sie mit der Schaltfläche "Meldung" keine benutzerdefinierte Meldung festlegen, wird folgende Standardmeldung angezeigt:
ACHTUNG! Ihre Zugriffsberechtigung für diese Anwendung ist abgelaufen und die Anwendung wird in Kürze geschlossen. Speichern Sie Ihre Arbeit und beenden Sie die Anwendung.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird von Application Launcher zuerst eine Meldung angezeigt, mit der der Benutzer angewiesen wird, die Anwendung zu schließen. Falls der Benutzer die Anwendung nicht schließt, sendet Application Launcher eine Aufforderung an die Anwendung, um diese zu schließen. Liegen keine ungespeicherten Daten mehr vor, wird die Anwendung unmittelbar geschlossen. Bei ungespeicherten Daten wird das Dialogfeld "Speichern" geöffnet, sodass der Benutzer die Daten noch speichern kann. Die Anwendung wird geschlossen, unabhängig davon, welche Option der Benutzer auswählt ("Ja", "Nein", "Abbrechen").
Nachdem Sie diese Option ausgewählt haben, füllen Sie folgende Felder aus:
Warnmeldung (optional): Wenn Sie eine Warnmeldung ausgeben möchten, in der der Benutzer aufgefordert wird, die Anwendung zu schließen, aktivieren Sie die Option "Warnmeldung senden" und geben an, wie oft und in welchen Abständen die Warnmeldung angezeigt werden soll. Falls Sie mit der Schaltfläche "Meldung" keine benutzerdefinierte Meldung festlegen, wird folgende Standardmeldung angezeigt:
ACHTUNG! Ihre Zugriffsberechtigung für diese Anwendung ist abgelaufen. Schließen Sie die Anwendung, damit Ihre Arbeit nicht verloren geht.
Meldung mit Aufforderung zum Schließen: Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Benutzer die Anwendung auch dann nicht schließt, wenn die Warnmeldung wiederholt angezeigt wurde bzw. die Option für die Warnmeldung nicht aktiviert ist.
Geben Sie im Feld "Meldung mit Aufforderung zum Schließen" ein, wie oft der Benutzer zum Schließen der Anwendung aufgefordert werden soll. Wenn der Benutzer die Anwendung auch nach Erhalt dieser Aufforderung nicht schließt, versucht Application Launcher, die Anwendung zu schließen. Falls Sie mit der Schaltfläche "Meldung" keine benutzerdefinierte Meldung festlegen, wird folgende Standardmeldung angezeigt:
ACHTUNG! Ihre Zugriffsberechtigung für diese Anwendung ist abgelaufen und die Anwendung wird in Kürze geschlossen. Speichern Sie Ihre Arbeit und beenden Sie die Anwendung.
Anwendungsbeendigung: Diese Meldung wird angezeigt, nachdem die Anwendung durch Application Launcher geschlossen wurde. Falls nicht die Standard-Beendigungsmeldung verwendet werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche "Meldung" und geben die gewünschte benutzerdefinierte Meldung ein. Die Standardmeldung lautet:
Die Anwendung, die Sie ausgeführt haben, ist abgelaufen. Zur weiteren Verwendung wenden Sie sich an den Systemverwalter.
Mit dieser Option wird der Benutzer aufgefordert, die Anwendung zu schließen. Falls der Benutzer dieser Aufforderung nicht nachkommt, wird die Anwendung automatisch durch Application Launcher geschlossen und eine Beendigungsnachricht angezeigt.
Nachdem Sie diese Option ausgewählt haben, füllen Sie folgende Felder aus:
Warnmeldung (optional): Wenn Sie eine Warnmeldung ausgeben möchten, in der der Benutzer aufgefordert wird, die Anwendung zu schließen, aktivieren Sie die Option "Warnmeldung senden" und geben an, wie oft und in welchen Abständen die Warnmeldung angezeigt werden soll. Falls der Benutzer die Anwendung nicht schließt, wird die Anwendung nach der letzten Warnmeldung automatisch durch Application Launcher geschlossen. Falls Sie mit der Schaltfläche "Meldung" keine benutzerdefinierte Meldung festlegen, wird folgende Standardmeldung angezeigt:
ACHTUNG! Ihre Zugriffsberechtigung für diese Anwendung ist abgelaufen. Schließen Sie die Anwendung, damit Ihre Arbeit nicht verloren geht.
Anwendungsbeendigung: Diese Meldung wird angezeigt, nachdem die Anwendung durch Application Launcher geschlossen wurde. Falls nicht die Standard-Beendigungsmeldung verwendet werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche "Meldung" und geben die gewünschte benutzerdefinierte Meldung ein. Die Standardmeldung lautet:
Die Anwendung, die Sie ausgeführt haben, ist abgelaufen. Zur weiteren Verwendung wenden Sie sich an den Systemverwalter.